Tales of Tamar

Werte Lord , werte Ladies,

in jüngster Zeit hat Lady Maidheike sowohl in meiner Gegenwart, als auch in meiner Abwesenheit in der Taverne behauptet, ichwürde Land der Lady Nostromo auf OstAnorien annektieren und sie zudem von ihren (Lady Nostromo) Ländereien abschneiden.

Nun den , werfen wir mal einen Blick auf meine aktuelle Karte :




Wie der geneigte Betrachter vielleicht erkennen mag, besitze ich zur Lady Nostromo keine direkte Grenze die diese Behauptung einer allseits bekannten Lady stützt. Ich danke der werten Lady Maidheike, dass sie in derTaverne so redlich bemüht ist unabhängig von meiner Anwesenheit, meinen Ruf ruinieren zu wollen. Bemüht Euch bitte nicht weiter - er ist es bereits.

Ich habe, und das ist wahr, auf OstAnorien einen Stützpunkt errichtet und Land annektiert, das bis zu meinem Eintreffen im Besitz der Untoten war. Ich habe in der Kürze der Zeit, die geboten war, Einheiten ausgehoben, die die anwesenden Untoteneinheiten, bzw. Drachen bekämpfen.

Ich werde dies in Richtung Süden so lange weiter betreiben, bis die Untoteneinheiten und Drachen in diesem Bereich erfolgreich bekämpft würden. Danach werde ich das von mir annektierte Land ausschliesslich an Lady Dannen übergeben, oder in Rücksprache mit Ihr an die auf OstAnorien vor meiner Ankunft existierenden Reiche.

In diesem Sinne

Joe

Werter Lord Joe,

wir sind Euch dankbar über die öffentliche Aufklärung der Umstände auf OstAnorien.
Mussten wir uns diesbezüglich doch unentwegte Vorwürfe und Beschuldigungen der werten Maid anhören, die hiermit zu Schall und Rauch verpuffen.

Hochachtungsvoll

Werter Lord Joe,

ihr wisset nur zu gut, dass uns Lord Harrisoon gebeten hat dort zuvermitteln.
Die edle Elenora Dannen, unsere liebe Schwester,hat ihm selbst geschrieben,
dass dieses Land eigentlich zu unserem Erbe gehört, so hat Lord Harrisoon uns
gebeten uns bei der Vermittlung um das Land dort einzuschalten.
Was wir nur nicht vestehen, dass ihr all das Land annektiert,um Untote zubekämpfen
und kleine Annektionsarmeen mit schlechter Bewaffung kann man wohl auch nicht
gegen Untote einsetzen.
Große Einheiten von euch, um gegen Untote vorzugehen sind dort nirgends zufinden.
Dagegen kämpft Lord Harrison dort schon lange mit großen Armeen gegen die Untoten
und Drachen und nun schneidet ihr ihm den Weg ab dabei es weiter zutun, das ist
doch irgendwie nicht gerade sinnvoll.
Wir dachten man braucht bei dem Kampf gegenUntote jede Hilfe die man bekommen kann.
Wir sehen nur, dass ihr dort Land annektiert und keine Kämpfe gegen die Untoten eurerseits.
Unser geliebter Gatte Lord Sedor und auch der verehrte Marquis Merlin kämpfen auch
bei uns und an einigen Stellen gegen Untote, aber seltsamer Weise brauchen diese
da kein Land. Nur mal als kleine Anmerkung hier .
Wir bitten euch daher den edlen Lord Harrison dort seinen Kampf gegen die Gerippe
vorführen zulassen und ihn nicht noch dran zuhindern.
Hier eine kleine Karte:


Friedlichste Grüße
Comtesse Heike

Werte Bewohner Tamars,

[...]
in jüngster Zeit hat Lady Maidheike sowohl in meiner Gegenwart, als auch in meiner Abwesenheit
in der Taverne behauptet, ichwürde Land der Lady Nostromo auf OstAnorien annektieren...

[...]

Werter Vicomte Joe, wie Ihr ja schon seit ein paar Quartalen wißt, handelt es sich bei den
Ländereien die Ihr annektiert um das Vermächnis an Vicomtesse Heike. Diese Ländereien sollen
unter die Verwaltung der Lady Nostromo gehen. Man schaue sich die Karte an, alle
Ländereien nördlich des roten Striches: Karte OstAnoriens

Man schaue nun aus meinem hier dargestellten Blickwinkel auf die Karten, nun könnte man
zurecht behaupten, das Ihr die Ländereien der Nostromo besetzt.

