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Die Wappentafel

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Jinx
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Die Wappentafel

Beitrag von Jinx »

Dieser Bereich soll allen Herrschern Tamars dienen, um Ihr Wappen zu präsentieren und vielleicht auch seine Entstehung zu erklären. Ich mache gleich mal den Anfang...

Bild

Vielleicht hat sich der eine oder andere schon gefragt, wie ich zu meinem Wappen komme. Nun, dies kann geklärt werden.
Auf dem schwarzen Schild ist ein silberner Greif zu sehen, gekrönt von 3 ebenfalls silbernen Sternen.
Der Greif ist ein Sinnbild für Stärke und Wachsamkeit. Er hegt eine instinktive Abneigung gegen gierige Menschen. Schon mein Vater strebte danach, die Schwachen zu schützen und mit seinen Mitteln jenen zu helfen, die in Not waren. Dies soll auch mein Ziel sein.
Der schwarze Schild und die silbernen Sterne stehen für den nächtlichen Himmel. Es heißt, als die ersten meines Volkes erwachten, da sahen sie die Sterne über sich leuchten. Deswegen fühlen die Eldar sich diesen Himmelslichtern verbunden.
gez.
Feanor

Verdammt zu ewigem Leben
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Ammon
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Beitrag von Ammon »

Wappenschild derer zur Erpf in Kasperien

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Stammline Haus derer zur Erpf inbegriffen der Ahnen der Alten Welt.
Angesiedelt in Tamar: 376 n.Abanor unter Thoralf und Eckewarth


   Albrecht(gest. 531 a.D.) ∞ Uthe      |    Eckewarth (gest. 453 n.A.)
               /    \  
Anagretha (Anne)    Thoralf (Kindname: Wenri) ∞ Igerna (gen. die Anglin) [Hinfahrt nach Tamar ca. 454 n.A.]
   |                         |
   |                         |
   |    Uriens (Albrecht Irminfried, Kindname Tjålve) 
   |    [geb. 537 a.D. -  643 n.A.; Hinfahrt nach Tamar ca. 454 n.A.]
   |                        |
   |                        |
   |    Thrasco [ Truchseß & Hausmeier von 643 - 660 n.A. außerhalb Erpfer Blutline]
   |
Lioba [ seit 660 n.A. legitime Herrscherin Thuringias]

-------------------------------------------------------------------------------------------
a.D. - ANNO•DOMINI - die Zeit der Römlinge (derb für Christ) der alten Welt
n.A. - nach Abanor - zweites Zeitalter beginnend mit dem Tode Abanors des Großen von Tamar
Blason:
Dreiecksschild im Deichselschnitt von Silber, Blau und Rot;
darin oben zwei nach unten an den Klingen gekreuzte Schwerter
in natur, überdeckt von einem Sechseck schwarz an dessen Basis
mittig ein Weizenährenfruchtstand golden.
Rechts, bewehrter Löwe silber mit 4 Balken rot, begleitet von 8
Sternen silber.
Links, zwei Eichenblätter schräglinks liegend einander zugewand in Gold.

Bild

Schildkopf repräsentiert den jungen Norderbund:
Silber steht für friedliche Gesinnung des Bündnisses
Hexagon steht für tamarisches Land, die Ähre für dessen sprichwörtliche
Fruchtbarkeit, die Schwerter für die Verteidigungsbereitschaft.

Eichenlaub deutet auf rechtsrheinische germanische Abstammung,
also nichtrömischer Stamm, weiter Reichtum an Laubwald, sowie
Verbundenheit mit den alten Naturgöttern.

Der "bunte" Löwe mit 8 Sternen bekräftigt den hermundurisch, später
thüringischen Hauptbestandteil des Volkes und Herkunft des Schildträgers.
Durch die Platzierung des Löwen als rechten Teil
des Schildes wird der Herkunft des Herrschers aus dem
thüringischen Tribut gezollt.

Der Begriff "Thoringi" [nach Tacitus: die an Thor glauben] setzte
sich im Groben aus Hermunduren, Angeln und Warnen zusammen.
Daher das Eichenlaub als verbindendes Symbol.

