An Lord Merlin

[Lillie van Hoogendam]

Landräuber Merlin,

das Reiche Viviane bestehet nun seit über 80 Jahren auf Tamar, es kann Euren 300 Jahren, oder wieviel es auch immer sein mögen, diesbezüglich sicherlich nicht das Wasser reichen.

Doch dies rechtfertigt noch lange nicht, dass Ihr die Ländereien, die eindeutig dem Banner Viviane angehören, seit Quartalen auf Tainnia annektieret.

Als meine werte Mutter einst ihr erstes Städtchen von Pietrus von Langenbrauk auf Tainnia übernahm, annektierte und bereinigte sie lediglich brach liegendes Land, welches von Horden von Untoten, Drachen, Elfen und Orks übersäet war.

Unzählige Kriegerinnen mussten sterben, um dieses Gesindel zu entfernen, karrenweise Gold wurde den tapferen Kriegerinnen ausgehändigt und Millionen von Waffen vielen dem Gesindel zum Opfer.

Nach Jahrzehnten nun, in denen erst meine Mutter und seit einigen Jahren nun ich diese Ländereien gereinigt haben, kommet Ihr her und annektiert diese fröhlich unter dem Banner der Viviane weg.

Nicht zu vergessen das Gespräch im Nebenraum der Taverne mit meiner Mutter, in dem sie Euch expliziet auf Ländereien Tainnias ansprach und Ihr ihr vergewissertet, dass Ihr keine Probleme damit habet.

Da Ihr auf persönliche Gespräche in der Taverne nicht eingiget und lediglich mitteiltet, das Lady Maidheike alte Karten zusenden würde, komm` ich nicht herum, dies öffentlich zu machen.

Niemals beschwerte sich weder meine Mutter noch ich darüber, das Ihr Eure schweren Kavallerien in unseren Landen stehen hattet.

Niemals viel auch nur ein Wort darüber, dass Ihr Eure Siedlungen auf Kasperia feige den Untoten überließet, die Kämpfe, deren Kosten, Opfer und Waffen meiner werten Mutter und denen des Lord Thoralf überließet und schlussendlich, nachdem Eure Kavallerie jahrzehntelang den Kämpfen des Lord Thoralfs und mir zusah und nur darauf wartete, das die Untoten besiegt wurden, Ihr meine Stadtbevölkerung, die mit einer noch nichtmal 200Mann starken Armee von den letzten Untoten befreiet hatte, niedergemetzelt und die Stadt an Euch gerissen habet.

Weder persönliche Nachrichten in diesen Hallen, noch Nachrichten aus Eurer Residenz wurden beantwortet.
Einst schrieb meine Mutter Herr Hermann von Harras, der Euer Land verwalten sollt` an.
Da meine Mutter keine Kenntnisse über Grenzen, die vor Jahrhunderten bestehen haben mögen hatte, und auch Kartenmaterial zugesandt werden könnt, zu Zeiten bevor Euch die Ländereien möglicherweise in einstigen Kriegen entwendet wurden, schrieb meine Mutter diesbezüglich einst den Sohn des Königs Potters an, der ihr einst die erste Stadt auf Tainnia übergab und für Grenzverläufe Tainnias zuständig isset.

Wie ich Euch bereits in der Taverne mitteilte, bin ich bereit, etwaige Morgen zu tauschen oder abzugeben, um die Ländereien besser zueinanderzuführen. Jedoch wird Albion nicht hunderte von Morgen hergeben, die es sich von Untoten, Drachen und Orks erkämpft hat, nur weil Ihr seit mehr als 50 Jahren nicht in der Lage waret, Eure Ländereien zu halten, sollten sie überhaupt je in Eurer Hand gewesen sein, zu Zeiten, in denen das Reich Albion in der Lage war, die Seefahrt
aufzunehmen und Tainnia zu erreichen.

Alle Karten vor diesem Zeitpunkt sind inakzeptabel.

So warne ich Euch erneut und ein letztes Mal, Morgen unter dem Banner der Viviane zu annektieren.

Möge mir auch die Hilfe des Bundes meiner Mutter und mit mir gebrochener Oberlehnsherren verwehret sein, dies werde ich mir nicht gefallen lassen!

Es gehet hier auch nicht um die Erreichung höherer Morgenzahlen, wie es vielleicht in Eurem Kopfe zugehet. Als das Reiche Viviane auf Tainnia ankam besaß es noch keine 50 Morgen Land. Fast jeder Morgen dort wurde sich erkämpfend verdient.