[...]
und sie zudem von ihren (Lady Nostromo) Ländereien abschneiden.
[...]

Wenn man jetzt hier auch noch an Stelle des Namen "Lady Nostromo", "Sir Harrison" einsetzt, ist
die Behauptung, das Ihr meine Länderein abschneidet auch gerechtfertigt. Aber darüber haben
uns ja schon unterhalten, und ich vergesse diese agressive Annektionweise einfach mal.
Schließlich wußtet Ihr, nach Euren Aussagen, nicht, das es sich um das Vermächnis handelt.


Das Ihr jetzt aber öffentlich weiter Öl ins das fast erloschene Feuer kippt, ist eine dreiste
Provokation!

Zu Lady Viviane können wir nur unseren Kopf schütteln.

[...]
Mussten wir uns diesbezüglich doch unentwegte Vorwürfe und Beschuldigungen der werten Maid
anhören, die hiermit zu Schall und Rauch verpuffen.
[...]

Man schaue bitte auf die Karte der Vicomtesse Heike. Dort sind nördlich Joes Siedlung einige
Morgen markiert; hier auch von mir die Frage:

Warum benötigt Ihr dieses Land? Habt Ihr mit Euren 500 Morgen nicht bereits genug Land um
gegen die Untoten zu kämpfen?

Warum annektiert Euer Kriegsschiff alle angerenzenden Wassermorgen OstAnoriens, wenn Ihr
doch wißt das Ihr OstAnorien bald wieder verlaßt?

Warum erklärt Ihr in Eurer letzten Botschaft an mich:

[...]
Sobald die entsprechenden Untoteneinheiten bei den beiden Lords erfolgreich durch Euch
bekämpft wurden, können wir das weitere Vorgehen besprechen
[...]

Was soll diese Forderung? Was hindert uns daran schon vorher das Vorgehen zu klären?

Warum erscheinen umittlebar nach unserem Gespräch in der Taverne die Legenden am schwarzen
Brett? Ihr wollt doch nicht etwa den alten erwürdigen Raum auf OstAnorien neu errichten und so
einen eventuellen ständigen Verbelib auf OstAnorien rechtfertigen?

Leider, werter Joe, gebt Ihr uns allen Anlass zur Sorge! Wir hoffen doch sehr, das Ihr OstAnorien
wieder verlaßt, und das Land an die kleinen Lords, wie Ihr sagt, verteilt!



Sir Harrison

Werte Maidheike

Die edle Elenora Dannen, unsere liebe Schwester,hat ihm selbst geschrieben,
dass dieses Land eigentlich zu unserem Erbe gehört,

Nach meinem Wissensstand handelt es sich bei diesen Ländereien um Land welches
vor vielen Jahrzehnten Lord Egbert gehörten. Dieser vererbte sie an Lord Potter.
Lord Potter seinerseits gab die Gebiete zur Besiedlung frei an alle die dort siedeln
wollten um sich mit den Untoten zu messen.

Seither wechselten die Besitzer des Öfteren. Immer wenn ein Siedler verschwand
kamen die Untoten um die Gebiete zurück zu holen. Nach dem alten Brauch der besagt
„Wer sein Land den Untoten überlässt und keine Anstalten macht selber zu kämpfen
hat es aufgegeben“ kam ein anderer Herrscher um sich an deren Bekämpfung der Unholde
zu versuchen. Genau so wird es seit jahrzehnten gehandhabt.

Auch das Reich Blankenburg hatte bis vor einigen Jahren dort noch Land, und
dieses wurde neu besiedelt nachdem die Untoten die letzte Stadt erbeuteten hatten


Warum solltet Ihr nun ein Erbe sein??

Roderich

Werte Lady Maidheike

Maidheike hat geschrieben:Werter Lord Joe,
ihr wisset nur zu gut, dass uns Lord Harrisoon gebeten hat dort zuvermitteln.