Zur Geschichte des Herzuges nach Tamar mögen sich

geneigte Leser mit etwas Zeit der Chronik
"der lange Weg des Leids"
http://tamar.4players.de/phpBB/viewtopic.php?t=3454
zuwenden.
Zuletzt geändert von Ammon am Sa Okt 27, 2007 11:44 am, insgesamt 9-mal geändert.
Ammon Trunneborg,
Kämmerer und Schreiber am Hofe zu
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Lingo
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Beitrag von Lingo »

Mein Volk besteht aus einem Zusammenschluß von Nomadenstämmen die über Ragnarök zogen.
Der Zusammenschluß verschiedener Nomadenfamilien der Gegend zu einem wehrhaften Volke kam aus der Not, denn in der Gegend um Ragnarök kam es immer wieder zu Überfällen durch Orks, Untote und Raubritter.
Nach einer Versammlung aller dortigen Nomadenstämme wurde beschlossen, nun einen wehrhaften Stamm, ein Volk, zu gründen, welcher sesshaft wird, um sich besser verteidigen zu können. Es wurde durch kriegerische Wettspiele der jeweiligen Anführer ein Oberhaupt ermittelt: Carlos A. Lingo, der oberste Verteidiger. Er und seyne Nachfahren sind von der Kriegerkaste in die Führerkaste aufgestiegen. Der Helm auf dem Wappen ist für eben jenen vorgesehen. Die Schwingen am Helm erinnern an die Tage, an denen man noch frei wie ein Vogel umherzog. Diese Freiheit tauschte man für Sicherheit ein.
Die Stadt Zion, der Ursprung, wurde respektvoll auf einem heiligend Grund errichtetet, den alle Nomadenfamilien regelmäßig besuchten, um Ihre Ahnen zu konsultieren. Diese Stadt sollte so gesegnet, wehrhaft und uneinnehmbar wie sonst keine seyn. In Ihrer Mitte ist ein riesiger Wehrturm, der das Herztück bildet. Er behrbergt hunderte von Bogenschützen, die über Dekaden den Feind verjagten. Das kulturelle Erbe aller 6 Stämme wurde in den Katakomben der Stadt für die Nachwelt archiviert und ihr Erbe noch heute praktiziert. Sie erscheinen noch heute auf dem Wappen als die sechs Sterne, die oben rechts auf dem Wappen zu sehen sind.
Dabei sind auch viele Schätze und wertvolle Bücher der Sprachgelehrten, die vereinigten Stämme beherschen hunderte von Sprachen und Dialekten die archiviert wurden und die ebenso viele Belagerer anlocken. Zion hat über Jahrhunderte schon viele Angriffe abgewehrt, die meisten Angriffe musste es nachts abwehren, wenn die Untoten kamen. Nachts ist die Stadt allerdings am besten verteidigt, da die zahlreichen Geheimgänge und Verstecke den Verteidigern Möglichkeiten zur Verwirrung und auspionieren des Gegners bieten. Deswegen ist der Hintergrund der Burg auf dem Wappen schwarz wie die Nacht, mit einem Monde links oben. Zahlreiche Angreifer erlagen in den Hinterhalten, die ihnen die Verteidiger legten. Der Legende nach entfaltet sich die Magie, die von der Kultstätte im inneren der Festung aus geht, am besten in der Nacht, wenn der Mond am Himmel steht.

Denn dann sind Ihnen die Ahnen besonders Nahe, um Ihnen zu helfen...
Hochachtungsvoll,
Lord Lingo

Hüter der Stadt Zion

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Phredo
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Beitrag von Phredo »

Mei Wabbn bestehd aus drei Deilen.

Als ersdes die Stadd vorm Wald.
Dann der goldene Dringgboggal.
Und als dridds die gegrönte Narrenkabbe.

Was es bedeuded überlass ich jeden selbsd! :)

Dann möchd ich noch dem Godefroy danken, daß ich es bei ihm unterstellen darf! :pharaogood:
Gschriem hads der,

Phredo
Ritter des Ordens

"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
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Ammon
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Wappen derer zu Westwall

Beitrag von Ammon »

Es ist mir die Ehr angetragen das Wappen derer zu Westwall zu melden.
Herrscher über diesz Reiche ist Freiherr Haffax.
|
|
Reichsführung nach dem Tode Haffax' durch Bruder Avalox

