So, ich denke, die Versuche mit den 200 Steinarbeitern auf Ebenen kann ich als beendet betrachten. Ich erweitere mal eben die bereits vorher gemachte Aufstellung. Das Verhalten bei gleichmaessiger Steigerung der Arbeiter siehe oben, das Verhalten bei gleichbleibend 200 Arbeitern folgt:
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Quartal 1: 200 Arbeiter - tA 3 - mA 5
Quartal 2: 200 Arbeiter - tA 2 - mA 5
Quartal 3: 200 Arbeiter - tA 1 - mA 5
Quartal 4: 200 Arbeiter - tA 0 - mA 5
Quartal 5: 200 Arbeiter - tA 5 - mA 5 OH, von 0 auf 5 in einem Quartal?!
Quartal 6: 200 Arbeiter - tA 4 - mA 5
Quartal 7: 200 Arbeiter - tA 3 - mA 5
Quartal 8: 200 Arbeiter - tA 2 - mA 5
Quartal 9: 200 Arbeiter - tA 1 - mA 5
Quartal 10: 200 Arbeiter - tA 0 - mA 5
Quartal 11: 200 Arbeiter - tA 5 - mA 5
usw. usf.
Anderer Versuch. Ebene mit 0 Arbeitern fuer Stein und dementsprechend einer Ausbeute von 0 Steinen (extra fuer dieses Experiment die Arbeiter woanders hinverteilt und die Ebene zwei Quartale "brach" liegen lassen):
Setze ich 40, 80, 120 oder 160 Arbeiter ein, zeigt mir die moegliche Ausbeute zwar die entsprechenden Steine (1, 2, 3 oder 4) an, die Steigerung betraegt aber immer nur 1 Stein pro Quartal.
Setze ich dagegen gleich 200 Arbeiter ein, habe ich im naechsten Quartal direkt einen Ertrag von 5 Steinen. DAS ist meiner Meinung nach aber tatsaechlich ein Bug, oder?
Statt genau 200 Arbeitern kann dieser Versuch (wahrscheinlich) auch mit jeder Anzahl von 200 bis einschliesslich 239 durchgefuehrt werden (ich habe stichprobenmaessig mit zwei oder drei Zwischenwerten gearbeitet).
Aehnliche Versuche werden derzeit mit dem Holzabbau auf Ebenen betrieben ...
Gruss Dagmar