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An Lord Lipsius
Verfasst: Mi Dez 28, 2005 12:17 am
von Jinx
Lord Lipsius,
mit einigem Unbehagen sehe ich Eure Truppen auf meine Siedlung zuhalten. Derzeit verweilen sie an meiner Grenze. Erklärt Eure Absichten!
gez.
Durhan
Meister der Zwerge von Dhungar
Re: An Lord Lipsius
Verfasst: Mi Dez 28, 2005 3:25 pm
von Damian
Jinx hat geschrieben:Lord Lipsius,
mit einigem Unbehagen sehe ich Eure Truppen auf meine Siedlung zuhalten. Derzeit verweilen sie an meiner Grenze. Erklärt Eure Absichten!
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gez.
Durhan
Meister der Zwerge von Dhungar
Verehrter Meister der Zwerge von Dhungar
Vor einiger Zeit teilte ich der interessierten Öffentlichkeit mit, daß ich Briefbogen des ehrenwerten Eldar Feanor gefunden habe. Doch nun seid auch Ihr an dieses kostbare Papier gekommen.
Holder Zwerg Durhan, es erfreut mich schmucken Edain immer wieder zu bemerken, wie eng doch die wundervollen Rassen auf Tamar verbrüdert sind. Denn wenn ein meisterlicher Zwerg das zauberhafte Briefpapier eines hehren Eldar zu seinem eigen macht, dann kündet dies von tiefster Freundschaft.
Ganz sicherlich wird dies auch der hehre Graf Lipsius beachten. Wer mit den selgen Eldar Jinx und Feanor verbrüdert ist, der wird deren nette Freunde sicherlich auch sein eigen nennen können.
Verfasst: Mi Dez 28, 2005 3:56 pm
von Jinx
Was schwafelt Ihr da von Briefpapier? Wer hat Euch überhaupt gefragt? Ich kenne keinen Feanor und auch keine Eldar. Und jetzt steckt Eure Nase in eure eigenen Angelegenheiten, meine Nachricht war an Lipsius gerichtet, nicht an Euch.
gez.
Durhan
Meister der Zwerge von Dhungar
Verfasst: Do Dez 29, 2005 11:12 pm
von Damian
Verehrter Meister Durhan
Vergebet mir meine unbedachten Worte. Ganz sicher wollte ich Euer liebliches Wesen nicht mit meinem höflichen Schreiben belästigen. Es tut mir aufrichtigst leid, daß ich mich geirrt habe und Euer Volk der tüchtigen Zwerge mit denen der ehrfurchtsvollen Eldar in Verbindung gebracht habe.
Auch bitte ich zutiefst um Entschuldigung, daß ich mich in Eure stolze Anfrage einmischte. Ihr seid fürwahr ein hehrer Anführer und benötiget keine feinen Worte des Zuspruches von einem nichtigen Edain.
Vergebet mir, wenn Ihr so freundlich sein möget.