Blason:
Dreiecksschild halbgeteilt durch Zinnen von Silber und Blau;
darin oben zwei nach unten mit den Klingen gekreuzte Schwerter in natur, überdeckt
von einem Sechseck schwarz, an dessen Basis begleitet von einem Weizenährenfruchtstand
golden mit geschnittenem Stile.
Am Schildfuße ein mit 2 Türmen flankiertes Kastell in natur; über
dem Tore ein schreitender Hahn zurückschauend in Silber.
Auf dem blau-silbern bewulsteten Turnierhelm mit blau-silberner Decke zu
beiden Seiten ein schreitender Hahn, zurückschauend in Silber
Bild

Silbern mit dem Sechseck, der Ähre und den Schwertern ist der
Norderbund symolisiert.
Blau steht für die Loyalität des Hauses zu seinen Bündnispartnern.
Der Hahn trägt dem Herrscher des Hauses als fähigem Mann in Dingen der
Politik Rechnung sowie seinem Carisma und heldenhaften Taten auf dem Felde der Ehre.
Zuletzt geändert von Ammon am So Sep 03, 2006 2:19 am, insgesamt 1-mal geändert.
Ammon Trunneborg,
Kämmerer und Schreiber am Hofe zu
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karam
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Beitrag von karam »

Vorstellung des Wappens von Nuraniyya:

Bild

Anmerkung: Die Beschreibungen wie "oben rechts" verstehen sich als heraldisch, also für den Betrachter spiegelverkehrt.

Der Wichtigkeit entsprechend befindet sich das alte Staatswappen Barkhanats im ersten Viertel des Gesamtwappens, oben rechts: Die Konjunktion von Sonne und Mond. Dabei stehen diese beiden nicht für die Himmelszeichen als solche, sondern für Mond- und Sonnenjahr. (Zur Bedeutung dieser Zeitrechnungen in Barkhanat siehe auch die Erwähnungen in den Chroniken zur Zeitrechnung: viewtopic.php?t=3221 ).
Die ersten Großkönige von Barkhanat verbanden daher Sonne und Mond auch zum Zeichen der Aussöhnung der drei Urvölker Barkhanats, von denen manche Sonnen-, andere Mondjahrrechnung verwendeten.

Darüber hinaus ist nur ein Angehöriger der derzeitigen oder vormaligen Königssippen berechtigt, die hier verwendete sechzehnstrahlige Sonne zu zeigen; andere Personen bzw. Städte ohne entsprechendes Oberhaupt müssen die Sonnenscheibe mit nur 4 Strahlen einsetzen. Dies, weil man 16 Himmelsrichtungen unterscheidet, die auch die Orte der Orakelfindung sind, und folglich ist die 16 Zahl der schicksalsbegundenen Macht.
Die 4 hingegen steht für die Macht der allgemeinen vier Grob-Himmelsrichtungen und ist die Basis der Orakelzahl (16=4x4).

Das Silber steht für die Einstrahlung der Himmelsmächte, Schwarz für Ernst und Reinheit.

Durch die Schrägachse verbunden folgt das Wappen unten links: Ein Siebenhügel in Purpur mit silbernem Rand, darüber ein roter Stern. Der Hügel steht für die Erde: 7 ist die Zahl der diesseitigen Dinge, Purpur steht für Herrschertum, der Silberrand für die Hoffnung auf himmlische Rechtleitung.
Der rote Stern ist das Herz des Sternzeichens des Stieres, denn dieses Zeichen allgemein und der Stern insbesondere standen im Zenit über Nuraniyya, als es gegründet wurde.

Folgend in der Bedeutungsreihenfolge ist das Viertel oben links: auf Purpur (Herrschaft) drei horizontale blaue Balken (Vernunft und Philosophie), in jedem Balken jeweils drei Silberscheiben, insgesamt also neun Scheiben, welche für die neun Grundwissenschaften Barkhanats, aber auch für die neun Weisen der Akademie stehen:
Astrologie und Himmelskunde, Philosophie und Naturmagie, Geographie und Geschichtskunde, Medizin und Naturgesetzlichkeit, sowie die Religionswissenschaft.
Dieses Teilwappen verkörpert Ziele und Hingabe der Akademie von Barkhanat.

