
Gesetz über das an Kernland angrenzende Land?
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Gesetz über das an Kernland angrenzende Land?
Verehrte Lords,
mir als Neuherrscher auf Tamar wurde gelehrt, dass man auf jeden Fall Abstand zu den Städten anderer Herrscher halten soll. Unter anderem soll man die Morgen rund um das Kernland dem jeweiligen Herrscher überlassen, um diesem wenigstens eine kleine Ausbreitungsmoeglichkeit zu bieten. Es scheinen sich auch hier viele daran zu halten, bis auf eine Situation:
Ich wurde von einem Freund zu Hilfe gerufen, der gerade massiv bedrängt wird und sich noch nicht selber wehren kann. Mittlerweise wurden bereits zwei Laendereien besetzt, die an sein Kernland angrenzen.
Meine Frage an die Versammlung ist daher, ob es diese Regel mit dem Mindestabstand rund um das Kernland wirklich so gibt und wie ich meinem Freund nun zu Hilfe eilen kann und darf?
Danke.
mir als Neuherrscher auf Tamar wurde gelehrt, dass man auf jeden Fall Abstand zu den Städten anderer Herrscher halten soll. Unter anderem soll man die Morgen rund um das Kernland dem jeweiligen Herrscher überlassen, um diesem wenigstens eine kleine Ausbreitungsmoeglichkeit zu bieten. Es scheinen sich auch hier viele daran zu halten, bis auf eine Situation:
Ich wurde von einem Freund zu Hilfe gerufen, der gerade massiv bedrängt wird und sich noch nicht selber wehren kann. Mittlerweise wurden bereits zwei Laendereien besetzt, die an sein Kernland angrenzen.
Meine Frage an die Versammlung ist daher, ob es diese Regel mit dem Mindestabstand rund um das Kernland wirklich so gibt und wie ich meinem Freund nun zu Hilfe eilen kann und darf?
Danke.
Gyro Gearloose,
Erfinder und freier Händler
MAMMON VINCET OMNIA
Erfinder und freier Händler
MAMMON VINCET OMNIA
Seid gesegnet Lord Gearloose
Den Testamenten ist zu entnehmen, daß Ihr Lord Kay beerbt. Zumindest schreibt er es --> hier.
Somit benötigt er sicherlich nicht mehr Eure Hilfe, um die er auch in seinem Testament nicht bittet. Dort erhofft er lediglich, daß Ihr seine Ländereien und seine Hauptstadt einnehmen könnt und dürft.
Was nun das Kernland betrifft und die eine Reihe Morgen darum herum...
Wenn ich den Worten des Lord Clavell glauben darf, so gehört alles Land demjenigen, der schnell genug ist. Um mehr als nur seine sieben Gründungsmorgen zu erhalten, muß man im traurigsten oder eher besten Fall (?) eine Vasallenschaft eingehen.
Wenn Ihr anderen Herrschern freiwillig Land schenkt, so ist dies eine großzügige Geste und wird sicher honoriert. Aber verlangen kann man dies von keinem einzigen Herrscher. Die Regeln auf Tamar sind hart und nirgends festgeschrieben außer in Eurem eigenen Reiche.
Gott zum Gruß
Dame Daneba
Außenministerin des Hauses Altair
Den Testamenten ist zu entnehmen, daß Ihr Lord Kay beerbt. Zumindest schreibt er es --> hier.
Somit benötigt er sicherlich nicht mehr Eure Hilfe, um die er auch in seinem Testament nicht bittet. Dort erhofft er lediglich, daß Ihr seine Ländereien und seine Hauptstadt einnehmen könnt und dürft.
Was nun das Kernland betrifft und die eine Reihe Morgen darum herum...
Wenn ich den Worten des Lord Clavell glauben darf, so gehört alles Land demjenigen, der schnell genug ist. Um mehr als nur seine sieben Gründungsmorgen zu erhalten, muß man im traurigsten oder eher besten Fall (?) eine Vasallenschaft eingehen.
Wenn Ihr anderen Herrschern freiwillig Land schenkt, so ist dies eine großzügige Geste und wird sicher honoriert. Aber verlangen kann man dies von keinem einzigen Herrscher. Die Regeln auf Tamar sind hart und nirgends festgeschrieben außer in Eurem eigenen Reiche.
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Dame Daneba
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- Zweischneid
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Re: Gesetz über das an Kernland angrenzende Land?
Werter Lord GearlooseGearloose hat geschrieben:Ich wurde von einem Freund zu Hilfe gerufen, der gerade massiv bedrängt wird und sich noch nicht selber wehren kann. Mittlerweise wurden bereits zwei Laendereien besetzt, die an sein Kernland angrenzen.
ich bedränge also massiv Euren Freund, Lord Kay, in dem ich eine leichte Infanterie in der Nähe seines Landes hatte?
