
Cailleau stiehlt Land !!
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Cailleau stiehlt Land !!
Cailleau,
könnt Ihr mir einen guten Grund nennen weswegen Ihr Land von Lady Damasa stiehlt!
Es handelt sich um den Morgen 240 / 17 welcher von Euren Ehrlosen Truppen geraubt wurde.
Als der rechtmäßige Erbe von Lady Damasa Tsan erwarte ich eine Erklärung von Euch.
Baron Skröggur
könnt Ihr mir einen guten Grund nennen weswegen Ihr Land von Lady Damasa stiehlt!
Es handelt sich um den Morgen 240 / 17 welcher von Euren Ehrlosen Truppen geraubt wurde.
Als der rechtmäßige Erbe von Lady Damasa Tsan erwarte ich eine Erklärung von Euch.
Baron Skröggur
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Werter Skröggur,
Ich bitte Ewch doch noch einmal Damasas Testament durchzulesen, ebenso die Antwort des Varus, welcher auf etwas bestimmtes hinweist, ohne es direkt zu nennen.
Überlegt bitte, wo Damasa siedelt und wer der rechtmäßige Besitzer dieser Ländereien ist, es gibt dazu auch Kartenmaterial von Gowenna und dem Orden, welches unter 'Die Landverteilung kann beginnen' einzusehen ist
(oder direkt zu den Karten von Gowenna und Laurentius).
Ihr wäret der Erbe von Ländereien Damasas außerhalb dieser Gebiete, sollte es rechtmäßig keinem anderen Herrscher zustehen.
Hochachtungsvoll,
Laurentius
Ich bitte Ewch doch noch einmal Damasas Testament durchzulesen, ebenso die Antwort des Varus, welcher auf etwas bestimmtes hinweist, ohne es direkt zu nennen.
Überlegt bitte, wo Damasa siedelt und wer der rechtmäßige Besitzer dieser Ländereien ist, es gibt dazu auch Kartenmaterial von Gowenna und dem Orden, welches unter 'Die Landverteilung kann beginnen' einzusehen ist
(oder direkt zu den Karten von Gowenna und Laurentius).
Ihr wäret der Erbe von Ländereien Damasas außerhalb dieser Gebiete, sollte es rechtmäßig keinem anderen Herrscher zustehen.
Hochachtungsvoll,
Laurentius
Werter Skroeggur,
lasset mich, da ich als älterer Herrscher so manch alte Schrift und so einige Testamente kennengelert habe, Euch einen Rat geben:
Nehmt Euch nur einmal Zeit für die alten Schriften, lest sie Euch gründlich und in Ruhe durch, dann sollte Euch nicht verborgen bleiben wem dieses Land wirklich gehört.
Solltet Ihr dann immer noch nicht erleuchtet worden sein, so wendet Euch vertrauensvoll an die werte Lady Gowenna, jene wird Euch sicherlich von Eurer Unkenntnis befreien.
Wenn Ihr damit fertig seid, dann entschuldigt Euch bei der ehrenwerten Gemahlin des Merlin, denn nichts anderes könnt Ihr dann noch tun.
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
lasset mich, da ich als älterer Herrscher so manch alte Schrift und so einige Testamente kennengelert habe, Euch einen Rat geben:
Nehmt Euch nur einmal Zeit für die alten Schriften, lest sie Euch gründlich und in Ruhe durch, dann sollte Euch nicht verborgen bleiben wem dieses Land wirklich gehört.
Solltet Ihr dann immer noch nicht erleuchtet worden sein, so wendet Euch vertrauensvoll an die werte Lady Gowenna, jene wird Euch sicherlich von Eurer Unkenntnis befreien.
Wenn Ihr damit fertig seid, dann entschuldigt Euch bei der ehrenwerten Gemahlin des Merlin, denn nichts anderes könnt Ihr dann noch tun.
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
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Meine Ansprüche habe ich an anderer Stelle bereits erläutert.
viewtopic.php?t=1555&start=15
Ich sehe keinen Grund mich für den Angriff auf mein Land bei Irgend jemanden zu entschuldigen.
Das einzige Land welches von meinem Anspruch ausgenommen ist, ist das Pachtland von Lady Senay.
Diesbezüglich werde ich mich noch mit Ihr in Verbindung setzten.
Skröggur
viewtopic.php?t=1555&start=15
Ich sehe keinen Grund mich für den Angriff auf mein Land bei Irgend jemanden zu entschuldigen.
Das einzige Land welches von meinem Anspruch ausgenommen ist, ist das Pachtland von Lady Senay.
Diesbezüglich werde ich mich noch mit Ihr in Verbindung setzten.
Skröggur
Werther Baron Skröggur,
da ich schon seit längerer Zeit die Vorgänge in der Gegend um Lady Damasa beobachte ,sehe ich mich dadurch berechtigt Euch bei der Klärung behilflich zu sein.
Die Landverteilung der Gowenna war folgenden Regeln unterworfen:
Wenn Ihr jetzt also jemand des Landraubs beschuldigt, dann aber diese Aktionen von der Satai Gowenna sogar abgesegnet sind, solltet Ihr Euch auf jeden Fall bei der holden Lady entschudigen.
Hochachtungsvoll
Samuel Yildraus
Herrscher über Maihnreich
Reichsinquisitor des Kaisers
da ich schon seit längerer Zeit die Vorgänge in der Gegend um Lady Damasa beobachte ,sehe ich mich dadurch berechtigt Euch bei der Klärung behilflich zu sein.
Die Landverteilung der Gowenna war folgenden Regeln unterworfen:
Da Ihr nun wahrlich nicht der Herrscher eines "kleinen" Reiches seid, fällt das Land an Satai Gowenna zurück und habt nur Anspruch auf das Dorf der Damasa mit umgebenden Kernland.Alles andere war einmal der Besitz des Satai Skar und wird von Satai Gowenna verwaltet.Sollte einer oder mehrere der Herrscher Ihre Ländereien nicht einnehmen wollen, so bitte ich dies mitzuteilen. Ich werde die Ländereien dann auf die anderen kleinen Reiche umverteilen.