Wie Ihr sehr gut wisst, wusste ich die neulichst in der Taverne nicht. In der Taverne seit Ihr vielmehr gleich dazu übergegangen, die Behauptung aufzustellen, ich würde Land einer bereits benannten Lady annektieren.

Maidheike hat geschrieben: Die edle Elenora Dannen, unsere liebe Schwester,hat ihm selbst geschrieben,
dass dieses Land eigentlich zu unserem Erbe gehört, so hat Lord Harrisoon uns
gebeten uns bei der Vermittlung um das Land dort einzuschalten.

Siehe mein Kommentar oben, Sir Harrison wäre gut beraten gewesen, sich einen Vermitter zu suchen, der mehr diplomatisches Geschick aufweist als Ihr.

Maidheike hat geschrieben: Was wir nur nicht vestehen, dass ihr all das Land annektiert,um Untote zubekämpfen
und kleine Annektionsarmeen mit schlechter Bewaffung kann man wohl auch nicht
gegen Untote einsetzen.
Große Einheiten von euch, um gegen Untote vorzugehen sind dort nirgends zufinden.

Dann hättet Ihr vielleicht einmal die aktuelle Karte der Gegend veröffentlichen sollen, wie ich es tat. Darauf sind die bereits von mir ausgehobenen Kampfeinheiten gut zu erkennen. Es sei mir mit Spitze erlaubt anzumerken, das Ihr aber sicherlich guten Grund hatten, eine alte Karte zu veröffentlichen.

Wenn Ihr das Geschehen dort dann opketiv weiterbeobachtet hättet, wäre Euch auch sicherlich aufgefallen, dass sich meine Landannektionen darauf beschränken, mir Verbindungswege von meinem Stützpunkt zu den Untoteneinheiten zu schaffen.

Sicherlich ist Euch von Euren Heerführen schon berichtet worden, dass sich eigene Einheiten auf eigenem Land schneller vorwärtsbewegen lassen als auf fremden Gebiet. Wenn dieses es nicht getan haben, solltet Ihr Euch neue Heerführer suchen.

Desweiteren dürfte Euch bei objektiver Betrachtung aufgefallen sein, dass sich meine sogenannten Annektionseinheiten, derzeit auf mysteriöse Weise in ihrer Anzahl reduzieren und kaum noch Land annektieren, was wie zum oben beschriebenen Zwecke erfolgt.

Diese myseriöse Reduzierzung der Anzahl der sogenannten Annektionstruppen, basiert ganz einfach darauf, dass ich die Stärke der Untoteneinheiten anteste, die ich im darauffolgenden Quartal anzugreifen gedenke.
Mich würde es jetzt nicht wundern, wenn man mir demnächst hier vorwirft die Untoten mit Menschen zu füttern
Das könnte man mir nur zurecht dann vorwerfen, wenn ich mit einer nicht ausreichenden Kampfeinheit eine Untoteneinheit angreifen würde, weil ich auf die Schlacht nicht bvorbereitet bin, in Ermangelung um des Wissens der Stärke des Gegners.

Wenn mich nicht alles täuscht werte Lady Maidheike, habt Ihr einmal an anderer Stelle gesagt, Ihr selbst entsendet auch Herrführer aus, um Untote zu bekämpfen. Reiten etwa Eure Ritter so unvorbereitet in den Kampf, dass sie nicht wissen, wie groß das Gegnnerische Heer ist. Das wäre für mich noch ein Grund mehr für mich, an Eurer statt, die Eure bisherigen Heerführer zu entlassen. Anders kann ich Eure Worte hier nicht verstehen.

Maidheike hat geschrieben: Dagegen kämpft Lord Harrison dort schon lange mit großen Armeen gegen die Untoten
und Drachen und nun schneidet ihr ihm den Weg ab dabei es weiter zutun, das ist
doch irgendwie nicht gerade sinnvoll.

Meint Ihr nicht auch, dass es sinnvoller ist, wenn Lord Harrison, ersteinmal die Untoteneinheiten bekämpft, die an seiner unmittelbaren Grenze stehen, z.B. die, die auf den Ländereien von Lord Lolaner und Stoertebecker stehen.
Dies habe ich ihm auch so in meinem letzten Schreiben an ihn mitgeteilt.