Glaubet Ihr im Ernst, dass Ihr auch nur noch eine Siedlung dort hättet, hätten die Kriegerinnen Albions die Horden an Untoten, Drachen, Elfen und Orks dort nicht besiegt?

Ihr solltet dankbar sein für die noch durch unsre Kriegerinnen erhaltenen Ländereien und selbst endlich mal zm Schwerte greifen und die noch vorhandenen Ungetiere dort vernichten als mir mein Land wegzuannektieren.

Ihr könnt mir in einer persönlichen Nachricht gerne einige Morgenkoordinaten senden, die Ihr zur besseren Zusammenführung der Reiche haben wollet, dies ist das äußerste.

Alle weiteren Annektierungen werden als kriegerischer Akt gewertet!

Lillie

[Kuno]

...aber meine Gute, das haben wir beide doch gestern in der Taverne schon geklärt:


Ihr wolltet Merlin sein Land zurückgeben und habet Uns für das Breithausener Volke Teile Eures Landes angeboten, was Wir übrigens sehr nobel finden. Wenn Ihr Euch demnächst an solche Absprachen haltet, könnt aus Euch noch eine großgewaltige Herrscherin werden...gelle


Mit besten Grüßen

Kuno Killerkarpfen

[Lillie van Hoogendam]

Ihr wolltet Merlin sein Land zurückgeben

Kuno, Kuno,

was Ihr nicht alles geklärt zu haben glaubt *tz!
Da ich (mit Ausnahme der letzten beiden Quartale, in denen ich mir mein Land zurücknahm), niemals Land unter merlin`schem Banner annektiert habe, gibt es dort auch kein Land, welches zurückzugeben ist.

Landmarken, die einst den Namen Potter trugen und in unmittelbarer Nähe der Ländereien liegen, die ich von Drachen und Untoten befreit habe, habe ich durchaus annektiert. Ob jene 300 Jahre früher mal dem merlin`schen Reiche gehört haben mögen, ist mir weder bekannt, noch interessiert es mich.

Ich habe dieses Land von Untoten und Drachen erkämpft und werde bis auf etwaige Tauschmorgen dort kein Land hergeben. Ich weiß nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt und es bedarf deshalb auch keiner weiteren Diskussionen hierüber.

Lillie

[Maidheike]

Werte Lady Lillie van Hoogendam,

verzeiht dass wir uns hier einmischen, doch wir denken, dass es sich um die Angelegenheit hier auf Tainnia um ein großes Missverständniss handelt.
Der edle Graf Merlin hat immer kleinen Reichen oder auch jungen Reichen geholfen, gerade auch wenn es galt sie von den Bestien Tamars zubeschützen, wie er es heute wie eh uns jeh immer noch tut.
Und dabei war und ist es ihm stets egal zu welchem Bunde die Herrscherin oder der Herrscher in diesen Reichen dann gehörte oder gehört oder gar unabhängig ist, dem er half.
Das ist übrigens auch der Grundsatz unseres Ordens der heiligen Guridh.
Dem Orden ist Landraub zuwider und bisher hat er immer die von den Untoten, Drachen und all den Untieren befreiten Ländereien zurückgegeben oder es sei denn, er durfte es in Anerkennung seiner Hilfe behalten
Was euer Anliegen jetzt betrifft, werte Lady Lillie van Hoogendam, werden wir uns gerne drum kümmern, auch wenn wir auch meinten, dass dieses geklärt gewesen wäre. Doch wir bitten euch uns in einer persönliche Botschaft Kartenmaterial oder vielleicht eine Aufzählung der Landmorgen zuzuschicken, damit wir uns ein Bild machen können.
Wir wären euch dankbar und hoffen damit dann den Streit hier zubeenden, der eigentlich, da ja geklärt gewesen, nicht nötig hätte sein müssen.

Liebe Grüße aus dem Elandischen
Lady Heike

[Lillie van Hoogendam]

Werte Lady Maidheike,

es ist ja schön, wenn für Euch eine Gelegenheit geklärt ist, indem Ihr, Kuno und Lord Merlin mir sagt, dass die Ländereien an das merlinsche Reich zurückgehen.
Für mich ist hier ganz und garnichts geklärt, da erneut ein Morgen meines Reiches durch Truppen des Merlin annektiert wurde und meine Kriegerinnen dies nun als deutlich kriegerischen Akt werten.