Eine Schenkung/Erbe/Verkauf an ein großes Reich ist nicht zulässig. Sollte dies geschehen fallen die Ländereien automatisch an uns zur Neuverteilung zurück.
Wenn Ihr jetzt also jemand des Landraubs beschuldigt, dann aber diese Aktionen von der Satai Gowenna sogar abgesegnet sind, solltet Ihr Euch auf jeden Fall bei der holden Lady entschudigen.
Hochachtungsvoll
Samuel Yildraus
Herrscher über Maihnreich
Reichsinquisitor des Kaisers
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Werter Reichinquisitor Yildraus,
Ich möchte Euch nun fragen warum ich nicht beizeiten von der Neuen Verteilung unterrichtet wurde?
Warum mussten erst Truppen auf meinem Land stehen müssen?
Wenn der Anspruch den rechtens ist hätte ich doch bereits vor einigen Monaten darüber unterrichtet werden können und es nicht erst auf der Karte erblicken müssen.
Zudem möchte ich Euch fragen was ist ein kleines Reich, welche wohl nur einen Anspruch haben?
Lady Cailleau verfügt ebenfalls über kein kleines Reich. Und dann soll sie berechtigt sein das Land zu erhalten?
Und als letztes, ich fragte weder Laurentius, oder Gouther, oder Euch nach einer Erklärung für die Aussendung von Truppen sondern einzig und allein Lady Cailleau.
Skröggur
Ich möchte Euch nun fragen warum ich nicht beizeiten von der Neuen Verteilung unterrichtet wurde?
Warum mussten erst Truppen auf meinem Land stehen müssen?
Wenn der Anspruch den rechtens ist hätte ich doch bereits vor einigen Monaten darüber unterrichtet werden können und es nicht erst auf der Karte erblicken müssen.
Zudem möchte ich Euch fragen was ist ein kleines Reich, welche wohl nur einen Anspruch haben?
Lady Cailleau verfügt ebenfalls über kein kleines Reich. Und dann soll sie berechtigt sein das Land zu erhalten?
Und als letztes, ich fragte weder Laurentius, oder Gouther, oder Euch nach einer Erklärung für die Aussendung von Truppen sondern einzig und allein Lady Cailleau.
Skröggur
Werther Baron Skröggur,
die Entscheidungen der Satai Gowenna möchte ich an dieser Stelle nicht hinterfragen.
Entschuldigt Euch doch einfach, da dieser Vorfall auf keinen Fall die Schuld Lady Cailleaus ist.
Hochachtungsvoll
Samuel Yildraus
Herrscher über Maihnreich
Reichsinquisitor des Kaisers
die Entscheidungen der Satai Gowenna möchte ich an dieser Stelle nicht hinterfragen.
Entschuldigt Euch doch einfach, da dieser Vorfall auf keinen Fall die Schuld Lady Cailleaus ist.
Dann hättet Ihr Lady Cailleau wohl besser eine Brieftaube schicken und nicht die Halle der öffentlichen Aushänge für Eure Frage wählen sollen.Und als letztes, ich fragte weder Laurentius, oder Gouther, oder Euch nach einer Erklärung für die Aussendung von Truppen sondern einzig und allein Lady Cailleau.
Hochachtungsvoll
Samuel Yildraus
Herrscher über Maihnreich
Reichsinquisitor des Kaisers
Zuletzt geändert von Yildraus am Do Jul 01, 2004 11:13 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Werter Lord Skröggur,
es tut uns leid, das wir uns jetzt erst zu den Umständen äußern können. Aber äußere Einflüsse liesen dies nun erst zu.
Bevor Ihr uns des Stehlens bezichtig, hättet auch Ihr direkten Kontakt zu uns suchen können. Ausreichend Möglichkeiten sind ja gegeben.
Da wir Vasall des ehrenwerten Satai Skar waren, haben wir Lady Gowenna von der Tatsache in Kenntnis gesetzt, das Ihr das zur Verwaltung übergebene Land an Lady Damasa, annektiert. Worauf wir Lady Gowenna anboten unterstützend tätig zu werden und diese Ländereien von KirKanors in Verwaltung zunehmen. Diese Unterstützung nahm Lady Gowenna an.
Hierauf sind unsere Truppen ausgesandt worden, um die Ländereien zu annektieren.
Lady Gowenn hat diese Tatsache auch veröffentlich, allerdings waren unsere Truppen etwas schneller.
Unsere Truppen nehmen das Reich des KirKanos rein zur Verwaltung ein, bis Lady Gowenna darüber entschieden hat, welchem kleine Lord von DanDamar diese zur Verfügung gestellt werden sollen.
Wir hoffen das Euch diese Erklärung ausreicht.
Friede sei mit Euch
Lady Cailleau
es tut uns leid, das wir uns jetzt erst zu den Umständen äußern können. Aber äußere Einflüsse liesen dies nun erst zu.

Bevor Ihr uns des Stehlens bezichtig, hättet auch Ihr direkten Kontakt zu uns suchen können. Ausreichend Möglichkeiten sind ja gegeben.
Da wir Vasall des ehrenwerten Satai Skar waren, haben wir Lady Gowenna von der Tatsache in Kenntnis gesetzt, das Ihr das zur Verwaltung übergebene Land an Lady Damasa, annektiert. Worauf wir Lady Gowenna anboten unterstützend tätig zu werden und diese Ländereien von KirKanors in Verwaltung zunehmen. Diese Unterstützung nahm Lady Gowenna an.
Hierauf sind unsere Truppen ausgesandt worden, um die Ländereien zu annektieren.
Lady Gowenn hat diese Tatsache auch veröffentlich, allerdings waren unsere Truppen etwas schneller.
Unsere Truppen nehmen das Reich des KirKanos rein zur Verwaltung ein, bis Lady Gowenna darüber entschieden hat, welchem kleine Lord von DanDamar diese zur Verfügung gestellt werden sollen.