Schließlich das mit dem vorigen korrespondierende Wappen, unten rechts: drei purpurne Balken auf blauem Grund in gleichmäßiger horizontaler Teilung. Dies ist in Beachtung der 7 (Gesamtbalkenzahl, weltliches Handeln) als Ermahnung gedacht, Herrschaft (Purpur, 4=weltliches Wirken) niemals aus Begierden heraus, sondern gemäß der Vernunft (Blau, 3=vergeistigtes Wesen) auszuüben.

Der untere Teil des Gesamtwappens ist durch einen roten, aufstrebenden Sparren abgetrennt, aus dessen Spitze ein Turm in natürlicher Tinktur aufstrebt, sodaß der Turm weitgehend die vertikale Mittelachse des Gesamtwappens bedeckt. Der Turm besteht aus acht Mauerreihen, auf die ein farblich etwas abgesetztes neuntes Geschoß mit hohem Fenster aufgesetzt ist. Auf dieses Geschoß ist eine Zinnenkrone mit 4 Zinnen gesetzt, abschließend gekrönt von einer Halbkuppel.

Der rote Sparren symbolisiert die hohe Antriebskraft, den Willen, der die Wahrheitssuche vorwärtstreibt. Dies ist das Fundament des Turms (=die Akademie). Acht (Mauerreihen) ist Vervollkommnung, das Fenstergeschoß (Ort der Forschung) erreicht die neunte Stufe (Erhöhung in der Diesseitigen Welt), der Zinnenkranz steht für Bemühung, im Rahmen des Schicksals Gutes zu wirken (4xZinnen auf dem Rundkranz=16=Schicksal). Die Halbkuppel (Himmelssymbol) erlangt die Zehn (höhere Stufe der Eins, Einheit allen Seins im Streben nach Erhöhung in der Jenseitigen Welt).
Die verdeckte Vertikalachse des Gesamtwappens steht für den Schicksalsweg, der eben der Kenntnis des Menschen verborgen ist.

Im unteren Teil des Gesamtwappens, unterhalb des Sparrens, im so entstandenen Schildzwickel eingesetzt, steht das Zeichen des Norderbundes, dem Nuraniyya unter dem Weisen Cadugar, Herrscher des Stadtstaates, angehört: zwei gekreizte Schwerter in natürlicher Tinktur, mit der gekappten Kornähre in der Mitte, alle drei sich treffend inmitten eines Hexagramms (die Einzelbedeutungen des Norderbund-Wappens sind anderenorts ausgeführt).
Cadugar, Herrscher von Nuraniyya
Weiser der Akademie von Barkhanat
Kanzler des Norderbundes
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Ammon
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Beitrag von Ammon »

Heuer iszt mir die grosze Ehr zuteil,
das Familienwappen derer zu Elandia
und Potemkin zu melden.

In Liebe vereint die Regentin Elandias
Maid Heike und Herr der freien Stadt
Potemkin Timme

Blason:

Im, durch goldne Fäden, schräggeteiltem
Schild von Blau und Rot, rechts ein Füllhorn silber links liegend,
links ein steigendes Einhorn silbern.
Im Herzschild mit vertauschten Farben 3 Sterne silbern.
Auf dem blau,gold,rot bewulsteten Stechhelm eine ovale
Helmzier schrägespalten rot und blau, darauf
3 Sterne silbern.
Der Mantel gold und blau zur rechten, gold und
rot zur linken.

Bild
|
|
| Die männliche Stammlinie des Hauses Potemkin fällt an den
| gemeinsamen Sohn Timmes und Heikes, Ucon.
|
Bild
---UCON von Potemkin---



---- näheres zum Vollwappen.
Der rote Teil mit Einhorn ist Reichswappen
Elandias, der blaue mit Füllhorn der der Stadt Potemkin.
Die in Herzschild und Helmzier erwähnten Sterne

sind Symbol der Liebe und ewigen Verbindung
Heikes von Elandia und Timmes von Potemkin und
so auch ihrer Völker.
Die Verbindung wird weiters dadurch bekräftigt, daß
sich die Schildfiguren einander zugewand sind.
Zuletzt geändert von Ammon am Fr Jun 24, 2005 8:32 pm, insgesamt 3-mal geändert.
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Meldung derer von Schwarzburg

Beitrag von Ammon »

erlauchte Herrschaften Tamars

heuer, im Auftrage des Heroldes des Norderbundes
Thoralf v. Thuringia, wird hir un' heute
das Vollwappen derer von Schwarzburg zur allermeyniglichen
Kenntnis kundgethan.

