Geheimnissvolles tut sich auf
Verfasst: Fr Apr 07, 2006 9:34 pm
Eine Stadt names Asgard voller Leid und Pein , Mysten und Legenden ranken sich um Sie.
Es heisst wer sie findet und befreit wird jene Runen finden der Weissagung verheisst...
Eines vernebelteten Morgens mit stürmischen Winden verflog sich eine Brieftaube in dem Schlafgemach des Barbaren Arthurs.
Er nahm sie zu sich auf der Hand und entdeckte eine Botschaft an ihr ,worauf hin er auch seinen Schreiber kommen liess.
Als Der Schreiber jene Botschaft lass ,wurde er Blass im Gesicht,nachdem er sich wieder einigermassen gefasst hat.... sagte er : Werter Fürst ich habe eine Kunde mit Guter und Schlechter Neuigkeit sagt welche möchtet ihr zuerst hören.
Der Barbar antwortet nur drauf : Schreiber so saget mir es in eins aber kurz bitte ich habe noch andere Verpflichtungen.
Schreiber antwortet seinen Fürsten in kurzen worten : es geht hier um eine Stadt namens Asgard gepeinigt und verskalvt von mehreren Orkarmeen .
Jene wollen die Stadt erobern um an die Runen zu kommen, welche in der Stadt geschützt werden damit niemals das Böse Macht erlangt auf Ewigkeit.
Oh Schreiber sagtet ihr Orks...schön sehr schön hier ist es ja friedlich in unseren Land dann wollen wir mal aufbrechen um diese Stadt zu suchen.
Mehrerer Jahre vergingen nach der suche zu der Besagten stadt...bis die Barbaren eines Tages das Wettersteingebirge erreichten und vermehrt auf viele Orktruppen stiessen.
Es ward aufdann eine schier endlose Schlacht nach der anderen , es gab verluste in grossen Zahlen auf beiden Seiten bis sich eines Tages im Morgengrauen eine stadt zeigte....
Der Barbarenfürst dachte sich das muss Asgard sein bei den vielen Orks hier.
Die Barbarenarmee zog gen stadt mit geringen Widerstand....was den Fürsten nachdenklich machte...als er später auch den Grund vor der stadt sah.
Eine grosse Armee an Orks mit 3 Drachen im Verbund stellten sich den Barbaren in den wege um zu verhindern das sie die Stadt Asgard erreichen.
Nun hiess es Auge um Auge ,Zahn um Zahn eine lange Schlacht tobte zwischen Beide Seiten die mehrer Frühjahre und winter beanspruchte.
Das Kriegsfeld glich schon bald eines Massenfriedhofes , aber die Barbaren gaben nicht auf bis es ihnen gelang die Stadt zu befreien.
Sie wurden freudig empfangen von den letzen Überlebenden der Stadt ,welche auch schon fast am Ende waren , als der Stadthalter ihnen entgegen kam und und sie zu den Runen führte...
Leise sagte er ihr habt uns befreit von jahrelanger knechtschaft nun habt ihr die Ehre den Runen entgegen zutreten um euer Schicksal zu sehn...
Der Barbarenfürst tritt vor den Runen von Asgard und beginnt zu lesen :
*Mehrere Hunderte von Jahren wurden hier in Stein gemeisselt,
erzählen von grossen taten vergangener Zeit
vom Kampf des Lichtes gegen die dunkelheit
Doch einst wurde eine grosse Schlacht verloren obwohl die Götter den Sieg prophezeitn
Der Verlust eines klaren sieges des Lichts gegen Das Dunkel führte dazu das sich Das licht von den Göttern betrogen fühlte
Aber sie schworen sich wird eines Tages ein Manne kommen und die Zeichen der Runen verstehen,werden sie sich erheben und mit dem dunklen sich verbünden solange bis jene Schmach gesühnt wird
Es soll so sein laut mythen das der Manne sich zum Kampfe stellen muss um die damalige Verlorene Schlacht zugunsten Des Lichtes zu gewinnen .
Erst dann kehrt wieder Frieden ein im Kampf zwischen des Lichts und der dunkelheit.
*stimme im hintergrund zum Barbarenfürsten* :
Viele Tapfere Mannen ...die Götter seien ihn gnädig...haben ihr Leben dafür gelassen ,dabei keinen sieg errungen aber das Heer der dunkelheit ,des Bösen gestärkt und es wird immer mächtiger
Ja werter Stadthalter von Asgard ,sagt der Barbarenfürst, ich sehe hier vieles in Blutverschmierter Schrift auf den Runen was ihr leid klagt.
Nachdenklich steht er noch vor den Runen und bemerkt auf einmal ein leichtes Brennen auf seiner Brust,was vom Amulett herzukommen vermag.
Ein Blick drauf verrät ihn alsbald das es sich blau verfärbt und irgendwas seine Gattin zu bedrohen scheint.