Wir hoffen das Euch diese Erklärung ausreicht.
Friede sei mit Euch
Lady Cailleau
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Werter Skröggur !
Welchen Anspruch habt Ihr denn z.B. auf 234/17, derzeit in Ewrem Besitz, laut der Landverteilung aber Lady Senay gehört ?
Hochachtungsvoll,
Laurentius
Welches Ihr gerade besetzt.Skröggur hat geschrieben: ...
Das einzige Land welches von meinem Anspruch ausgenommen ist, ist das Pachtland von Lady Senay.
Welchen Anspruch habt Ihr denn z.B. auf 234/17, derzeit in Ewrem Besitz, laut der Landverteilung aber Lady Senay gehört ?
Tut dies und fragt sie doch noch bitte, wann sie gedenkt Ihr Land zu übernehmen - was ja seit kurzem kein Problem mehr seyn dürfte - wäre ja langsam wohl für alle Beteiligten interessant.Skröggur hat geschrieben: Diesbezüglich werde ich mich noch mit Ihr in Verbindung setzten.
Vielleicht hättet Ihr aber lieber mal nachfragen sollen, schließlich ist auch ein Teil der Ländereien, um die es insgesamt geht, vom Orden an Lady Senay verteilt worden !Skröggur hat geschrieben: ...
Und als letztes, ich fragte weder Laurentius, oder Gouther, oder Euch nach einer Erklärung für die Aussendung von Truppen sondern einzig und allein Lady Cailleau.
Hochachtungsvoll,
Laurentius
viewtopic.php?t=1555&start=15
Angehörige des Ordens der heiligen Guridh
Nachlassverwalterin von Satai Skar Satai Gowenna
Beschuldigte Cailleau
Rechtmäßiger Erbe der Damasa Tsan und Ankläger Skröggur
... und an alle anderen ...
Das Recht ist eindeutig. Wer es anzweifelt, der zweifelt jedwedes Recht an.
KirKanos hat sein Erbe angenommen, das ihm zuteil wurde nach der Verteilung der Satai Gowenna.
viewtopic.php?t=1555&start=15
Durch schriftlichen Nachweis, den der Ankläger erbrachte
viewtopic.php?t=1555&start=15
hat KirKanos sein ererbtes Land mit der Zustimmung der Satai Gowenna rechtmäßig an ein kleines Reich übertragen.
Somit ist dem Recht Genüge getan. KirKanos hat sich an die Rechtssprechung der Satai Gowenna gehalten, diese hat zugestimmt seinem Entschluß. Somit wurde Damasa Tsan rechtmäßig Eigentümerin der Morgen aus dem Erbvertrag des Satai Skar an KirKanos.
Es gibt keinerlei Verfügung in irgendeiner Schrift, die besagt, dass dieses an ein kleines Reich übertragene Erbe des Satai Skar, zurückfällt auf den Erben (in diesem Falle KirKanos) und sogar zurückfällt auf die Nachlassverwalterin des Satai Skar Satai Gowenna.
Die Schrift der Satai Gowenna besagt lediglich, dass KirKanos keinerlei Berechtigung hatte, seine Erblande an einen großen Herrscher zu verschenken, zu vererben oder zu verkaufen. Dies hat KirKanos nicht getan.
Des weiteren ist in keinerlei Schriften der Nachlassverwalterin Satai Gowenna ersichtlich, was ein großes Reich ist. Es ist damals unterlassen worden festzulegen, ab wie viele Morgen ein Reich als Großreich zu gelten hat.
Da der Ankläger ein Vasall bis zum Verschwinden seines Lehnsherrn war, auch jetzt die Lande von diesem nur zur Verwaltung einnimmt, bezeichnet er sich selbst als kleines Reich.
Es gibt keinerlei Aufstellungen in denen der Ankläger namentlich als Großreich geführt wird. Somit entfällt ebenfalls jeglicher Angriff aufgrund der Äußerung als "großes Reich" ist er nicht erbberechtigt.
Es liegen keinerlei Beweise vor, dass die Beschuldigte zumindest in Unwissenheit der Rechtslage sich an den ursprünglichen Erben KirKanos wandte und von ihm die "Erlaubnis" zur Annektion einholte - somit hat sie grob fahrlässig gehandelt und sollte entsprechend Schadensersatz anbieten und leisten. Zumal es etliche Zeugen gibt, die aussagen können, dass die Beschuldigte kein "unbesetztes" Land annektierte sondern durchaus noch besetztes und durch den gewaltsamen Überfall der Truppen unschuldige Einwohner getötet wurden.
Es wäre die Pflicht der Beschuldigten gewesen, sich mit dem wahren Erben und Ankläger zu besprechen, ehe sie besetztes Land vereinnahmte. Statt hier in den Hallen zu verbreiten, der Erbe und Geschädigte hätte sich vorab bei der Beschuldigten privat melden müssen.
Ferner hat ein jeder, der den wahren Erben und Ankläger hier angriff und mit sonderbaren Wortverdrehungen um sein Erbe prellen wollte, sich über die Wahrhaftigkeit der Worte der Nachlassverwalterin Satai Gowenna hinwegsetzen wollen.
Das Kaiserreich und der Orden der heiligen Guridh haben viel gesprochen, doch nicht die Worte auf Wahrheit und Recht geprüft. Sonst hätten sie niemals erlaubt, dass die Beschuldigte den wahren Erben enteignet.
Genau der Morgen 240 / 17 sollte friedlich mit Kundschaftern übertragen werden, als die Armee der Beschuldigten über das Land herfiel. Dies sollte nicht vergessen werden, bei all den Wortgefechten, dass Unschuldige ihr Leben lassen mussten.
Wer hier also das rechtmässige Eigentum von Damasa Tsan und deren Testament in Frage stellt, der stellt hiermit ein jegliches Testament in Frage, das je ein Herrscher auf Tamar gemacht hat.