Lillie

[Uriens v. Thuringia]

Vicegraf Merlin,

ez wird von Euch eyn Stellungnahme erwartet!
Uns brennt ez nun mer uf den Nagelîn, wie Ir Eure
unfaszliche Feygheit in Ragnarøk zu rechtfertigen vermuoget.
Da Ir sonsten als eyn so trefflicher Ritter geprisen wurt!

[Lillie van Hoogendam]

Werter Uriens von Thuringia,

auf eine Stellungnahme des Vicomte Merlin könnt Ihr vermutlich genauso lange warten, wie ich es schon tue. Es erfolgt nämlich keine.
Der werte Herr scheint garnicht selbst im Reiche zu sein und sein Verwalter scheint mir doch arig aggressiv im Verhältnis zu Vicomte Merlin selbst, der nie ein Problem mit Grenzen Tainnias hatte.

Doch harrend erwarte ich die Antworten des Ordens der Guridh, die laut eigener Aussage Entscheidungsgewalt hierüber haben.

Lillie

[Avalox.v.Westwall]

Edler Baron v. Thuringia

auch wir sind gespannt auf die Stellungnahme des Vicomte Merlin. Aber die
einzigen, die sich zu Worte melden, sind ein einfältiger Exkaiser und ein
Mitglied seiner Sekte, welches sein gar großes Reich bis zur Unkenntlichkeit
zerfressen läßt von Orks, Elfen und anderem Ungetier.
Da regt es sich auf, dass die ehrenhafte Gräfin Lilly die merlinsche Furt vom
Übel befreit hat. Soll es doch erst mal Herrschaft über seine eigenen Gebiete
gelangen. Da wird es einem ja ganz übel, wenn man sich die Karten des
Maid Heiksches Reiches betrachtet. Sie sollte dankbar sein, dass Lady Lilly
sich der großen Aufgabe zugerufen fühlt, die immerwährende Pestilenz auf
Tamar zu vernichten.

Servus

[Maidheike]

Werter Lord Avalox.v.Westwall,

ihr scheint nicht vielzuwissen über Tamar oder gar der Ländereien.
Na wenn man ein Reich vererbt bekommt , muss man auch noch viel lernen, denken wir, daher nichts für Ungut Lord Avalox.
Irgendwann vielleicht, werdet ihr sehen, was es heisst ein etwas größeres Reich zuregieren, wie wir das unsrige schon lange regieren.
Wenn ihr schon hier große Reden schwingt, solltet ihr erstmal vor eurer Haustüre aufräumen oder gar euer Oberlehnsherr Lord Potter.
Der gar einzelne Inseln von den Orc, Elfen und Zwergen überrennen läst, statt mal aufzuräumen dort. Unser Sohn Ucon schwingt keine Reden sondern verbringt glorreiche Taten, in dem er die Bestien Tamars besiegt und das jeden Tag aufs neue und eben nicht nur bei Mitgliedern des Ordens. Ihr helft selber ja nur Mitgliedern eures Bundes wie wir hörten.
Da fällt uns ein, wie sieht es denn auf Yggdrasil bei euch aus,
Lady Beliana hatte es dort nicht geschafft und nun ihr zusammen wohl auch nicht , dort den Landstrich von den Untoten zubefreien.
Dabei seit ihr soviele die dort angeblich kämpfen. Eher denken wir eure Armeen ruhen sich dort aus.
Doch wie wir schon sagten , nichts für Ungut Lord Avalox.
Wir wünschen euch viel Glück, weil gerade die Untoten , Elfen, Zwerge , Orcs und Drachen sollten bekämpft werden, statt hier eben Reden zuhalten. Ihr solltet auf dem Feldzug gegen sie sein und nicht hier, denken wir.

Freundlichst grüßt euch
Lady Heike

[Avalox.v.Westwall]

Werte Marquise Heike,

in unserem Reiche hausen zur Zeit eine Orkrotte, eine Hand voll Elfen,
kein Zwerg, keine Untoten, und (noch) ein Drache. Auf Yggdrasil helfen
wir mit unseren Armeehaufen bei den Untoten aus.

Wenn Ihr euch unser Reich mal genauer betrachtet, sehr Ihr, dass wir
unseren Laden aufgeräumt haben. Dann begreift Ihr auch, dass es weder
Eures stolzen Alters bedarf ein mächtiges Reich zu führen, noch Eurer
Arroganz.