Wie kann ich einen Herrscher bedrängen welcher bereits verkündet hat das er sein Reich aufgeben wird?
Ist es nicht eher so, dass ihr als Erbe noch eine paar Morgen mehr abstauben wollt als nur die welche Kay euch vermacht hat?
Könnte es nicht eher so sein das Kay sein Reich aufgibt, weil er keine Möglichkeit für sein Reich sieht. Im Norden von Wasser umgeben, im Süden und Osten hattet Ihr ihn bereits eingekreist. Da bliebt Ihm wohl nichts anderes übrig als Euch als "Erben" einzusetzten.
Die beiden genannten Morgen habe ich als unbesetztes Land vorgefunden.
Eine der oft zitierte Regeln besagt:"unbesetztes Land ist freies Land". Nehmt also euer "rechtmäßiges Erbe" und laßt mir mein Land.
es grüßt
Zweischneid
- Thoralf
- r_defender
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- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
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Ich möchte nur zur vieldiskutierten Kernlandfrage etwas beisteuern:
Fürwahr ist der Anspruch auf diese, dem Kernland angrenzenden Gebiete,
nirgends dokumentiert.
Weiterhin sind die Sitten in jedem Winkel Tamars anders.
Auf Kasperia scheint sich dieser sehr ehrbare Codex der Überlassung der
ersten Grenzländereien mehr und mehr einzubürgern.
Einen Anspruch oder einklagbares Recht hat man darauf nicht.
Es liegt wie so immer an der Kommunikation untereinander.
Andererseits halte ich Herren oder Damen, die jüngere Reiche mit voller
Absicht am Kernland einkreisen, obwohl es noch so manchen Morgen freien
Landes gibt, nur um die Opfer in eine Vasallenschaft oder gar zum Wegzug
zu pressen, für unehrbar und mit Nichten ritterlich!
Fürwahr ist der Anspruch auf diese, dem Kernland angrenzenden Gebiete,
nirgends dokumentiert.
Weiterhin sind die Sitten in jedem Winkel Tamars anders.
Auf Kasperia scheint sich dieser sehr ehrbare Codex der Überlassung der
ersten Grenzländereien mehr und mehr einzubürgern.
Einen Anspruch oder einklagbares Recht hat man darauf nicht.
Es liegt wie so immer an der Kommunikation untereinander.
Andererseits halte ich Herren oder Damen, die jüngere Reiche mit voller
Absicht am Kernland einkreisen, obwohl es noch so manchen Morgen freien
Landes gibt, nur um die Opfer in eine Vasallenschaft oder gar zum Wegzug
zu pressen, für unehrbar und mit Nichten ritterlich!
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Edle Damen und Herren, werthe Fürsten,
insofern als Wir, Cadugar, Herrscher der Stadtfeste Nuraniyya, Weiser der ehrwürdigen Akademie der Weisen von Barkhanat, diese vorgenannte Regel des Kernlandes und seiner angrenzendenn Morgen als moralisch gute Regel als erster Herrscher ausformulierten und auf weiter Ebene zur Kenntnis brachten, gestattet auch mir das Wort.
Zwar gibt es auf Tamar keine von Himmelsmächten derart festgeschriebene regel, doch - wie der ehrenwerthe Thoralf schon sagte - hat diese Regel als Anstandsform bereits viele Anhänger gerade auf Kasperia.
Aus Gründen der Staatsphilosophie lag es seinerzeit, als die ersten Reiche Kasperias Gestalt annahmen, nahe, so zu verfahren und einen Würgegriff von Stärkeren gegenüber Schwächeren nicht zu dulden.
Wenn andererseits Testament und Erbschaft an verlassenen Reichen gemeint sind, gilt diese Regel in Übereinstimmung nicht, es sei denn, ein neuer Herrscher habe sich rechtzeitig in die Stadt verbracht.
Da das hier nicht vorliegt, bleibt der Morgenbestand entweder dem Testament vorbehalten oder - in Ermangelung eines solchen - eben dem schnelleren Herrscher, wie es abgesehen von der Kernlandregel ohnehin der Fall ist.
Ungeachtet dessen vertreten Wir die Auffassung, es sei an der Zeit, für "Ehrenhaften Anstand" bestimmte Verhaltensformen auf Kasperia zu vereinbaren. Angesichts des derzeitigen Weltenbrandes und dem Sittenverfall in vielen Teilen unserer Welt sollte guter Anstand durch Entgegenkommen belohnt, übles Verhalten aber mit Links-Liegenlassen bedacht werden.