Hierzu ein Zitat aus einem anderen Aushange. Es ist hilfreich, wenn sowohl der Schreiber als auch alle um ihn herum diese Worte beachten und das Recht (die Wahrheit) nicht biegen.
viewtopic.php?t=2795
-------------------------------------
http://www.mgf-design.de/Tales_of_Tamar ... gOrden.jpg
Die anderen Morgen von KirKanos, die Damasa Tsan zwar als Eigentümerin hätte beanspruchen können, jedoch noch nicht in Besitz nehmen konnte, gehören ebenfalls rechtmäßig dem Erben und Ankläger.
viewtopic.php?t=1555
Es wird mit keinem Wort vermerkt, dass die Ländereien auch nach der Verteilung dem "Orden" gehören. Wäre es so, hätte der "Orden" zu dem Zeitpunkt seine Ansprüche bereits geltend gemacht, als Damasa Tsan öffentlich aushängte, dass sie die Ländereien des KirKanos mit Zustimmung der Satai Gowenna rechtmäßig übertragen bekommen hat.
viewtopic.php?t=2629
Der "Orden" hatte Jahre Zeit und zudem Gelegenheit seine Ansprüche geltend zu machen und eine Schlichtung im Streitfalle Morphin-Damasa herbeizuführen.
Solange der "Orden" keinerlei Nachweis erbringen kann, dass die Übertragung des KirKanos rechtswidrig war von Anbeginn an und dass das Wort "Verteilung(skarte)" nur Pacht bedeutet, ist der Ankläger laut geltendem Tamar-Recht der wahre Erbe und rechtmäßige Eigentümer dieser Lande.
Denn wer etwas verteilt kann mitnichten Anspruch erheben, dass er die verteilte Sache irgendwann zurückerhält - es sei denn, er hat es schriftlich festgelegt mit Zeitpunkt, ab wann ihm die verteilte Sache zurückgegeben werden muss.
Sollte der "Orden" einen rechtskräftigen Nachweis erbringen, den er mit KirKanos vereinbart hat zum damaligen Zeitpunkt der Verteilung, so ist entweder KirKanos der rechtmäßige Eigentümer und es steht niemandem zu über die Ländereien zu entscheiden als dieser selbst. Oder der "Orden" wird wieder Eigentümer und kann frei über eine Neuverteilung entscheiden.
Dann stellt sich sogleich die Frage:
Wer erhebt Anklage gegen Caligula und Morphin, die ebenfalls Morgen in Besitz haben, die laut den Karten nicht ihnen gehören sondern im obigen Falle KirKanos oder dem "Orden" gehören würden.
Oder erhebt niemand Anklage?
---------------------------------------------
Welche Ansprüche der Ankläger an die Pachtlande der Lady Senay hat, diese Frage steht nur Lady Senay selbst zu. Denn solange sie kein Testament gemacht hat, um ihre Erblande einem kleinen Herrscher zu vererben, solange sie noch auf Tamar weilt - ist es allein ihre Entscheidung, wem sie ihre Ländereien verpachtet. Dass Lady Senay ihre Erblande mit Kundschafterübergabe erhalten kann, ist ihr bekannt. Wann sie ihre Erblande persönlich in Besitz nimmt, ist allein ihre Entscheidung. Es ist nicht Aufgabe des Anklägers die Öffentlichkeit über Lady Senays Entscheidungen zu informieren. So wenig wie es Aufgabe der Öffentlichkeit ist, vom Ankläger zu fordern, dass er bestimmte Fragen an Lady Senay stellen soll.
Wer Fragen an Lady Senay hat, kann diese ihr persönlich stellen.
Sollte der "Orden" auch mit Lady Senay einen Vertrag abgeschlossen haben, ab wann sie die an sie verteilten Morgen zurückzugeben hat, so möge der "Orden" es mit ihr persönlich klären. Es ist nicht Aufgabe des Anklägers zu prüfen, ob Lady Senay Verträge mit dem "Orden" hat und wenn ja, ob sie diese einhält.
----------------------------
Noch eine Anfrage:
Wieviele Jahre hatte Loewenherz etliche Morgen der Lady Senay in Besitz und niemand verlor ein Wort über dessen unrechtmäßige Inbesitznahme? Selbst Loewenherz erachtete es nicht als seine Pflicht, Lady Senay Pacht zu zahlen oder zu informieren über die Inbesitznahme ihrer Ländereien.
Wer wird Loewenherz wegen dieses Vergehens anklagen, das noch nicht verjährt ist?
Oder erhebt niemand Anklage?
Salve!
Justitia Juris
Angehörige des Kaiserreiches um GuotherGowenna hat geschrieben:Sollte einer oder mehrere der Herrscher Ihre Ländereien nicht einnehmen wollen, so bitte ich dies mitzuteilen. Ich werde die Ländereien dann auf die anderen kleinen Reiche umverteilen.
Eine Schenkung/Erbe/Verkauf an ein großes Reich ist nicht zulässig. Sollte dies geschehen fallen die Ländereien automatisch an uns zur Neuverteilung zurück.
Angehörige des Ordens der heiligen Guridh
Nachlassverwalterin von Satai Skar Satai Gowenna
Beschuldigte Cailleau
Rechtmäßiger Erbe der Damasa Tsan und Ankläger Skröggur
... und an alle anderen ...
Das Recht ist eindeutig. Wer es anzweifelt, der zweifelt jedwedes Recht an.
KirKanos hat sein Erbe angenommen, das ihm zuteil wurde nach der Verteilung der Satai Gowenna.
viewtopic.php?t=1555&start=15
Durch schriftlichen Nachweis, den der Ankläger erbrachte
viewtopic.php?t=1555&start=15
hat KirKanos sein ererbtes Land mit der Zustimmung der Satai Gowenna rechtmäßig an ein kleines Reich übertragen.
Somit ist dem Recht Genüge getan. KirKanos hat sich an die Rechtssprechung der Satai Gowenna gehalten, diese hat zugestimmt seinem Entschluß. Somit wurde Damasa Tsan rechtmäßig Eigentümerin der Morgen aus dem Erbvertrag des Satai Skar an KirKanos.