Schnellstmöglichst Sattelt Der Barbarenfürst sein Pferd um in sein Reich zu reiten.
Es heisst wer sie findet und befreit wird jene Runen finden der Weissagung verheisst...
Eines vernebelteten Morgens mit stürmischen Winden verflog sich eine Brieftaube in dem Schlafgemach des Barbaren Arthurs.
Er nahm sie zu sich auf der Hand und entdeckte eine Botschaft an ihr ,worauf hin er auch seinen Schreiber kommen liess.
Als Der Schreiber jene Botschaft lass ,wurde er Blass im Gesicht,nachdem er sich wieder einigermassen gefasst hat.... sagte er : Werter Fürst ich habe eine Kunde mit Guter und Schlechter Neuigkeit sagt welche möchtet ihr zuerst hören.
Der Barbar antwortet nur drauf : Schreiber so saget mir es in eins aber kurz bitte ich habe noch andere Verpflichtungen.
Schreiber antwortet seinen Fürsten in kurzen worten : es geht hier um eine Stadt namens Asgard gepeinigt und verskalvt von mehreren Orkarmeen .
Jene wollen die Stadt erobern um an die Runen zu kommen, welche in der Stadt geschützt werden damit niemals das Böse Macht erlangt auf Ewigkeit.
Oh Schreiber sagtet ihr Orks...schön sehr schön hier ist es ja friedlich in unseren Land dann wollen wir mal aufbrechen um diese Stadt zu suchen.
Mehrerer Jahre vergingen nach der suche zu der Besagten stadt...bis die Barbaren eines Tages das Wettersteingebirge erreichten und vermehrt auf viele Orktruppen stiessen.
Es ward aufdann eine schier endlose Schlacht nach der anderen , es gab verluste in grossen Zahlen auf beiden Seiten bis sich eines Tages im Morgengrauen eine stadt zeigte....
Der Barbarenfürst dachte sich das muss Asgard sein bei den vielen Orks hier.
Die Barbarenarmee zog gen stadt mit geringen Widerstand....was den Fürsten nachdenklich machte...als er später auch den Grund vor der stadt sah.
Eine grosse Armee an Orks mit 3 Drachen im Verbund stellten sich den Barbaren in den wege um zu verhindern das sie die Stadt Asgard erreichen.
Nun hiess es Auge um Auge ,Zahn um Zahn eine lange Schlacht tobte zwischen Beide Seiten die mehrer Frühjahre und winter beanspruchte.
Das Kriegsfeld glich schon bald eines Massenfriedhofes , aber die Barbaren gaben nicht auf bis es ihnen gelang die Stadt zu befreien.
Sie wurden freudig empfangen von den letzen Überlebenden der Stadt ,welche auch schon fast am Ende waren , als der Stadthalter ihnen entgegen kam und und sie zu den Runen führte...
Leise sagte er ihr habt uns befreit von jahrelanger knechtschaft nun habt ihr die Ehre den Runen entgegen zutreten um euer Schicksal zu sehn...
Der Barbarenfürst tritt vor den Runen von Asgard und beginnt zu lesen :
*Mehrere Hunderte von Jahren wurden hier in Stein gemeisselt,
erzählen von grossen taten vergangener Zeit
vom Kampf des Lichtes gegen die dunkelheit
Doch einst wurde eine grosse Schlacht verloren obwohl die Götter den Sieg prophezeitn
Der Verlust eines klaren sieges des Lichts gegen Das Dunkel führte dazu das sich Das licht von den Göttern betrogen fühlte
Aber sie schworen sich wird eines Tages ein Manne kommen und die Zeichen der Runen verstehen,werden sie sich erheben und mit dem dunklen sich verbünden solange bis jene Schmach gesühnt wird
Es soll so sein laut mythen das der Manne sich zum Kampfe stellen muss um die damalige Verlorene Schlacht zugunsten Des Lichtes zu gewinnen .
Erst dann kehrt wieder Frieden ein im Kampf zwischen des Lichts und der dunkelheit.
*stimme im hintergrund zum Barbarenfürsten* :
Viele Tapfere Mannen ...die Götter seien ihn gnädig...haben ihr Leben dafür gelassen ,dabei keinen sieg errungen aber das Heer der dunkelheit ,des Bösen gestärkt und es wird immer mächtiger
Ja werter Stadthalter von Asgard ,sagt der Barbarenfürst, ich sehe hier vieles in Blutverschmierter Schrift auf den Runen was ihr leid klagt.
Nachdenklich steht er noch vor den Runen und bemerkt auf einmal ein leichtes Brennen auf seiner Brust,was vom Amulett herzukommen vermag.
Ein Blick drauf verrät ihn alsbald das es sich blau verfärbt und irgendwas seine Gattin zu bedrohen scheint.
Schnellstmöglichst Sattelt Der Barbarenfürst sein Pferd um in sein Reich zu reiten.