O-Ton :

"...dass Ihr Euch vordringlichst zuerst um die Untoteneinheiten kümmert, die auf den Ländereien der Lord Lolaner und Stoertebecker stehen."

Es macht in meinen Augen mehr Sinn sich zuerst dem nächstgelegenen zu wittmen, da stimmt Ihr mir doch sicherlich zu, oder ?

Maidheike hat geschrieben: Wir dachten man braucht bei dem Kampf gegenUntote jede Hilfe die man bekommen kann.
Wir sehen nur, dass ihr dort Land annektiert und keine Kämpfe gegen die Untoten eurerseits.

Dazu habe ich mich glaube in den obigen Kommentaren reichhaltig zu ausgelassen. Und wenn Ihr meine Kampfeinheiten immer noch nicht sehen könnt, empfehle ich Euch die Augen einmal aufzumachen.

Maidheike hat geschrieben: Unser geliebter Gatte Lord Sedor und auch der verehrte Marquis Merlin kämpfen auch
bei uns und an einigen Stellen gegen Untote, aber seltsamer Weise brauchen diese

da kein Land. Nur mal als kleine Anmerkung hier .

Nun, mein Vorgehen habe ich hier erklärt. Wenn andere es anders haben ist durchaus ihr Recht.

Maidheike hat geschrieben: Wir bitten euch daher den edlen Lord Harrison dort seinen Kampf gegen die Gerippe
vorführen zulassen und ihn nicht noch dran zuhindern.

Ich sehe nicht, wo ich Lord Harrison derzeit behindere, er hat, ich wiederhole mich leider, noch genug Untoteneinheiten in seiner unmittelbaren Nähe, um die es sich zu kümmern gilt.

Maidheike hat geschrieben: Hier eine kleine Karte:

Das nächste mal, benutz dann doch bitte eine aktuelle Karte.

In diesem Sinne

Joe

Werter Lord Harrison,

Clavell hat geschrieben: Schließlich wußtet Ihr, nach Euren Aussagen, nicht, das es sich um das Vermächnis handelt.

Diese meine Aussage erhalte ich auch aufrecht.

Clavell hat geschrieben: Das Ihr jetzt aber öffentlich weiter Öl ins das fast erloschene Feuer kippt, ist eine dreiste
Provokation!

Nun, da Eure Vermittleren, jedenfalls ist Lady Maidheike dies, nach Ihren Aussagen, ein recht ungeschicktes diplomatisches Gespür an den Tag legte und auch bereits nach dem wir uns geeinigt hatten, Ihre dreiste Behauptung aufrecht erhielt, sah ich mich leider gezwungen hier eine entsprechende Erklärung abzugeben. Schliesslich erweckte Lady Maidheike einen völlig falschen Eindruck von dem was derzeit auf OstAnorien vor sich geht. Und ich denke ich gehe völlig zu recht in der Annahme, dass dies u.a. durchaus so von Ihr beabsichtigt war und ist. Man bedenke nur die hier jüngst von Ihr veröffentlichte alte Karte aus dem entsprechendem Gebiet.

Clavell hat geschrieben: Zu Lady Viviane können wir nur unseren Kopf schütteln.

[...]
Mussten wir uns diesbezüglich doch unentwegte Vorwürfe und Beschuldigungen der werten Maid
anhören, die hiermit zu Schall und Rauch verpuffen.
[...]

Man schaue bitte auf die Karte der Vicomtesse Heike. Dort sind nördlich Joes Siedlung einige
Morgen markiert; hier auch von mir die Frage:

Warum benötigt Ihr dieses Land? Habt Ihr mit Euren 500 Morgen nicht bereits genug Land um
gegen die Untoten zu kämpfen?

Warum annektiert Euer Kriegsschiff alle angerenzenden Wassermorgen OstAnoriens, wenn Ihr
doch wißt das Ihr OstAnorien bald wieder verlaßt?

Zur der Karte von Lady Maidheike, habe ich mich ja nun hinlänglich erklärt. Ich denke da bedarf es keiner weiteren Auskünfte zu.