Es gibt keinerlei Verfügung in irgendeiner Schrift, die besagt, dass dieses an ein kleines Reich übertragene Erbe des Satai Skar, zurückfällt auf den Erben (in diesem Falle KirKanos) und sogar zurückfällt auf die Nachlassverwalterin des Satai Skar Satai Gowenna.
Die Schrift der Satai Gowenna besagt lediglich, dass KirKanos keinerlei Berechtigung hatte, seine Erblande an einen großen Herrscher zu verschenken, zu vererben oder zu verkaufen. Dies hat KirKanos nicht getan.
Des weiteren ist in keinerlei Schriften der Nachlassverwalterin Satai Gowenna ersichtlich, was ein großes Reich ist. Es ist damals unterlassen worden festzulegen, ab wie viele Morgen ein Reich als Großreich zu gelten hat.
Da der Ankläger ein Vasall bis zum Verschwinden seines Lehnsherrn war, auch jetzt die Lande von diesem nur zur Verwaltung einnimmt, bezeichnet er sich selbst als kleines Reich.
Es gibt keinerlei Aufstellungen in denen der Ankläger namentlich als Großreich geführt wird. Somit entfällt ebenfalls jeglicher Angriff aufgrund der Äußerung als "großes Reich" ist er nicht erbberechtigt.
Es liegen keinerlei Beweise vor, dass die Beschuldigte zumindest in Unwissenheit der Rechtslage sich an den ursprünglichen Erben KirKanos wandte und von ihm die "Erlaubnis" zur Annektion einholte - somit hat sie grob fahrlässig gehandelt und sollte entsprechend Schadensersatz anbieten und leisten. Zumal es etliche Zeugen gibt, die aussagen können, dass die Beschuldigte kein "unbesetztes" Land annektierte sondern durchaus noch besetztes und durch den gewaltsamen Überfall der Truppen unschuldige Einwohner getötet wurden.
Es wäre die Pflicht der Beschuldigten gewesen, sich mit dem wahren Erben und Ankläger zu besprechen, ehe sie besetztes Land vereinnahmte. Statt hier in den Hallen zu verbreiten, der Erbe und Geschädigte hätte sich vorab bei der Beschuldigten privat melden müssen.
Ferner hat ein jeder, der den wahren Erben und Ankläger hier angriff und mit sonderbaren Wortverdrehungen um sein Erbe prellen wollte, sich über die Wahrhaftigkeit der Worte der Nachlassverwalterin Satai Gowenna hinwegsetzen wollen.
Das Kaiserreich und der Orden der heiligen Guridh haben viel gesprochen, doch nicht die Worte auf Wahrheit und Recht geprüft. Sonst hätten sie niemals erlaubt, dass die Beschuldigte den wahren Erben enteignet.
Genau der Morgen 240 / 17 sollte friedlich mit Kundschaftern übertragen werden, als die Armee der Beschuldigten über das Land herfiel. Dies sollte nicht vergessen werden, bei all den Wortgefechten, dass Unschuldige ihr Leben lassen mussten.
Wer hier also das rechtmässige Eigentum von Damasa Tsan und deren Testament in Frage stellt, der stellt hiermit ein jegliches Testament in Frage, das je ein Herrscher auf Tamar gemacht hat.
Hierzu ein Zitat aus einem anderen Aushange. Es ist hilfreich, wenn sowohl der Schreiber als auch alle um ihn herum diese Worte beachten und das Recht (die Wahrheit) nicht biegen.
viewtopic.php?t=2795
Guother hat geschrieben:"Wo Wahrheit wen' ger gilt denn Lügen,
oh wie oft wird sie da verschwiegen.
Wenn List, Trug Platz hat und das Lügen,
muß sich d' Wahrheit in Winkel schmieden.
Wer Geld hat drum, daß er kann lügen,
oh wie wird der Wahrheit biegen!
Wer wissentlich umgeht mit Lügen,
wen schämt sich dieser zu betrügen?
Wer' s Ansehn hat und kann dann lügen,
gegen den hat sich der Arm verstíegen."
-------------------------------------
http://www.mgf-design.de/Tales_of_Tamar ... gOrden.jpg
Die anderen Morgen von KirKanos, die Damasa Tsan zwar als Eigentümerin hätte beanspruchen können, jedoch noch nicht in Besitz nehmen konnte, gehören ebenfalls rechtmäßig dem Erben und Ankläger.
viewtopic.php?t=1555
Es wird nicht ersichtlich von welchem Orden diese großzügige Spende kommt. Es könnte auch der Ritterorden von Captain Garibaldi oder der Orden von Mutter und Jäger sein, der die Morgen verteilte. Deshalb wird im Folgenden von dem Orden in Anführungszeichen geschrieben.Gwenna hat geschrieben:Werte Bewohner Dan-Damars,
im Auftrage von Ordensmitglied Laurentius, veröffentliche ich hiermit die Verteilungskarten von Dan-Damar des Ordens.
Karte 1951x673 Pixel (405 kB)
_________________
Hochachtungsvoll
Satai Gowenna
Kommisarische Vorsitzende des hohen Rates
Es wird mit keinem Wort vermerkt, dass die Ländereien auch nach der Verteilung dem "Orden" gehören. Wäre es so, hätte der "Orden" zu dem Zeitpunkt seine Ansprüche bereits geltend gemacht, als Damasa Tsan öffentlich aushängte, dass sie die Ländereien des KirKanos mit Zustimmung der Satai Gowenna rechtmäßig übertragen bekommen hat.
viewtopic.php?t=2629
Der "Orden" hatte Jahre Zeit und zudem Gelegenheit seine Ansprüche geltend zu machen und eine Schlichtung im Streitfalle Morphin-Damasa herbeizuführen.
Solange der "Orden" keinerlei Nachweis erbringen kann, dass die Übertragung des KirKanos rechtswidrig war von Anbeginn an und dass das Wort "Verteilung(skarte)" nur Pacht bedeutet, ist der Ankläger laut geltendem Tamar-Recht der wahre Erbe und rechtmäßige Eigentümer dieser Lande.