Wenn Ihr Euch erlaubt, uns weiter wie ein kleines Kind zu behandeln,
behalten wir uns vor, unseren Spieltrieb freien Lauf zu lassen. Langsam
gehen uns eh die Guridhpuppen des seligen Helgers aus.

Auch sehr interessant, dass Ihr Euch besser in unserem Vasallenbaum
auskennt, als wir. Respekt!

Wie Euer Sohnemann sich seine Zeit vertreibt, ist uns, mit Verlaub, egal.
Ihn könnt Ihr gerne bevormunden, uns jedoch nicht. Oder sagen wir "Mama"
zu Euch?

Ihr wisst bestimmt nicht, wer unser Verbündeten sind und wer nicht. Erstrecht
wisst Ihr nicht, welchen Reichen wir wie helfen. Ihr seht: Alter schützt vor
Dummheit nicht!

[Maidheike]

Allwissender Lord Avalox,

wir sehen ja nun wer hier die Arroganz auf dem Munde trägt nur in euren Worten.
Nein und adoptieren wollen wir euch bestimmt nicht,
da habet ihr was falsch verstanden .

Doch nichts für Ungut werter Lord Avalox, wir müssen uns nun unseren Regierungsgeschäften widmen und euch wünschen wir nochmal viel Glück bei der Bekämpfung der Elfen, Orcs , Drachen und Untoten in eurem Reiche und der eurer Bündnissmitglieder.

Freundlichst grüsst euch
Lady Heike

[Lillie van Hoogendam]

Werte Lady Maidheike,

vielleicht macht Ihr Euch mal nicht so viele Gedanken, wie ich die Untoten Yggdrasils, die im übrigen Größtenteils aus den dortigen Überresten des Reiches des Lord Gundahl und der Lady Beliana entsprangen, bekämpfe.

Bündnisfreunde habe ich nicht, aber - der Göttin sei Dank - ausreichend Freunde und meinen geliebten Gemahl an meiner Seite, die Albion in Nöten uneingeschränkte Hilfe gewähren.

So kümmert Euch mal lieber um die Angelegenheiten Tainnias, so Ihr denn befugt seyed.

Lillie

[Vilicus]

Werte Lady von Hoogendam,

endlich wurde eine Möglichkeit geschaffen, mir Gehör in der Öffentlichkeit zu verschaffen. So daß ich mich Euch kurz vorstellen möchte. Mein Name ist Vilicus, ich bin seit einigen Jahren als Verwalter des Reiches Merlin eingesetzt, da sich dessen OT Gesundheitszustand als zu schlecht erwiesen hat, dass er derzeit in der Lage wäre sein Reich zu führen.

Als ich dieses Reich übernahm wurde ich mit Karten und Befugnissen ausgestattet, die ursprünglichen Ländereien (zu großen Teilen auch sehr verwahrlost) des Lord Merlin wieder in Besitz zu nehmen.

Wie Euch sicher aufgefallen ist, stellen die Untoten Orks und Elfen in den Besitztümern des Reiches Merlin auf Tainnia derzeit keinerlei Bedrohung mehr dar.

Wie Ihr so schön erwähntet sind "Alle Karten vor diesem Zeitpunkt sind inakzeptabel.". Ich vermute mal Ihr meintet damit den Zeitpunkt Eurer Landung auf Tainnia vor 50 Jahren.

Gern haben wir hierfür unseren Kartenzeichner bemüht um Karten des Jahres 540 erstellen zu lassen.

Wie Ihr auf diesen erkennen könnt sind noch große Teile von Merlins damaligen Besitztümern, inkl. der seiner damaligen Vasallin Lady Esther, in Eurem, Lord Melax´ und Lord Thaddeus Besitz.

Karte des Jahres 540

Da Ihr und andere Mitglieder des Norderbundes laut eigenen Aussagen auch darauf besteht von den Orks, Elfen oder Euren Vasallen besetztes Land wieder zurück zu erhalten, machen wir von dieser Tamarweiten Gesetzmäßigkeit natürlich auch Gebrauch. Da dies ja bereits allgemein Gültigkeit zu haben scheint.

Gern kommen wir Euch entgegen und ziehen, so Ihr Interesse habt, die Grenze in den Bergen Tainnias zwischen Eurem und Merlins Reich an den derzeitigen besetzten Koordinaten fest.