Wie es dazu kam, dass ich nördlich meiner Siedlung Länder annektierte ist einfach erklärt. Ich hatte die ursprüngliche Absicht zuerst die Untoteneinheit auf dem Gebiet von Lord Stoertebecker anzugreifen. Die paar Morgen Land zwischen meinem Stützpunkt und seinem Reich habt Ihr annektiert. Stellt Euch einmal vor, wie verstört Ihr wohl reagiert hättet, wäre ich jetzt mit einer Kampfeinheit über Euer Land in Richtung der dortigen Untoteneinheit gezogen wäre. Also habe ich meine Pläne geändert.

Nach Aussage von Lady Maidheike, in einem anderen Aushang hier, erklärt sie, dass Ihr ja bereits dabei seid, die Untoten auf OstAnorien zu bekämpfen. So darf ich mir dann ja wohl hoffentlich sicher sein, dass die entsprechende Untoteneinheit bei Euch in guten Händen ist und demnächst von Euch bekämpft wiird.

Clavell hat geschrieben: Warum erklärt Ihr in Eurer letzten Botschaft an mich:

[...]
Sobald die entsprechenden Untoteneinheiten bei den beiden Lords erfolgreich durch Euch
bekämpft wurden, können wir das weitere Vorgehen besprechen
[...]

Was soll diese Forderung? Was hindert uns daran schon vorher das Vorgehen zu klären?

Ihr habt mir in Eurem letzten Schreiben signalisert, dass Ihr in der Bekämpfung der Untoten kooperieren wollt. Dies begrüsse ich sehr. Doch erklärt mir dann doch bitte einmal, warum Ihr auf Süd-OstAnorien die Untoten bekämpfen wollt, wenn diese so zu sagen, noch vor Eurer eigenen Haustür stehen ?

Clavell hat geschrieben: Warum erscheinen umittlebar nach unserem Gespräch in der Taverne die Legenden am schwarzen
Brett? Ihr wollt doch nicht etwa den alten erwürdigen Raum auf OstAnorien neu errichten und so
einen eventuellen ständigen Verbelib auf OstAnorien rechtfertigen?

Die Renovierung dieses alten ehrwürdigen Raumes ist eine sehr gute Idee von Euch. Aber beruhigt Euch, ich habe nicht vor, meinen derzeitigen Stützpunkt auf OstAnorien auf dauer zu behalten. Aber darüber sprachen wir ja bereits.

Clavell hat geschrieben: Leider, werter Joe, gebt Ihr uns allen Anlass zur Sorge! Wir hoffen doch sehr, das Ihr OstAnorien
wieder verlaßt, und das Land an die kleinen Lords, wie Ihr sagt, verteilt!

Sir Harrison, in mich mittlerweile schon so ogt wiederholen müssen, dass es mir nicht ausmacht mich nochmals zu wiederholen :

Ich werde dies in Richtung Süden so lange weiter betreiben, bis die Untoteneinheiten und Drachen in diesem Bereich erfolgreich bekämpft würden. Danach werde ich das von mir annektierte Land ausschliesslich an Lady Dannen übergeben, oder in Rücksprache mit Ihr an die auf OstAnorien vor meiner Ankunft existierenden Reiche.

In diesem Sinne

Joe

Lady Maidheike,

ich muss Euch an dieser Stelle vehement widersprechen.
Woher stammen Eure angeblichen Erbansprueche?
Hier kann es sich nur um eine boese Luege handeln und ich
lege Euch den Beitrag des Rates von Blankenburg ans Herz
da dieser den reinen Tatsachen entspricht.
Lord Egbert setzte das Grossreich Langenbrauk als Erben ueber
weite Teile Ost-Anoriens ein und dieses Erbe wird auch weiterhin
so gehandhabt wie vom Blankenburgischen Rate erlaeutert.


Es gruesset Euch

Potter van Langenbrauk

Lügenbaron Potter ,

ich muss Euch an dieser Stelle vehement widersprechen.
Woher stammen Eure angeblichen Erbansprueche?
Hier kann es sich nur um eine boese Luege handeln und ich
lege Euch den Beitrag des Rates von Blankenburg ans Herz
da dieser den reinen Tatsachen entspricht.
Lord Egbert setzte das Grossreich Langenbrauk als Erben ueber
weite Teile Ost-Anoriens ein und dieses Erbe wird auch weiterhin
so gehandhabt wie vom Blankenburgischen Rate erlaeutert.

höhö, plötzlich das Erbe vom "Grossreich Langenbrauk" ?