Denn wer etwas verteilt kann mitnichten Anspruch erheben, dass er die verteilte Sache irgendwann zurückerhält - es sei denn, er hat es schriftlich festgelegt mit Zeitpunkt, ab wann ihm die verteilte Sache zurückgegeben werden muss.
Sollte der "Orden" einen rechtskräftigen Nachweis erbringen, den er mit KirKanos vereinbart hat zum damaligen Zeitpunkt der Verteilung, so ist entweder KirKanos der rechtmäßige Eigentümer und es steht niemandem zu über die Ländereien zu entscheiden als dieser selbst. Oder der "Orden" wird wieder Eigentümer und kann frei über eine Neuverteilung entscheiden.
Dann stellt sich sogleich die Frage:
Wer erhebt Anklage gegen Caligula und Morphin, die ebenfalls Morgen in Besitz haben, die laut den Karten nicht ihnen gehören sondern im obigen Falle KirKanos oder dem "Orden" gehören würden.
Oder erhebt niemand Anklage?
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Welche Ansprüche der Ankläger an die Pachtlande der Lady Senay hat, diese Frage steht nur Lady Senay selbst zu. Denn solange sie kein Testament gemacht hat, um ihre Erblande einem kleinen Herrscher zu vererben, solange sie noch auf Tamar weilt - ist es allein ihre Entscheidung, wem sie ihre Ländereien verpachtet. Dass Lady Senay ihre Erblande mit Kundschafterübergabe erhalten kann, ist ihr bekannt. Wann sie ihre Erblande persönlich in Besitz nimmt, ist allein ihre Entscheidung. Es ist nicht Aufgabe des Anklägers die Öffentlichkeit über Lady Senays Entscheidungen zu informieren. So wenig wie es Aufgabe der Öffentlichkeit ist, vom Ankläger zu fordern, dass er bestimmte Fragen an Lady Senay stellen soll.
Wer Fragen an Lady Senay hat, kann diese ihr persönlich stellen.
Sollte der "Orden" auch mit Lady Senay einen Vertrag abgeschlossen haben, ab wann sie die an sie verteilten Morgen zurückzugeben hat, so möge der "Orden" es mit ihr persönlich klären. Es ist nicht Aufgabe des Anklägers zu prüfen, ob Lady Senay Verträge mit dem "Orden" hat und wenn ja, ob sie diese einhält.
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Noch eine Anfrage:
Wieviele Jahre hatte Loewenherz etliche Morgen der Lady Senay in Besitz und niemand verlor ein Wort über dessen unrechtmäßige Inbesitznahme? Selbst Loewenherz erachtete es nicht als seine Pflicht, Lady Senay Pacht zu zahlen oder zu informieren über die Inbesitznahme ihrer Ländereien.
Wer wird Loewenherz wegen dieses Vergehens anklagen, das noch nicht verjährt ist?
Oder erhebt niemand Anklage?
Salve!
Justitia Juris
Werte Justitia Juris,
herzlich willkommen in der Gesprächsrunde.
1. sind wir nicht angeklagt. !!!!!!!!
2. Fühlen wir uns auch nicht als angeklagt !!!!!!
3. Haltet Euch aus Dingen raus, die Euch nichts angehen, wenn Ihr nicht angerufen werdet !!!!!
4. Ihr habt leider einen Schreibstil, der mich an verstorbenen Herrscher erinnert und daher seit ihr vorbelastet und in dieser Angelegenheit wird keiner auf Euch hören.
Und noch viele schöne Gerichtsverhandlungen, bei denen Ihr sicherlich erwartet werdet!!
Friedlichem Gruß
Lady Cailleau
herzlich willkommen in der Gesprächsrunde.
1. sind wir nicht angeklagt. !!!!!!!!
2. Fühlen wir uns auch nicht als angeklagt !!!!!!
3. Haltet Euch aus Dingen raus, die Euch nichts angehen, wenn Ihr nicht angerufen werdet !!!!!
4. Ihr habt leider einen Schreibstil, der mich an verstorbenen Herrscher erinnert und daher seit ihr vorbelastet und in dieser Angelegenheit wird keiner auf Euch hören.
Und noch viele schöne Gerichtsverhandlungen, bei denen Ihr sicherlich erwartet werdet!!
Friedlichem Gruß
Lady Cailleau
Werther/Werthe Justitia Juris
Erstmal muß ich Euch sagen, daß es sich für einen Herrscher ohne Reich nicht schickt, daß Ihr Euch in Angelegenheiten einmischt, von denen Ihr keine Ahnung haben könnt.
Ohne Reich auf Tamar habt Ihr Euch rauszuhalten. Wenn Ihr kein Reich habt, und Euch trotzdem mitteilen wollt, solltet Ihr Euch einer Gruppierung oder einem Reich zuordnen.
Dann habet Ihr das Recht Euch an diesem öffentlichen Streitgespäch zu beteiligen.
Alles andere führt dazu, daß Ihr nicht akzepiert und eventuell sogar ignoriert werdet.
Jetzt zu Eurem Einspruch:
Ich denke, daß Ihr da einen wichtigen Faktor überseht.
Die Abtretung der Ländereien von KirKanos an Damasa war völlig rechtens. Ihr überseht an der Sache nur, daß mit der gebilligten Abtretung des Landes an Damasa, sich diese durch die Annahme der Ländereien zu einem Erben und Nutzer des Nachlasses des Satai Skars gemacht hat und somit auch den gleichen Regeln unterworfen ist wie alle anderen Erben/Nutzer auch.
Somit verläuft Euer Einspruch im Sand, da Eure ganze Argumentation hinfällig wird.
Ihr könnt Euch gerne weiter an diesen Gesprächen beteiligen, aber bitte gebt Euch zu erkennen bzw ordnet Euch zu.
Es sei denn, daß Ihr keinen Wert darauf legt auch akzepiert zu werden.
