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Wird Tamar zu gigantisch ???

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CogRouge
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Wird Tamar zu gigantisch ???

Beitrag von CogRouge »

Mir ist aufgefallen , das es keinerlei Begrenzung von Korn Gold Bevölkerung Soldaten Waffen nach oben gibt.

Grund sind u. a :
- In einer Stadt können bis zu 1000 Kornspeicher, Mühlen aufgestellt werden.
- Durch kluge Handlungsweise kann man Rebellionen vermeiden und wenn trotzdem eine Rebellion erfolgt werden nur einmal Punkte abgezogen, die man locker bei Kämpfen gegen NC’s herausholen kann.
- beliebige grosse Armeen und Armeeeinheiten (z.B. Schiffe)
- beliebige Anzahl von Feldern
- beliebige Anzahl von Städten

Schwierigkeiten die dadurch entstehen.

- extremes Ungleichgewicht zwischen einzelnen Lords
(einfacher Vergleich 20.000 gegen über 20.000.000 = Tausendfache Überlegenheit)
je höher die Bevölkerungszahl umso niedriger fallen die Verwaltungskosten an
-
- sehr viele Figuren Städte
- der Aufwand für einzelne Spieler wächst enorm (zur Zeit mehr als 2 Stunden pro Tag bei nicht optimaler Ausführung, kann locker mehr werden , ohne Chat …)
- wenn ich es. mit guter Planung machen wollte könnt ich locker 6 stunden aufwenden
- (das Chat , das Schreiben von Briefen und die diplomatische Arbeit ist da noch nicht berücksichtigt)
- es artet in Arbeit aus , dadurch weniger Spass.
- ein eventueller Neubeginn des Spielers ist sehr schmerzhaft.
( Ja, manchmal wäre eine andere Strategie besser gewesen :-( )
und es dauert mindestens ein Jahr bis man wieder die vorherige Grösse hat.
-
-

Vorschläge zum Diskutieren :

Limits bei Bevölkerung , Städten Gold Waffen …
(Reduzierung der Mühlen)
(mehrere Rebellionen pro Runde )
(schwierigeres verhindern von Rebellionen )
(ab einer bestimmten Größe werden die Steuereinnahmen geringer . die Atmeen teurer)
……
Neustart des Spiels nach einem Sieg eines Spielers

Ich habe den Beitrag unter Test geschrieben, denke aber, dass dies auch von allgemeinem Interesse ist. Einige Spieler haben ähnliche Bedenken mir gegenüber auch im Chat geäußert.
Wolfen
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Beitrag von Wolfen »

Also jetzt ist es langsam gut :-(

Monatelang bzw. jahrelang werde ich geprügelt, weil ich Hindernisse einbaue, die die großen nicht noch größer werden lassen und jetzt beschwerst Du Dich weil Du eventuell gegen Charras keine Schnitte hast.

Das ist eben das Resultat aus Eurem ganzen Gemotze. Ich für meinen Teil habe den Kampf gegen die Grossen noch nicht aufgegeben. Erst gestern habe ich wieder einen Bug behoben, der speziell Charras und Dir das fürchten lehren wird.

Ich habe immer gesagt, man solle sich Vasallen zulegen und Land abgeben. Speziell Ihr beide macht es jedoch viel zu wenig und heimst Euch alles an Land ein.

Alles in allem kann ich aber nur mit dem Kopf schütteln, weil dieser Kommentar gerade jetzt kommt, wo es für Dich wieder einmal gefährlich werden kann.
Grüsse
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LORD SAMYL v. OTTENHEIM
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Beitrag von LORD SAMYL v. OTTENHEIM »

@ Coggy:

eL Oh eL :lol: :lol:
Samyl v. Ottenheim
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
CogRouge
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Beitrag von CogRouge »

Hallo Wolfen

das ist doch keine gemotze sonder konstruktive Vorschläge.
(zur Diskussion !)
Und wer soll es Dir denn sonst sagen ausser den Betroffenen.

Zu den Vasallen.
Es ist äussert schwierig Vasallen zu werben. Meine Vasallen haben alle Land von mir bekommen. Diie brauchen halt ne Weile bis Sie gross genug geweorden sind und leider sterben auch einige.

Gruss CogRouge

alias Joachim
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Altair
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Re: Wird Tamar zu gigantisch ???

