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Rechung über die Luxusgüter

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Attila der Grausame
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Beitrag von Attila der Grausame »

Liebe Yvi,

es besteht keine Notwendigkeit mich hier in der 3. Person anzusprechen. Du mußt Deine Taten auch vor mir nicht rechtfertigen, denn es ist für mich nicht relevant.

Eigentlich wollte ich mit meinem Geschreibsel Thesen aufstellen, warum ein kleines Reich nicht produzieren möchte oder kann, denn das hattest Du in deinem ersten Post beklagt. Die Gründe, die ich aufgeschrieben habe, sind nicht zwangsläufig meine persönlichen (bzw. Attilas) Gründe, ich spreche hier in erster Linie als Tester und nicht als Attila. sondern ich habe mir Gedanken darüber gemacht, welche Gründe für ein Reich meiner Größe es haben könnte, *nichts* zu produzieren, da es für mich so aussieht, daß den 'reichen, alten Säcken' ( :P ) das hier schwerfällt.

Ich habe gehofft, Antworten zu erhalten, die die negative Sicht meiner Thesen Lügen strafen und ich habe auf Lösungsvorschläge gehofft. Leider haben die einzigen Antworten bisher zum Inhalt, mein Urteilsvermögen in Frage zu stellen (da ich ja noch nicht so lange dabei bin) und das ich etwas nicht 'begriffen' hätte. Plus einige düstere Provezeiungen für meine Zukunft. :knight:

Was ich nämlich nicht richtig finde, ist, wenn einfach nur erwartet wird, daß die Spielleitung auf einen roten Knopf drückt, um damit eure Probleme zu besetigen.

Gruß

Attila :devil:
Attila's Strategiepapier:
1) Siedlungsnamen ausdenken
2) Kornkammer bauen
3) Kaiser werden
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ElenoraDannen
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Beitrag von ElenoraDannen »

Werter Attila,

Scheinbar reden wir aneinander vorbei, ich warte nicht darauf das die Spielleitung etwas macht, denn darauf kann man lange warten bis sich was tut. Sondern es ging um ganz andere Gründe.
Der Grund für die Dritte Person ist einfach wenn man einen realen Namen kennt kann man auch in der per du Form sprechen. Ja ich kann nachvollziehen das man missverstanden wird. Das kenne ich hier zu genüge, denn scheinbar ist mein Ausdruck so mieserabel das ich oft missverstanden werde. Was sicherlich nicht Dein Problem ist, aber wenn ich nochmals deinen Text überlese muss ich feststellen das da ein kleiner Angriff auf mich stattfand.
Ich habe nicht vor dich zu vernichten oder mich gegen dich zu stellen.
Wir sind Tester und als Tester habe ich einfach meine Pflicht erfüllt diverse Auffälligkeiten zu berichten, es geht nicht nur um Bugs sondern auch um spielbare Probleme. Und es hat nix mit gejammere um meinen persönlichen Nutzen zu tun sondern darum das mit der Rechnung die damals aufgestellt wurde, nicht mehr aufgeht. Ich wollte nur vor Augen führen welche Probleme auf uns zu kommen könnten. Es sollte zum denken anregen wie man eine Lösung für dieses Problem erreicht. Sicher bin ich nur von mir aus gegangen da ich mich seid dem die Luxusgüter eingebaut sind damit beschäftigt habe.

Gruß Yvonne
Lipsius
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Beitrag von Lipsius »

Wenn ich noch was dazu sagen dürfte.
Es ist doch wunderbar wie uns Attila berechtigte Gründe aufzeigt warum kleine Reiche nicht produzieren wollen. Damit stimmt er doch der Meinung von Kriegerin Dannen zu, die das Problem erkannt hat, dass Luxusgüter nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Wem nun Luxusgüter mehr helfen, kann ich hier nicht eindeutig sagen. Profitieren doch die kleinen Produzenten in erheblichem Masse von den Verkäufen und haben die besten Druckmittel um ihr Reich flächenmässig zu vergrößern.
Die grossen Reiche haben das Problem, dass die Luxusgüter viel Gold kosten, aber man damit auch wunderbar das Vertrauen und damit weitere Auswirkungen regulieren kann.
Alles in allem hat jeder etwas davon und das Spiel wird dynamischer.
Ob man durch zu wenig Luxusgüter und demfolgend zu geringes Vertrauen sterben kann, kann nicht eindeutig beantwortet werden.