Ihr könnt ja nicht einmal Euer eigenes Kernland von Orks, Elfen und Untoten
frei halten.

Und was meint Ihr denn unter "Erläuterung des Blankenburgischen Rates" ?

Vielleicht die Äußerung von Roderich ohne Land ? Dann bitte auch das so angeben .

Wie habt Ihr Euch damals denn geäußert, als es um die Erbansprüche von
Lady Ivenhoe und Teile meines alten Reiches ging ?

Eure Ansprüche sind einen Dreck wert !

Wer sich nicht an Testamente hält, dem steht dieses ebensowenig zu.

Werter Ladys, Werte Lords,

Ich glaube ich muss nun auch etwas zu der Thematik Ost Anorien beisteuern:

Ich bin davon ausgegangen das Lady Maidheike, da sie die Witwe des verstorbenen Lord Timme ist und somit geht laut dem Eherecht, über welches ich mich informiert habe, nach dem Tot eines Ehepartners der Besitz zu übernehmen.

Doch wem das Land davor gehörte das müsste ich in meinen Achiven nachschlagen. Wir haben uns nie groß um diese Länderein bemüht da wir uns an die Grenze aus Lancelots Zeiten halten und diese auch weiterhin einhalten werden. Die Karte Dazu habe ich auch beigefüht. Die Karte stammt noch aus den Achiven des Garibaldis.






Zu dem haben Lord Joe und ich ein Abkommen getroffen um in erster Priorität die Untoten und Drachen zu vernichten. Im Süden von Anorien sind Untoten Armeen gesichtet worden die rund 100 000 bis 300 000 Mann stark sind. Zudem Tummeln sich dort Unten Drachenrudeln um die 8 bis 16 Drachen. Was im Norden passiert weiß ich leider nicht da wir bislang noch nie soweit vordringen konnten. Denn aus den verdammten Ruinen springen immer noch dutzende Truppen hervor.

Und Anstatt das hier die Oberste Priorität der vernichtung der Untoten gilt, wird hier wiederinemal der Gier nachgegangen und um die Besitzrechte der länderein geprügelt.

Ich bin davon ausgegangen das wir das Geregelt hätten. Ich habe gedacht das wir uns ausserhalb der öffentlichkeit einigen konnten, doch scheinbar ist dies nicht der Fall.

Statdessen wird hier nicht gemeinsam gearbeitet um die Untoten zu vernichten sondern der Blindheit durch Ausbruch von Gefühlen nachgegeben und Subjectiv gehandelt.

Um eines mal Klar zu stellen, Lord joe ist nicht einfach auf Anorien eingefallen, sondern auf unser bitten gestrandet. Wir hätten ihm eine andere Stadt gegeben, doch zu derzeit als er strandetet waren die meisten Städe im Süden von Drachen und Untoten besiedelt worden, und es waren zu derzeit ca. 16 Armeen in einer Stadt.

Ich werde nicht mit ansehen das hier jemand an den Pranger gestellt wird, nur weil er mit uns gegen die Untoten ziehen will. Lord Joe hat in keiner Silbe behauptet das er das Land behalten will. Und es ist eine Frechheit hier so massiv vorzugehen und ihn ohne wirkliche Begründung anzugreifen.

Ja Lord Harrison ist sehr im Norden Anoriens beschäftigt, doch anstatt Gemeinschaftlich gegen die Untoten hier vorzugehen, wird gegeneinander gearbeitet. Meint ihr nicht das wir erfolgreicher wären, wenn wir mal alle vorurteile beiseite schieben und gemeinsam voran gehen, dazu gehört es nun mal sich Schneisen anzulegen um schnell die Armeen wieder aufzustocken und sie wieder in den Kampf zu schicken.

Und von Euch meiner werten Schwester, bin ich endtäuscht, ich weiß das ihr Lord Joe aus den für euch wichtigen Gründen nicht leiden könnt. Und ja er hat einen Fehler gemacht in seiner Vergangenheit, wer bitte macht keine Fehler?
Doch ich habe euch geschrieben, und euch versucht klar zumachen das er nicht an dem verdammten Land interessiert ist. Und das die Oberste Priorität die ist alle Untoten zu vernichten.