Regent über Schwarzburg zu Kasperia ist der edle Herr Voldemort.

Blason:
Im gespaltenem Schild von Blau und Silber, rechts ein ruhender Falke
golden auf einem Dreiberg schwarz. Links 2 nach unten gekreuzte Schwerter
in natur überdeckt von einem Sechseck schwarz, an dessen Basis ein
Weizenährenfruchtstand golden mit geschnittenem Stile.
Auf dem blau- golden bewulstetem Helm mit blau- goldener Decke zu beiden Seiten,
ein steigender Falke golden.

Bild

Der Falke ist das heilige Tier zu Schwarzburg und symbolisiert Wissen und
Rechtschaffenheit. Schwarzburg als solches wird zudem durch den
schwarzen Dreiberg dargestellt.
Die Zugehörigkeit zum kasperischen Norderbund repräsentiert die linke
Schildhälfte.
Zuletzt geändert von Ammon am Fr Mai 27, 2005 10:50 am, insgesamt 1-mal geändert.
Ammon Trunneborg,
Kämmerer und Schreiber am Hofe zu
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Meldung derer von Bergen

Beitrag von Ammon »

Höret her, höret her,

der Herold des Norderbundes lässt durch mich Kunde thun, dhasz es
sey gemeldet der Schilde derer von Bergen zu Kasperia

Herr vnd Regent Bergens ist Freyherr Urza

Blason:

Schräggeteilt von rot und silber, rechts ein Geldbeutel natur, drei
Münzen schräg der Teilung folgend, gold. Am Schildfuß ein Dreiberg
golden. Links zwei schräg gekreuzte Schwerter natur überdeckt von
einem Sechseck schwarz an dessen Basis ein Weizenährenfruchtstand
golden mit geschnittenem Stiel.
Auf dem rot- gold bewulsteten Helm ein Seckseck schwarz. Darinnen
in silber ein Geldbeutel natur. Der Mantel zu beiden Seiten rot und gold.

Bild

Das Hexagram mit Schwertern und Ähre bedarf wohl keiner näheren
Erläuterung mehr.
In seiner Eigenschaft als Chammer (sprich Schatz-)meister des Norderbundes
führt er eine lederne Geldbörse und güldene Münzen im Schilde.
Sein Reich dem Namen nach und auch optisch von Hügeln und Bergen
dominiert manifestiert der Dreiberg am Schildfuße.
Ammon Trunneborg,
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Sedor
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Beitrag von Sedor »

Bild


...nun wollen wir hier unser Wappen, über dessen Herkunft wir bisher wenig wußten, vorstellen – es soll die Bedeutung „gerechter Drachentöter“ haben...
Wir erwachten eines Tages auf Tamar und fanden dieses Wappen als unser Zeichen vor – es erstaunte uns, haben wir doch selber noch nicht derart Taten vollbracht...

Da wir nun mehr über die Herkunft von diesem Wappen und über unsere Abstammung erfahren wollten schickten wir Kundschafter hinaus um uns dieses Wissen zu beschaffen. Als Ergebnis dessen fanden wir heraus daß der dritte Lord eines auf Tamar unbekannten Reiches, dessen Zögling und Knappe wir waren, uns dieses Wappen bei seinem letztem Atemzuge versprach und für Ruhm, Ehre und Gerechtigkeit einstehen sollen – wie es auch sein Vater und dessen Vater und viele Generationen zuvor es getan haben.
Leider konnten die Kundschafter nichts über unsere leiblichen Eltern herausfinden, es wird wohl immer im Dunkeln bleiben was unsere genaue Abstammung ist – aber vielleicht weiß einer von den auf Tamar anwesenden Herrschern mehr? Wenn dem so ist so schickt uns Euren Herold mit einer Botschaft...
Geist des Lord Sedor
enstammt dem Hause des Baron Sedor, der seines Zeichens der Erwachte im Zeichen des Leoparden war
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Meldung derer von Chulak

Beitrag von Ammon »

Hört her, hört her

heuer wirdt gemeldet hiro das Wappe des Freyherrn James D. Clavell von Chulak,
erstgeborener Sohn des James Senior Clavell.