Hochachtungsvoll
Samuel Yildraus
Herrscher über Maihnreich
Reichsiquisitor des Kaisers
Erstmal muß ich Euch sagen, daß es sich für einen Herrscher ohne Reich nicht schickt, daß Ihr Euch in Angelegenheiten einmischt, von denen Ihr keine Ahnung haben könnt.
Ohne Reich auf Tamar habt Ihr Euch rauszuhalten. Wenn Ihr kein Reich habt, und Euch trotzdem mitteilen wollt, solltet Ihr Euch einer Gruppierung oder einem Reich zuordnen.
Dann habet Ihr das Recht Euch an diesem öffentlichen Streitgespäch zu beteiligen.
Alles andere führt dazu, daß Ihr nicht akzepiert und eventuell sogar ignoriert werdet.
Jetzt zu Eurem Einspruch:
Ich denke, daß Ihr da einen wichtigen Faktor überseht.
Die Abtretung der Ländereien von KirKanos an Damasa war völlig rechtens. Ihr überseht an der Sache nur, daß mit der gebilligten Abtretung des Landes an Damasa, sich diese durch die Annahme der Ländereien zu einem Erben und Nutzer des Nachlasses des Satai Skars gemacht hat und somit auch den gleichen Regeln unterworfen ist wie alle anderen Erben/Nutzer auch.
Somit verläuft Euer Einspruch im Sand, da Eure ganze Argumentation hinfällig wird.
Ihr könnt Euch gerne weiter an diesen Gesprächen beteiligen, aber bitte gebt Euch zu erkennen bzw ordnet Euch zu.
Es sei denn, daß Ihr keinen Wert darauf legt auch akzepiert zu werden.
Hochachtungsvoll
Samuel Yildraus
Herrscher über Maihnreich
Reichsiquisitor des Kaisers
Eine Frage eines allgemein interessierten.
Beansprucht der "Orden" oder wer auch immer also für sich das Land eines Herrschers, welches durch eine Schenkung vergeben wurde ?
Soll das heissen jegliche Schenkung aus Großmut oder was auch immer ist nur eine Verblendung und eine Vortäuschung von Mildtätigkeit ?
Wenn dann der Nachlaßverwalter keinen Sinn mehr in seiner Schenkung sieht wird das Land unter alten Weggefährten dann wieder neu verteilt ?
Dies würde jegliche Verträge mit dem Nachlassverwalter für heute und in alle Zukunft hinfällig machen, da dann ein Umgang mit seinem angeblichen "Geschenk" früher oder später zwangsläufig zu einer Kriegserklärung führen würde.
Der mir nicht bekannte Justitiar hat recht anschaulich, wenn auch sehr provokativ, veranschaulicht wie es zu dieser Schenkung kam.
Alles was nun vom Nachlassverwalter oder dem "Orden" einverlangt wird, ist eine Annektierung von Land das ihnen NICHT MEHR gehört. Dies nennt sich allgemein in der Diplomatie "Krieg", bzw. Enteignung.
In meinem Volk gibt es ein Sprichwort : Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen !
Kennt ihr dies auch ?
Hochachtungsvoll
Lord Wulfgar
Herr von Wolfsheim
Beansprucht der "Orden" oder wer auch immer also für sich das Land eines Herrschers, welches durch eine Schenkung vergeben wurde ?
Soll das heissen jegliche Schenkung aus Großmut oder was auch immer ist nur eine Verblendung und eine Vortäuschung von Mildtätigkeit ?
Wenn dann der Nachlaßverwalter keinen Sinn mehr in seiner Schenkung sieht wird das Land unter alten Weggefährten dann wieder neu verteilt ?
Dies würde jegliche Verträge mit dem Nachlassverwalter für heute und in alle Zukunft hinfällig machen, da dann ein Umgang mit seinem angeblichen "Geschenk" früher oder später zwangsläufig zu einer Kriegserklärung führen würde.
Der mir nicht bekannte Justitiar hat recht anschaulich, wenn auch sehr provokativ, veranschaulicht wie es zu dieser Schenkung kam.
Alles was nun vom Nachlassverwalter oder dem "Orden" einverlangt wird, ist eine Annektierung von Land das ihnen NICHT MEHR gehört. Dies nennt sich allgemein in der Diplomatie "Krieg", bzw. Enteignung.
In meinem Volk gibt es ein Sprichwort : Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen !
Kennt ihr dies auch ?
Hochachtungsvoll
Lord Wulfgar
Herr von Wolfsheim
Völker Tamars,
ich glaube die Frage um die Ländereien der Gowenna und des Ordens wird sicher diplomatisch gelöst werden.
Was nun Euch betrifft werter Wulfgar:
Damasa schrieb in den öffentlichen Aushängen am 25.05 nach Menschenzeit, das Sie das Land von KirKanos nur
zur Verwaltung nimmt.
Dies schrieb sie nochmals am 31. Mai nach Menschenzeit.
Verwaltung halt...
Was nun das Land von Lady Senay angeht hat, sie es gepachtet und die
Pacht erlischt mit dem Tode.

Mir unbekannt, könnte sich maximal um eine mir bekannte Gestalt von damalsa handeln.
"Andere zu reizen, sei nicht schnell,
sonst klingt Dir bald die Spötterschell."
Dem Reich ist natürlich nicht an einem Konflikt mit Skroeggur gelegen und wie ich ihn kenne wünscht auch er keinen solchen. Wer sagt eigentlich, daß der werte Skroeggur nicht etwas Land erhält nach der Neuverteilung? Ich könnte mir dies vorstellen, doch sollten sich vorher die am "Konflikt" beteiligten Herrscherinnen und Herrscher, sowie der Orden an den Verhandlungstisch setzen und über dieses Thema ausführlich und maßvoll sprechen..
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
ich glaube die Frage um die Ländereien der Gowenna und des Ordens wird sicher diplomatisch gelöst werden.