Beitrag von Altair »

Hallo
CogRouge hat geschrieben: - In einer Stadt können bis zu 1000 Kornspeicher, Mühlen aufgestellt werden.
Super, kleine Reiche können mit Hilfe von vielen Kornspeichern enorm hohe Bevölkerungszahlen erreichen.
- beliebige grosse Armeen und Armeeeinheiten (z.B. Schiffe)
Also können Großreiche mächtige Orktruppen "züchten", um die Gegner zu "ärgern" :wink:
- beliebige Anzahl von Feldern
- beliebige Anzahl von Städten
Könnte das nicht ein Spielziel sein? Die gesamte Anzahl an Feldern, die Tamar anbietet, als Alleinherrscher zu bewirtschaften oder durch seine Vasallen zu bewirtschaften? Oder alle Städte von Tamar zu beherrschen?
- extremes Ungleichgewicht zwischen einzelnen Lords
(einfacher Vergleich 20.000 gegen über 20.000.000 = Tausendfache Überlegenheit)
Zehn kleine Lords / Ladies können sicher einen großen Lord mächtig pieken... wenn zehn kleine nicht reichen, dann eben 20 kleine, Tamar hat ja genug von den kleinen Lords / Ladies :wink:

- der Aufwand für einzelne Spieler wächst enorm (zur Zeit mehr als 2 Stunden pro Tag bei nicht optimaler Ausführung, kann locker mehr werden , ohne Chat …)
Wer nicht so viel Zeit aufbringen will, verkleinert sein Reich eben. In den Spielregeln von Tamar steht ja nicht, dass man Hunderte von Morgen besitzen muss um Spielspaß zu haben
- wenn ich es. mit guter Planung machen wollte könnt ich locker 6 stunden aufwenden
Die bringe ich sogar fast schon als Kleinreich auf, wenn ich Lust dazu habe (Notieren von jedem Schritt, Aufschreiben jeder Handelsnotiz etc)
- es artet in Arbeit aus , dadurch weniger Spass.
s.o. verkleiner das Reich, dann ist es weniger Arbeit und wieder mehr Spaß

Vorschläge zum Diskutieren :

Limits bei Bevölkerung , Städten Gold Waffen …
(Reduzierung der Mühlen)
bin ich dagegen
(ab einer bestimmten Größe werden die Steuereinnahmen geringer . die Atmeen teurer)
Teurere Armeen find ich nicht soo übel, gut ausgebildete Truppen brauchen ja einen tollen Anreiz (hoher Sold), um ihren Bildungsstand halten zu wollen, oder?
Neustart des Spiels nach einem Sieg eines Spielers
So eine Diskussion gab es schon damals bei dem ersten Kaiser Skar. Doch... was ist "Sieg eines Spielers"? Tatsächlich der Kaisertitel? Oder der Alleinherrscher? Oder wer Zweidrittel von Tamar vereinnahmt hat? Oder wer mehrere Quartale Handelsmogul war? ...

Das sind so meine Gedanken zu diesem Thread.

Gruß von
Ulrike
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Merlin
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Beitrag von Merlin »

Hallo zusammen,

Nun will ich mich auch auf den Einwurf meiner Vorrednerin etwas schreiben. Inzwischen hat jeder auf Tamar ein anderes Ziel. Der eine will ein großer Händler werden, der andere Papst, wieder ein anderer will wie ein Samariter den kleinen Herrschern helfen. Das Spiel hat sich inzwischen von dem angedachten Spielerziel 'Kaiser werden' abgewandt. Schließlich sind wir Menschen und jeder hat seine eigenen Vorstellungen, was er machen will auf diesem Fleckchen Erde.

Dadurch ist es schwer herauszufinden, wann ein Spiel unspielbar wird. Laufend passieren neue Dinge und manche Herrscher haben plötzlich ums Überleben zu kämpfen. Diese Dynamik sollte meiner Meinung nach sogar weiter von Wolfen und allen anderen Mitspielern gefördert werden.

Gruß

Merlin
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Beitrag von ElenoraDannen »

Hay Leutz,

Auch ich will dazu etwas sagen.
Ich habe nie interesse gehabt groß zu werden, und Vasallen zu jagen.
Ich wollte nur meine Idee des Handels weiter umsetzen, leider wurden mir viele Herrscher zu raffgierig.
Wurde oft hintergangen und enttäuscht, so das ich mein Vertrauen einschränkte und mich aufmachen musste das zu nehmen was man mir durch meine harte arbeit schenkte.

Ich habe mein land immer verteilt und auf vieles verzichtet weil ich dachte das es für junge Lords ne herrausforderung ist und weil ich nicht noch größer werden wollte.
Doch die schon angesprochene Gier, lässt die schon großen Lords rappig werden und nehmen ohne zu fragen.

Und mehr sage ich zu diesem Thema nicht. Denn das würde nur wieder zu einer hitzigen Diskusion werden.

Grüße Yvi
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