Blason:

Vom Schildhaupte im Wellenschnitt geteilt in Silber das Signum des
Erstgeborenen schwarz. In Blau mit silbernen Hermelinen besät ein
fliegender Fisch golden.
Auf dem Silber- Blau bewulsteten Helm ein wachsender Arm, gepanzert,
ein Schwerte haltend. Die Helmdecke zur Rechten silbern, zur Linken Blau.

Bild


Chulak ist ein Inselreich und hat daher eine starke maritime Tradition, repräsentiert
durch den Wellenschnitt des Schildes und die blaue Farbe. Silbern schimmern die Segel
der Fischerboote am Horizont. Herr James D. ist der Erstgeborene Sohn des James Senior Clavell
und trägt somit die Insignien des Thronfolgers in seinem Schilde.
Die Helmzier kundet vom harten und siegreichen Verteidigungs- und Befreiungskampf gegen unzählige Horden
von Wiedergängern in der Geschichte Chulaks.
Zuletzt der fliegende Fisch. Dieser ist Zeichen des Glücks und des guten Gelingens für
die zahlreichen Fischer Chulaks. Wird ein solcher auf Fangfahrt erspäht, so ist dies ein gutes
Omen für einen trefflichen Fang und sichere Heimkehr.
Ammon Trunneborg,
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Meldung derer von Caira Dan

Beitrag von Ammon »

Heuer ist es eyn Ehr das Wappe der Herrin von Caira Dan
diszer Rolle kund zu thun.

Herrin über disz Reich ist Corinne von Caira-Dan

Blason:

Im Sparrenschnitt geteilt in rot ein schreitender Schwan in natur.
In silber 2 schräggekreuzte Schwerter überdeckt von einem Sechseck
schwarz an dessen Basis ein Weizenährenfruchtstand golden.
Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm ein wachsender Schwanenkopf
mit Flügeln. Die Helmdecke zu beiden Seiten rot und silbern.

Bild

Caira Dan liegt nördlich des kasperischen Waldes und umschließt den weißen
See Urdbrun, an dem in alter Zeit zwei Schwäne lebten und das ansäßige Volk
durch ihre strahlende Schönheit sowie auch unüberwindbare Unnahbarkeit faszinierten.
Die Sage geht seit jeher durch das Land, die Schwäne seien erleuchtete Frauenwesen
in einer Aura aus weißem Licht. Doch seit der Thorheit eines Jünglings, der eines der
Federkleider berührte und dies sogleich mit seinem Leben büßte, waren die Schwäne
nicht mehr gesehen. Das Wappentier verbildlicht die Sehnsucht, eines Tages diese
erhabenen Wesen wieder über den Urdbrun gleiten zu sehen.
Ammon Trunneborg,
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SatanasOz
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Beitrag von SatanasOz »

Werte Edle Tamars,

nach der Vermälung mit der geliebten Lady Hoshiko, gaben wir unserern Zeychnern und Schreybern den Auftrage, eyn neues Wappen zu führen. Dies soll ofiziell von unserer Verbindung künden und aller Welt ein Zeychen des Reyches Drakentrutz unter mir, Lord SatanasOz und der bezaubernden Lady Hoshiko sein.



Bild


Zwey güldene Schrägbalken auf grünem Grund. Zentral eyn Lindwurm in Rot, eyngefasst in Schwarze Umrandung

- Das erste Wappen Drakentrutz wird von nun an als privates Zeychen geführt seyn. Derer beyde Balken stehen für die Generationen der Herrschaft über das Volk Satornias. Meyn Vater Satanas von Satornia übergab mit seynem Tode in den klauen des roten Drachen die Herrschaft über das Volk Satornias an mich. So führe ich seyt dem nun den in meynem Volke üblichen Namenszusatz Oz, zum Zeychen der Herschaft. Der rote Drache mit Schwarzem Rand steht für die Vergangenheyt, Tod, Leyd und Flucht aus Satornia, als Zeychen und Mahnmal, sowohl für das Ende wie auch den Überlebenswillen meynes Volkes. Der grüne Grund steht für die Hoffnung und die neue Heymat, welche wir, die wir überlebten, in Form der Stadt Drakentrutz erhielten. Für neues fruchtbares Land, und als demutsbezeugung vor unserer Göttin Gaya.

Schwarzer Lindwurm und Namenszeychen auf grünem Grund

- Das private Zeichen meyner bezaubernden Gemalin isset der grüne Drache.Dieser steht für den Sanftmut und die tiefgründige Weysheit des Elfenvolkes. Bodenständigkeyt, Demut und verbundenheyt zur Natur. Gekrönt vom Namenszeychen aus den fenen Landen ihrer Heymat.

Vebunden sollen nun beyde eyn Gleichgewicht bilden:

Grüner Grund, schräg geteylt von zwey güldenen Balken. Rechts-oben roter Lindwurm in Schwarzer eynfassung, links-unten schwarzer Lindwurm.

- Das Schräg geteylte Schild als Zeychen der herrschaftlichen Familie zu Drakentrutz. Der rote Drache als Zeychen des Lords SatanasOz, Symbol für die mänliche Seyte, das Kampfgeyst, und die Vergangenheyt. Im Gegensatz und Kontrast ihm gegenüber gestellt der grüne Drache als Zeichen für Lady Hoshiko, für die weybliche Seyte, Sanftmut und die Zukunft.
Zuletzt geändert von SatanasOz am Mo Jun 27, 2005 8:20 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Gezeychnet,
Lord Satanas von Drakentrutz


Handelsminister Tamariens
Gemahl der bezaubernden Lady Hoshiko
Händler im Dienste seynes Herrn
Baron Amosian von Aranta
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Wappenschild zu Isideria

Beitrag von Ammon »

Hoert her, hoert her,

es soll nun kundgethan werden daz Wappe derer zû Isideria.
ernstlic zû fûren diuz wappe gebuiret alleyn deme Burggraafen (Vicomte, Viscount)
Isidor von Isideria

Blason:

In rot- silbern geviertem Schilde, in rot ein Wappenschild silbern, darin 2 Sturzsparren pfahlweise auf dem Mittelbalken blau.
In silber ein Wappenschild mit Spitzenteilung vom Schildkopf rot und gold, darin ein Mauerankerkreuz schwarz.
In silber und rot am Schildfuße auf der Mittelachse ein serifes ' I ' mit verwechselten Farben.
Auf dem rot- silber bewulsteten Helm mit einer Decke rot und silber, 2 Büffelhörner dazwischen
ein Mauerankerkreuz, schwarz.

Bild

Die Führung des Wappenschildes von Erzberg im ersten -und gewichtigsten- Feld des
Wappens repräsentiert die Lehnsverbindung zum Albariner Haus von Erzberg.
Das mit Serifen ausgestattete I am Schildfuß manifestiert den Namen des Schildherren
und seines Landes.
Ammon Trunneborg,
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Wappenschild der Grafen von Erzberg

Beitrag von Ammon »

hîr unde nunne sey wôl deme edelfôlke kundgethan dâz wappe der
Graafen von Blankenburg.

zû fûren als zaichen unde siugel zû gerîhte unde der welthelicen geschice,
als dazû imme velde an allen gemarkungen iszt Albarich Graf von Erzberg unde
erben seyner diu eynzic rechten welchen.

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Stammline Haus Blankenburg - Erzberg
         Albarich(†)    
            /   \
 Antonette(†)  Roderich
                      \ 
               Albarich [Pitrus Isidor] II  († um 615 n.A.) ∞ Lyra
                           /                \
     Eowyn Avaloxia Corinne       Albarich [Melax Baltar] III [geb. 593 n.A.]
Blason:

In silber auf dem Mittelbalken 2 Sturzsparren pfahlweise blau, am Schildfuße
eine Lilie blau. Auf dem Bügelhelm mit blauem Kleinod eine Adelskrone silber,
darin ein wachsender bewehrter Drachenkopf, blau.
Die Helmdecke zu beiden Seiten blau und silber.

Bild

Eines der ältesten und einflußreichsten Adelshäuser Tamars ist das, in unseren
Chroniken unter dem Namen des Stammhalters Albarich geführte, Grafengeschlecht
der Albariner von Erzberz. Dem Stande entsprechend führt das Wappen einen
gesonderten Bügelhelm, nach vorn schauend und eine Adelskrone.
Die Verbindung zum Drachenblutbund stellt die Helmzier durch den Drachen her.
Zuletzt geändert von Ammon am Mi Apr 25, 2007 4:29 pm, insgesamt 6-mal geändert.
Ammon Trunneborg,
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