Was nun Euch betrifft werter Wulfgar:
Hierzu ist eigentlich alles gesagt. Die Rechtslage ist klar, daß Land fällt zurück an Gowenna und jene wird es neu verteilen. Hinzufügen möcht ich noch folgendes:Wulfgar hat geschrieben: Beansprucht der "Orden" oder wer auch immer also für sich das Land eines Herrschers, welches durch eine Schenkung vergeben wurde ?
Soll das heissen jegliche Schenkung aus Großmut oder was auch immer ist nur eine Verblendung und eine Vortäuschung von Mildtätigkeit ?
Wenn dann der Nachlaßverwalter keinen Sinn mehr in seiner Schenkung sieht wird das Land unter alten Weggefährten dann wieder neu verteilt ?
Damasa schrieb in den öffentlichen Aushängen am 25.05 nach Menschenzeit, das Sie das Land von KirKanos nur
zur Verwaltung nimmt.
Dies schrieb sie nochmals am 31. Mai nach Menschenzeit.
Verwaltung halt...
Was nun das Land von Lady Senay angeht hat, sie es gepachtet und die
Pacht erlischt mit dem Tode.
Wer hat Euch dies eingegben? Ich habe mit dem Nachlassverwalter keine Probleme. Ich veräußere allerdings auch nicht sein ihm zustehendes Land an meine Freunde.Dies würde jegliche Verträge mit dem Nachlassverwalter für heute und in alle Zukunft hinfällig machen, da dann ein Umgang mit seinem angeblichen "Geschenk" früher oder später zwangsläufig zu einer Kriegserklärung führen würde.

Justitia wer oder was...?Der mir nicht bekannte Justitiar hat recht anschaulich, wenn auch sehr provokativ, veranschaulicht wie es zu dieser Schenkung kam.
Alles was nun vom Nachlassverwalter oder dem "Orden" einverlangt wird, ist eine Annektierung von Land das ihnen NICHT MEHR gehört. Dies nennt sich allgemein in der Diplomatie "Krieg", bzw. Enteignung.
Mir unbekannt, könnte sich maximal um eine mir bekannte Gestalt von damalsa handeln.
Mein Volk kennt noch das Sprichwort:In meinem Volk gibt es ein Sprichwort : Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen !
Kennt ihr dies auch ?
"Andere zu reizen, sei nicht schnell,
sonst klingt Dir bald die Spötterschell."
Dem Reich ist natürlich nicht an einem Konflikt mit Skroeggur gelegen und wie ich ihn kenne wünscht auch er keinen solchen. Wer sagt eigentlich, daß der werte Skroeggur nicht etwas Land erhält nach der Neuverteilung? Ich könnte mir dies vorstellen, doch sollten sich vorher die am "Konflikt" beteiligten Herrscherinnen und Herrscher, sowie der Orden an den Verhandlungstisch setzen und über dieses Thema ausführlich und maßvoll sprechen..
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
-
- r_protector
- Beiträge: 170
- Registriert: Fr Aug 22, 2003 1:00 am
- Wohnort: Narum
Marinella steht vor den öffentlichen Aushängen und liest sich die Anschläge der letzten Zeit und die Aushänge der Vergangenheit darunter aufmerksam durch.
Dann seufzt sie zu tiefst, versteht sie doch die Angehörigen rund um den Orden der heiligen Guridh immer weniger.
Es scheint gar so als wenn der Orden rechtmäßige Testamente anzweifelt und schicken offenbar schwere Truppen um ihren Anspruch zu bekräftigen.
Niemals zuvor hat sie davon gehört das jemand seine Geschenke zurückfordert oder sogar jemand anders dies für ihn tun kann.
Zumal kennt sie doch selbst aus Besuchen die Ländereien ihres Vetters und kann bestätigen das er ein kleines Reich besitzt und nur wenige Ländereien wirklich sein Eigen nennt. Und damit die Voraussetzungen ohne hin erfüllt, die Satai Gowenna fordert.
Da Marinella immer noch keinen Glauben wirklich als ihren eigenen betrachtet betet sie zu Mutter und Jäger, zu den Göttern und zur heiligen Guridh in der Hoffnung das sie erhört werden möge und es weiterhin Friede auf Tamar gebe.
Lady Marinella hat sich zwischenzeitlich auf einer der kleinen Steinbänke, die vereinzelt zur Rast in den öffentlichen Hallen aufgestellt sind, nieder gelassen und hängt weiter ihren Gedanken nach gibt es doch in letzter Zeit einfach zuviel ungereimte Dinge auf Tamar.
Dann seufzt sie zu tiefst, versteht sie doch die Angehörigen rund um den Orden der heiligen Guridh immer weniger.
Es scheint gar so als wenn der Orden rechtmäßige Testamente anzweifelt und schicken offenbar schwere Truppen um ihren Anspruch zu bekräftigen.
Niemals zuvor hat sie davon gehört das jemand seine Geschenke zurückfordert oder sogar jemand anders dies für ihn tun kann.
Zumal kennt sie doch selbst aus Besuchen die Ländereien ihres Vetters und kann bestätigen das er ein kleines Reich besitzt und nur wenige Ländereien wirklich sein Eigen nennt. Und damit die Voraussetzungen ohne hin erfüllt, die Satai Gowenna fordert.
Da Marinella immer noch keinen Glauben wirklich als ihren eigenen betrachtet betet sie zu Mutter und Jäger, zu den Göttern und zur heiligen Guridh in der Hoffnung das sie erhört werden möge und es weiterhin Friede auf Tamar gebe.
Lady Marinella hat sich zwischenzeitlich auf einer der kleinen Steinbänke, die vereinzelt zur Rast in den öffentlichen Hallen aufgestellt sind, nieder gelassen und hängt weiter ihren Gedanken nach gibt es doch in letzter Zeit einfach zuviel ungereimte Dinge auf Tamar.
Viele Grüße
Weiterhin noch viel Erfolg und natürlich Spaß in Tales of Tamar.
Kate
(Support-Engel)

Weiterhin noch viel Erfolg und natürlich Spaß in Tales of Tamar.
Kate
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