Hochachtungsvoll
Vilicus
derzeitiger Verwalter des Reiches Merlin

[Melax]

Wie Ihr auf diesen erkennen könnt sind noch große Teile von Merlins damaligen Besitztümern, inkl. der seiner damaligen Vasallin Lady Esther, in Eurem, Lord Melax´ und Lord Thaddeus Besitz.

Werter Verwalter Vilicus,

Mit Verwunderung hgören Wir heuer zum ersten male das jemand anstoß nimmt an Unseren Besitztümern auf Tainnia.
Wir hoffen das Ihr die Grenzen die Zwischen dem Reiche von Lord Merlin und Unserem nun seit einigen jahren bestehen akzeptiert.
Wir werden die Grenzen so wie sie die letzten Jahre über waren einhalten, wie Wir auch bereits in der Vergangenheit an diesen Gemarkungen halt machten obwohl zur damaligen zeit noch weite Teile des Landes von Lord Merlin in der hand von Untoten war (fast bis an Meer zog sich diese Knochenplage wie Ihr selber nur zu gut wißt).

Wir behalten uns zwar weiterhin das Recht vor, Untotenarmeen und Drachen vorsorglich auch auf Lord Merlins Lande zu bekämpfen - wie Wir es auch schon zu Eurer Unterstützung in der Vergangenheit ab udn an taten als es nicht so aussah alsob Ihr bzw Lord Merlin dieses selbst aus eigener Kraft schaffen konntet - doch werden Wir hierbei kein Land in Besitznehmen.

Wir wünschen Euch bei der Aufrechterhaltung der Ordnung in Lord Merlins Landen viel erfolg und dem edlen Lord Merlin eine rasche, gute und vorallem anhaltende Genehsung.

Somit wären die Grenzen gezogen und was Uns angeht die "Problematik" Tainnia bereinigt bevor sie zu einem problem hätte werden können.

es Grüßt euch

Melax, Herr von udn auf Tessa

[Lillie van Hoogendam]

Verwaltender Vilicus,

da Lady Esther stets darauf beharrte, wie in mehreren Schriften dieser Hallen nachzulesen isset, eine freie Herrscherin ohne Lehnsherrschaft zu sein und zudem keinerlei Testament hinterließ, sind Ansprüche Eurerseits auf ihre Ländereien ebenso inakzeptabel, wie es inakzeptabel ist, dass Ihr meine Ländereien Tainnias aggresivst ohne Rücksprache annektiertet, da Vicomte Merlin selbst zu Zeiten seiner Reichsführung keinerlei Probleme damit hatte, schliesslich siedele ich dort seit über 50 Jahren und meine werte Mutter hatte ihn auf jene Ländereien expliziet angesprochen, in denen er Kund tat, das er keineleri Probleme damit habe.

Selbstredend bsteht derzeit kaum mehr Gefahren in den Ländereien durch Orks, Untote und Drachen, da ich -gemeinsam mit Lord Melax- jene jahrzehntelang bekämpfte, ohne, das das merlin`sche Reich dort sein Schwert gegen diese Ungtier erhob.

Keineswegs bin ich bereit, die östlichen Berge bei der derzeitigen Grenzziehung zu akzeptieren.
Ebenso sollten sich um die südlichen Wälder Gedanken gemacht werden.

Meine Truppen sind es leid, über die hoch errichten Grenzen Eurer Erbauer steigen zu müssen, um die Elfen im Süden zu bekämpfen, da Ihr mich von jenen Gebieten völlig abgeschnitten habet.

Aufgrund der Ferne Eurer Stadt in jenem Gebiet scheint Ihr auch nicht in der Lage, das Elbenvolk dort eigenst anzugehen, zumindest bewegen sich Eure Truppn dort seit Jahren nicht und lassen mich -mal wieder - die ganze Arbeit verrichten. Da dies jedoch tunlichst erforderlich isset, da ich nicht bereit bin, mir meine Ländereien durch Eure Unfähigkeit im Umgang mit ihnen, noch völlig zerfressen zu lassen.

Desweiteren bin ich kein Mitglied des Norderbundes und von etwaigen Handlungen derer Mitglider möchte ich mich aufs dringlichste distanzieren.

Gerne kann das Reich des Lord Gunnrson -falls es noch regierend auf Tamar verweilt - dort einige Ländereien erhalten.

Lillie