Die Luxusgüter sind eine sehr schöne Handelsergänzung und es wäre schön, wenn viel Einstadtreiche sich an der Produktion dieses Gutes beteiligen würden.
Mit der notwendigen Hilfe und Unterstützung kann man sein Volk vergrößern und auch mehrere Städte haben. Es ist falsch zu sagen, dass wenn man wächst die Produktion aufhört.

Zu dir Attila, jeder soll sein Reich führen wir man es für richtig hält. Jeder muss seine Fehler machen um daraus zu lernen und manch ein Fehler stellt sich als kein Fehler heraus.
Also nur zu, du bist der Herr deiner Taten.

Gruß
Lipsius
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Taurik
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Beitrag von Taurik »

<krümelkack>

Ihr redet übrigens auch nicht in der dritten Person miteinander, sondern in der zweiten Person Plural. Normalerweise ist die Anrede mit "Ihr" intime, und bezieht sich damit auf den Charakter (Attila), während ein "Du" die Person dahinter adressiert.

Die dritte Person wäre etwas wie: "Atilla, was weiß er denn schon. Hebe er sich hinweg!" ;)

</krümelkack>
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Taurik
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Beitrag von Taurik »

Da fällt mir auch noch eine Idee zur Luxusproduktion ein:

Es ist ja nun so, dass man, wenn die Produktion einmal weg ist, und man mehr als eine Stadt hat, aufgeschmissen ist. (Städte temporär abzugeben sehe ich nicht wirklich als Lösung an, insbesondere, wenn das derzeit nur durch Eroberung, nicht per Vertrag geht.) Mehr als eine Stadt zu haben ist für einen Luxusproduzenten damit ein großes Risiko.

Wie wäre es stattdessen, dass die Produktion nur aufhört, und bei ausreichenden Rohstoffen oder fallender Bevölkerung wieder einsetzt? Lediglich um die Produktion auf ein anderes Gut umzustellen, muß man unter die "Luxusbarden"-Grenze fallen.

Das würde evtl.auch den Markt für Rohstoffe ankurbeln.

Und es würde es kleinen Reichen ermöglichen, zumindest moderat zu wachsen, und nicht ewig auf nur eine Stadt begrenzt zu bleiben.
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Godefroy
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Versuch zur Klärung

Beitrag von Godefroy »

Taurik hat geschrieben:Da fällt mir auch noch eine Idee zur Luxusproduktion ein:

Wie wäre es stattdessen, dass die Produktion nur aufhört, und bei ausreichenden Rohstoffen oder fallender Bevölkerung wieder einsetzt? Lediglich um die Produktion auf ein anderes Gut umzustellen, muß man unter die "Luxusbarden"-Grenze fallen.
Tja, da ist es wieder, das alte Problem.
Es sollen nunmal nur kleine Reiche Luxusgüter produzieren. Und klein heißt klein, also nur eine Stadt. Es ist schon ein Zugeständniss die Produktion mit ausreichend Rohstoffen weiterlaufen zu lassen, wenn man mehrere Städte hat.
Man darf nicht vergessen, dass der Einführung dieses Features zwei wichtige Gedanken zugrunde lagen:

1. Kleine Länder sollen wichtig für große Länder werden.
Das werden sie nun, denn es sind wichtige "Rohstoff zu Luxus-Katalysatoren".

2. Die Kommunikation und das Zusammenspiel sollen gefördert werden.
Auf gut deutsch heißt das, dass notorische Einzelspieler bis zur Schmerzgrenze behindert werden. Man soll zusammen spielen.
Als Luxusgüterproduzent muss man sich eben in Abhängikeit zu einem größeren Lord begeben um sein Land gegen Agressoren irgendwie schützen zu können. Wenn man das ablehnt hat man nicht gleich verloren, aber die Möglichkeit Luxusgüter zu produzieren scheidet parktisch aus. Luxusgüter entstehen nur durch Zusammenarbeit, Naja, in manchen Fällen auch durch Glück...

Nochmal zum Punkt:
Durch die Knappheit an Luxusgütern steigt deren Marktwert weit über die Produktionskosten. Man kann sich also als kleiner abhängiger Luxusgüterproduzent mit dem Land oder den Rohstoffen des Lehnsherren einen dicken Batzen Gold erwirtschaften, als Startkapital in die Unabhängigkeit. Wenn man die Kohle hat kann man sich freikaufen, steigt aus der Luxusgüterproduktion aus und in die große Politik ein, oder erwirbt irgendwo ne kleine Insel von der aus man bequem und gefahrlos Pirat spielen kann, oder bricht irgendwie anders eine Krieg vom Zaun. Oder aber man besorgt sich eine Hand voll eigener Vasallen und macht sich selbständig. :-) Es gibt so viele Möglichkeiten....
Man kann auch seinen Lehnsherren behalten. Hat schließlich auch Vorteile...

Ihr seht, das Problem mit dem wir momentan zu kämpfen haben ist weniger ein technisches, als eines des Verständnisses.
Es muss ganz einfach allen klar werden, dass ein einzelnes kleines Reich keine Luxusgüter produzieren kann und auch gar nicht können soll. Wer sich den Luxus von Luxusgütern leisten will muss kooperieren. So oder so.

Alles klar? :stupid:

Gruß,
Christian
Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

Danke Christian. :-)

Du hast es verstanden.
Grüsse
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Taurik
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Beitrag von Taurik »

@Godefroy: Das ist mir alles durchaus klar. Aber Fakt ist, das es eben genau so nicht funktioniert zur Zeit. Woran das liegt, sei mal dahingestellt.

Außerdem erzeugt das künstlich Konflikte zwischen den großen und den kleinen: Die kleinen wollen groß werden (klar, wer nicht), die großen wollen, das die kleinen auch klein bleiben, weil sonst keiner mehr Luxuswaren herstellt. Das stelle ich mir nicht gerade unter Kooperation vor.

Im Endeffekt heißt das, ich muß mir alle paar Jahre neue Lieferanten/Vasallen suchen?
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ElenoraDannen
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Beitrag von ElenoraDannen »

Genau Taurik,

Das ist es was ich meine.

@Gordefroy

Es stimmt das man kooperieren muss um an Luxusgüter zu gelangen das ist ja auch richtig. Leider hat die umstellung auf die PC 48 Version bzw. Amiga Version vieles durcheinander gebracht und leider wusste bis dato niemand welche Kriterien man haben muss um überhaubt zu
produzieren und wie lange.

Und Wolfen es mag ja sein das du dir das so gedacht hast und es ist ja auch einleuchtent, wenn es denn funktionieren würde. Leider haben wir erst nach meinem Tread davon erfahren das es so gedacht ist.

Ich habe ja nur versucht eine Lösung zu finden.

Gruß Yvonne
Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

@Elenora Dannen

Bitte verbreite nicht ständig so einen Unsinn. Ich habe von Anfang an auf die Zusammenhänge zwischen Luxusgütern und Rohstoffen hingewiesen.

Lies Dir bitte zum Beweis meine damaligen Angaben zur Einführung der Luxusgüter und die entsprechenden Updatetexte noch einmal durch.

Sofern ich weiß habe ich sogar in einem Thread darauf hingewiesen, daß viele Leute auf Ihre Produktion achten müssen, da sonst mit der neuen Version die Produktion verschwinden könnte. In dem Thread ging es um die Meldung das jemand immer noch Güter produziert obwohl er viel zuviel Volk hat. Es kann sich ja mal jemand die Mühe machen und den Text heraussuchen.

Genauso habe ich damals mehrmals während der großen Diskussionen in der Taverne auf die Zusammenhänge hingewisen.

Mehr kann ich leider nicht tun. Zuhören, lesen und begreifen kann ich leider niemanden abnehmen :-)
Grüsse
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Lipsius
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Beitrag von Lipsius »

@ Yvonne
Wolfen hat die gesamte Zeit schon gesagt wie die Luxusgüterproduktion läuft. Wer einmal die Aushänge im Bereich Updates durchliest, intensiv, wird es herausfinden.

@ All
Nun zum Punkt;
Es ist in der Tat so, dass es so scheint als wenn die Sache nicht einwandfrei funktioniert, aber wir haben noch Möglichkeiten die wir noch nicht genutzt haben. Um diese Möglichkeiten nutzen zu können, sind solche Aussagen wie von dem grausammen Attila nicht hilfreich.
Aber es ist eine Meinung die evtl. funktioniert oder nicht.

Ich glaub zwar das es kleine, sher kleine Änderungen bedarf in dem Luxusgütersystem, aber jetzt schon etwas zu fordern, wo doch noch vieles probiert werden kann, ist meines Erachtens zu früh.

Deshalb fordere ich alle Tamarianer auf die noch nicht versuchten Wege zu beschreiten

Gruß
Sven
Helmgard
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Beitrag von Helmgard »

Hi !

Mein kleines Eine-Stadt-Reich befindet sich so ziemlich exakt in der Situation, wie dasjenige von Attila, sowohl bezüglich der geografischen Lage (E. Dannen rundherum), als auch der Bevölkerungszahl (eine Stadt mit ca 25.000).

Und vielleicht kann ich deshalb seine Gründe, nicht besonders scharf auf ein längerwährendes Luxusgüterproduzentendasein zu sein, auch recht gut nachvollziehen.

Versetzt Euch doch mal in unsere Lage: neu im Spiel, und jawohl: auch sehr unerfahren. Gerade deshalb aber auch heiß darauf versessen, alles auszuprobieren, herumzuwerkeln, anzutesten. Eben um Erfahrung zu sammeln. Und in dieser hochmotivierten Situation soll man sich freiwillig dafür entscheiden, gleichsam mit angezogener Handbremse zu spielen ! Ein fast unmenschliches Ansinnen, weil es gegen jede Spielerpsychologie geht.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: es geht nicht darum, die Möglichkeit zu haben, im zweiten Jahr auf Eroberungszug zu gehen, auch nicht darum, als Einzelkämpfer den Alteingesessenen trotzen zu können.
Es geht mir vielmehr um die Entwicklung und den Ausbau dieser einen, kleinen, zärtlich umhegten Stadt, die man hat. Denn sonst hat man ja schließlich NICHTS zu tun. Auf diesen Ausbau zu verzichten, um Geld zu machen, das ist schlichtweg langweilig, da helfen auch noch so schöne Briefwechsel um den 8. Morgen Land nicht ab.

Vielleicht wäre deshalb eine Lösungsmöglichkeit, das Bevölkerungserfordernis für die einzelnen Gebäude herabzusetzen oder gar aufzugeben?

Mit Grüßen von
Helmgard
Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

Ich spreche es mal deiner Unerfahrenheit zu, daß Du nicht weißt was Du hier sagst.

Mit Luxusgüter-Produktion läßt sich wesentlich mehr Gold verdienen und das Reich wesentlich schneller ausbauen, als ohne.

Auch wenn Ihr immer wieder behauptet es wäre nicht so, wird diese Behauptung nicht wahrer.

Mit Medusa konnte ich Dank der Luxusgüter innerhalb weniger Jahre ein relativ starkes Reich aufbauen, welches den anderen, nicht produzierenden Ländern weit überlegen war. Mir standen Goldreserven zur Verfügung mit denen ich alle Möglichkeiten hatte mich weiter zu entwickeln. Alleine an Bernstein hatte ich seinerzeit über 50 Verträge laufen, die ich regelmäßig erneuert habe. Da der einzige Unterschied jetzt darin besteht, daß ich hätte noch Rohstoffe einkaufen müssen, weiß ich das dies immer noch funktioniert.

Niemals, nimmer, nicht, kann man diese Entwicklung auch nur annähernd Vergleichsweise hinbekommen mit den Einnahmen aus Steuern. Das ist völlig unmöglich.

So ist und bleibt es also dabei: Ihr müßt nicht unbedingt Produzent werden, aber die Entwicklung Eures Reiches wird durch die Produktion nur gefördert.

In meinen letzten Jahren habe ich mit Gold Korn eingekauft und eine Armee unterhalten, die so an die 40000 Mann heranreichte. Wohlgemerkt mit einer Stadt!
Grüsse
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Helmgard
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Beitrag von Helmgard »

@Wolfen:
Das Beispiel der Medusa hatte ich hier irgendwo schon gelesen und ich glaube Dir auch unbesehen, dass man als Händler reicher wird als irgendwie sonst.

Aber ist es denn nicht so, dass man gewisse Gebäude erst dann bauen kann, wenn man genug Volk hat ? Diesen Ausbau, den Gebäudeausbau hatte ich im Sinn. Oder bin ich schlicht falsch informiert? Kann ich mit zehn- oder fünfzehntausend Einwohnern alles bauen, was die Forschung hergibt ?

Der nach Halbgottesurteil unzurechnungsfähige
Helmgard
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Beitrag von Wolfen »

*seufz*

Ich hab es zwar jetzt schon 15 Mal erklärt, aber meinetwegen schreibe ich es direkt noch zweimal:

1) Will man das Volk größer werden lassen mit der Luxusgüterproduktion, muß man nur Rohstoffe einkaufen und im Handelsregister das Defizit ausgleichen.

Getestet wurde das von noch Niemandem. Mit diesem System ist es möglich auch große Völker zu führen, auch mit mehreren Städten und trotzdem eine Luxusgüterproduktion zu besitzen.

2) Ich kann Rohstoffe einkaufen, im Handelsregister zuweisen und dann die Anzahl der Einwohner steigern. Trotzdem wird es dann eine Luxusgüterproduktion geben.

Hoffe, gedient zu haben. :-)
Grüsse
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Spielleitung
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