Und ich bin für jeden Krieger Dankbar der sich entschließt gegen diese Seuche vorzugehen. Und in der Gemeinschaft sind wir unbesiegbar. Aber scheinbar ist es euch nicht möglich über euren Schatten zu springen und eure Gefühle zu ignorieren. Und für einen moment zusammen zu arbeiten.

Und bevor ihr uns wieder vorwerft wir würden nur unsere Vorteile ausnutzen oder niemals Stellung zu beziehen. Wir stehen nun seid 300 Jahre zu Freunden und Niemals habe ich etwas getan um Meine Freunde und Verbündeten zu Schaden. Niemals!!

Und sollten noch Fragen offen sein, ich bin gerne bereit diese zu beantworten.

Hochachtungsvoll

Liebe edle Schwester Elenora Dannen,

uns geht es ja genauso wie euch. Wir dachten auch diese Angelegenheit
wäre geklärt gewesen und nicht wir sind damit in die Öffentlichkeit gegangen.
Wir hatten eure Meinung gehört und daraufhin auch es mit Lord Harrison
geklärt. Alles war besprochen, doch nun musste mal wieder jemand
es in der Öffentlichkeit breitreten, dafür können wir wohl auch nichts,
denn nicht wir waren es, die diesen Aushang hier begonnen hat.
Verehrte Elenora, ihr könnet euch wohl vorstellen, dass wir selber sehr
überrascht waren darüber und genauso ärgerlich wie ihr.
Es tut uns leid, dass man solch Verhandlung wieder mal benutzt, um alles
in den Dreck zuziehen. Wir hoffen aber, dass nun wirklich wieder über
das wichtige gesprochen wird, nämlich den Kampf gegen die Bestien Tamars
Untote,Drachen, Zwerge, Elfen und Orcs.
Mal sehen, ob das Möglich sein wird, wir sind gespannt.

Viele liebe Grüße
aus Elandia eure
Maid Heike

Werte ElenoraDannen ,

Und ich bin für jeden Krieger Dankbar der sich entschließt gegen diese Seuche vorzugehen

^Jener Satz klingt verlockend und weckt in mir eine Dreistheit euch zu fragen ob ihr meine helfende Hand annehmen wollt und mich einladet zum Ungeziefer vernichten.

mfg Arthur

Verehrte Regentinnen und Regenten,
wie unsere Generäle mitteilten wären für lipsianische Truppen diese Untoten von 200.000 und mehr kein Problem.
Genau aus diesem Grund verwunderte es sie aber, das hier so viel Land von den Untoten annktiert wird, anstatt nur einen schmalen Weg zu den Kampfgebieten zu annektieren.

Durch die breite Annektion des Landes erschwert sich der Kampf, da die Untoten darauf reagieren.
Nach Studium der Karten ist ebenfalls zu empfehlen, zuerst die Untoten im süden, in den Bergen zu bekämpfen, bevor sie aus den Reihen der Orks und Zwerge neue "Mitläufer" rekrutieren.

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog
im Auftrag der Generäle

Werter Daschbog,

Nun wir hatten nicht mit eurer Hilfe oder eurem Ehrgeiz gerechnet, wir kennen euch nicht besonders und auch nicht die Art wie ihr das Reich unseres Freundes weiterführt. Nun es stimmt wir haben viel Land angenommen, zum einen weil wir ein Korn Problem hatten welches wir hofften durch die Aussaat auf neuen Morgen in den Griff zu bekommen, leider war das nicht der Fall.
Doch wenn ihr wirklich losgehen wollt bitte, dann schlagt euern Weg durch unser Reich.

Werter Arthur,

Jeder Krieger ist willkommen, somit auch ihr, es gibt viel zu tun

Hochachtungsvoll

Werte Elenora Dannen,
wir versuchen die Politik unseres Herrn weiterzuführen.

Auch meinten wir mit unserer vorhergehenden Aussage nicht euch, da euch das Land ja auch gehört.
Vielmehr ist Lord Joe gemeint, welcher auf fremden Land alles annektiert und so seine Verbündeten von der Bedrohung abschneitet. Gut falls man sich auf ihn verlassen könnte, doch erweckt dies einen üblen Eindruck und verärgert die Untoten noch mehr.

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog