Wie der Herr so's Gescherr

[Kendra]

Da nun offenbar unser Ende naht, möchten wir alle freien Länder Tamars, welche die Reiche Mac Jones und Ulrich von Jungingen zum Nachbarn haben, vor deren Expansionslust warnen.

Man wird nicht nur bedroht, weil man Ork- oder Elfenland nach Jahrzehnten des Verfalls zu kultivieren beginnt. Nein, es werden Orks und Elfen ebenso nicht bekämpft, da man, sobald sie von den eigenen Ländereien ablassen und sich denen des Nachbar widmen, ihnen nur nachzulaufen braucht, um sein Reich zu vergrößern.

Gelang es unsere Truppen tatsächlich die Grenzverletzer auf frischer Tat zu stellen und zu richten, wurden einfach noch mehr Truppen entsandt. Die inzwischen sogar vor Angriffen auf unsere Siedlung nicht mehr zurückschrecken.

Den ersten Angriff konnten wir entgegen aller Erwartungen erfolgreich abwehren.



Da die Truppen des Ulrich von Jungingen ihr Ziel nicht erreichen konnten, muss der der sich Graf nennt, wohl selbst die Hände schmutzig machen.



Doch merkt Euch eins: Wer in den Krieg zieht, prüft seine Fähigkeiten. Wer seine Heimat verteidigt, prüft sein Herz.

Kendra

[Alba]

Werte Lords des Clans MacJones

Ihr solltet überlegen ob es nötig ist das Reich Kendra zu vernichten.

Sicher habt ihr eure Gründe doch aussenstehenden ist der Grund
nicht ersichtlich, da in diesen Hallen keine verfehlungen des Reiches
Kendra angeprangert wurden.

So mahnen wir euer tun zu überdenken.

Wer Unrecht sät, der wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermuts wird ein Ende nehmen.

[Alexander Jones]

Seid gegrüßt Kendra,

wir sind erstaunt ihr lebt ja doch.

Wie oft haben wir euch angeschrieben? Wir oft habt ihr darauf nicht reagiert?

Wir müssen erst unseren Vasallen angreifen lassen das ihr euch meldet? Nicht unbedingt die schlaueste Wahl.

Aber habt keine Sorge Vernichtung ist nicht unser Ziel denn dann hätten wir angegriffen und da hätten die Zahlen anders ausgesehen.

Nun dann schauen wir mal was wir haben.

1. Ihr anektiert hemmunglos Land welches uns gehörte und von Unbilden geraubt wurde. Ihr nennt es befrieden ich nenne es raub da es keine Jahrzehnte dauerte wie ihr sagtet.

2. Ihr ignoriert Testamente und annektiert Land welches unserem Verstorbenen Vasallen gehörte.

Da wir überaus großzügig sind und bereit sind diese Verfehlungen zu verzeihen bieten wir euch Frieden an. Wir werden unseren Vasall anweisen keine Morgen von eurem Land zu annektieren und weisen ihn an sich zurück zu ziehen. Im Gegenzug regeln wir gemeinsam ein für alle mal die Grenzverläufe. Wir haben keine Lust ständig Truppen an eure Grenzen zu postieren. Wir leben lieber im Frieden mit unseren Nachbarn.

Wir werden euch eine Karte zukommen lassen in der wir unsere Grenzvorschläge unterbreiten. Wir sind bereit diese mit euch zu diskutieren hoffen aber das wir ohne große Verzögerung zu einem Ergebnis kommen.

Hochachtungsvoll

[Alexander Jones]

Werter Rat von Alba,

das ihr keine Aushänge über die Verfehlungen des Reiches Kendra findet liegt daran das wir unsere Probleme direkt lösen. Es ist nicht in unserem Interesse Verfehlungen sogleich öffentlich zu machen. Mag sein das dies besser wäre da man so die Meinungen der anderen beeinflussen kann. Vielleicht werden wir diesen Punkt in Zukunft überdenken.

Hochachtungsvoll

[Balduin]

[oldscroll]

Erstaunlich, erstaunlich,

das alles von einem Landbesitzer zu hören, der sich Jones nennt, anderen glauben machen will der Beschützer schlechthin zu sein und jeder hier weiß eigentlich schon, dass er der größte Opportunist von allen ist.

Das Ihr Euch nicht gemeldet, auf seine Nachrichten nicht geantwortet habt, ist eigentlich gar nicht schlimm. Nein geradezu selbstverständlich auf Tamar, das man nicht reagiert und nun gar kein Anlaß sofort zum Schwerte zu greifen.

Auch uns ist deartiges schon wiederfahren und als wir uns dazu öffentlich äußerten war der Blender einer der Ersten die Ihren Senf dazu geben mussten:
So schrieben wir einst:

Werte Alexa,

Eure Aufregung ist nur zu verständlich. Es ist nicht das Ziel unseres Reiches Kleinreichezu vernichten. Wir haben Euch vor nunmehr sieben Jahren das erste Mal geschrieben. Über die Dauer von zwei Jahren haben wir zu Euch Kontakt aufzunehmen versucht, sowohl über unsere Boten, wie auch über unsere Tauben.
Das Ihr eine längere Reise unternehmt ist Euch natürlich freigestellt, aber ohne Vertreter geht es in keinem Reich. Euer Volk hat gehungert, die Bevölkerung war kurz vor einer Revolte und wichtige Entscheidungen wurden nicht getroffen, weil Ihr der Meinung wart ohne Vertretung Euer Reich sieben Jahre lang alleine lassen zu können.

Zumindest äußerte sich dahingehend einmal ein gewisser Jones Ende des Jahres 797. Wir dürfen zitieren:

Werter Lord Balduin,

wir möchten euch Bitten überdenkt eure weitere Vorgehensweise. Nur weil ein Regent nicht mit euch reden möchte bedeutet es nicht das dieser Verstorben ist!
Nur weil man euch Ignoriert müsst ihr nicht Krieg führen.

Also merke: Egal wer hier was macht, es ist immer etwas anderes und manch einer meint er darf es eben und möchte aber nicht das andere es auch dürfen. So entstand auf Tamar der erste Kindergarten.

Es grüßt ein schmunzelnder


Lord Balduin II. von Insulanus

[/oldscroll]

[Alexander Jones]

Werter Lord Balduin,

es ist immer wieder erstaunlich wie berechenbar ihr seid. Nur eine Rüge haben wir dann doch.

Ihr ward diesesmal sehr langsam. Es hat erstaunlich lang gedauert bis ihr euch einmischtet.

Wir haben kein Interesse eurer Schreiben genauer zu beantworten denn unser Ziel ist einzig der Frieden. Ein stabilier Frieden zwischen unserem Hause und dem Reiche Kendra. Ja mag sein das unser Vorgehen etwas nunja eigenwillig war nur einzig das Ergebnis zählt. Wir haben nun endlich die Aufmerksamkeit des Hauses Kendra. Nun können wir endlich den Grenzverlauf klären.

Selbst ihr habt daraus einen Vorteil erlangen können. Ihr konntet endlich wieder gegen unser Haus tönen. Wahrlich herrlich oder?

Nungut genug der Worte. Wir haben zu tun. Wir wollen schließlich eine Karte entwerfen um endlich Ruhe an unsere Grenzen zu bekommen.

Hochachtungsvoll

[Kendra]

Graf Jones wir halten Euch zu Gute, das Ihr im Gegensatz zu Ulrich von Jungingen mit Euren Truppen nicht versucht habt unsere Stadtmauern zu überwinden und Euch lieber um die angekündigte Karte kümmert.

Jedoch wie sollen wir auf Schreiben antworten die es gar nicht gibt? Die letzte Nachricht die wir erhielten ist aus dem Jahre 867. Dort schreibt Ihr wir sollen uns fern halten von den Orkgebieten, da diese Euch gehörten. Rückblickend war es offenbar ein Fehler darauf nicht zu antworten und davon auszugehen das ein Herr, welcher mehr als 1.000 Morgen besitzt und keine Truppen in diese Gebiete entsendet, keine Interesse mehr daran hat.

Auch ignorierten wir keine Testamente, sonst hätten wir im Süden schneller und vor allem auch mehr Morgen annektiert. Im Gegenteil wir annektierten von Elfen besetzte Morgen, welche Lord Salutiferus zu Lebzeiten seinem Reich nicht wiederangegliedert hat. Das Ihr auf diese Elfenmorgen ebenfalls Erbansprüche erhebt erfahren wir erst jetzt. Den Weg zu seinen letzten Besitzungen haben wir nie versperrt.

Erklärt uns doch bitte, warum annektierte Ulrich von Jungingen im Norden? Dort sollte es unseres Erachtens keine Missverständnisse über den Grenzverlauf geben und auch nur dort wurden seine Truppen für Grenzverletzungen bestraft und nicht in den strittigen Gebieten.

Kendra