In Respekt vor eines jeden geschätzter Ansicht,
insofern als Wir, Cadugar, Herrscher der Stadtfeste Nuraniyya, Weiser der ehrwürdigen Akademie der Weisen von Barkhanat, diese vorgenannte Regel des Kernlandes und seiner angrenzendenn Morgen als moralisch gute Regel als erster Herrscher ausformulierten und auf weiter Ebene zur Kenntnis brachten, gestattet auch mir das Wort.
Zwar gibt es auf Tamar keine von Himmelsmächten derart festgeschriebene regel, doch - wie der ehrenwerthe Thoralf schon sagte - hat diese Regel als Anstandsform bereits viele Anhänger gerade auf Kasperia.
Aus Gründen der Staatsphilosophie lag es seinerzeit, als die ersten Reiche Kasperias Gestalt annahmen, nahe, so zu verfahren und einen Würgegriff von Stärkeren gegenüber Schwächeren nicht zu dulden.
Wenn andererseits Testament und Erbschaft an verlassenen Reichen gemeint sind, gilt diese Regel in Übereinstimmung nicht, es sei denn, ein neuer Herrscher habe sich rechtzeitig in die Stadt verbracht.
Da das hier nicht vorliegt, bleibt der Morgenbestand entweder dem Testament vorbehalten oder - in Ermangelung eines solchen - eben dem schnelleren Herrscher, wie es abgesehen von der Kernlandregel ohnehin der Fall ist.
Ungeachtet dessen vertreten Wir die Auffassung, es sei an der Zeit, für "Ehrenhaften Anstand" bestimmte Verhaltensformen auf Kasperia zu vereinbaren. Angesichts des derzeitigen Weltenbrandes und dem Sittenverfall in vielen Teilen unserer Welt sollte guter Anstand durch Entgegenkommen belohnt, übles Verhalten aber mit Links-Liegenlassen bedacht werden.
In Respekt vor eines jeden geschätzter Ansicht,
Cadugar, Herrscher von Nuraniyya
Weiser der Akademie von Barkhanat
Kanzler des Norderbundes
Weiser der Akademie von Barkhanat
Kanzler des Norderbundes
Liebe Lords und Ladies,
vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten. Es stimmt mich allerdings traurig zu erfahren, dass auf Tamar offenbar nur wenig Anstand und Würde herrscht. Von einem friedlichen und freundlichen miteinander könnten alle Herrscher nur profitieren.
Es stimmt, es geht um Kay. Dass er auswandern will und mir sein Land vermacht, habe ich selber erst aus den Aushängen erfahren. Er hatte leider bedingt durch Missernten und eine Feuersbrunst, die seinen Übungsplatz zerstörte, sehr viel Pech. Ich bin leider erst verspätet auf den neuen Ländern eingetroffen, hatte aber mehr Glück, so dass er mich gebeten hatte, sein kleines Land zu schützen. Es gab klare Gebietsabsprachen zwischen Kay, Dorgie und mir und Kay hätte sich später problemlos entwickeln können. Leider kam ich im Norden zu spät, um Zweischneid aufzuhalten.
Auch jetzt glaube ich noch daran, dass ich Kay entsprechend unterstützen kann, so daß er sich aus seinen Schwierigkeiten befreien könnte. Wenn er sich entscheidet, hierzubleiben, so würde mich dies sehr freuen.
Lieber Zweischneid, es betrübt mich, dass Ihr bereits so früh und so kompromißlos auf Konfrontationen aus seid. Unsere Welt ist sehr klein und wir sollten eher zusammenarbeiten als uns Beleidigungen an den Kopf zu werfen. Euren Vorwurf, ich hätte mir hier ein Erbe erschlichen, weise ich zurück! Ich bin froh, wenn ich dies nicht antreten muss und fordere von Euch nachdrücklich eine Entschuldigung für Eure Aussage!
vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten. Es stimmt mich allerdings traurig zu erfahren, dass auf Tamar offenbar nur wenig Anstand und Würde herrscht. Von einem friedlichen und freundlichen miteinander könnten alle Herrscher nur profitieren.
Es stimmt, es geht um Kay. Dass er auswandern will und mir sein Land vermacht, habe ich selber erst aus den Aushängen erfahren. Er hatte leider bedingt durch Missernten und eine Feuersbrunst, die seinen Übungsplatz zerstörte, sehr viel Pech. Ich bin leider erst verspätet auf den neuen Ländern eingetroffen, hatte aber mehr Glück, so dass er mich gebeten hatte, sein kleines Land zu schützen. Es gab klare Gebietsabsprachen zwischen Kay, Dorgie und mir und Kay hätte sich später problemlos entwickeln können. Leider kam ich im Norden zu spät, um Zweischneid aufzuhalten.
Auch jetzt glaube ich noch daran, dass ich Kay entsprechend unterstützen kann, so daß er sich aus seinen Schwierigkeiten befreien könnte. Wenn er sich entscheidet, hierzubleiben, so würde mich dies sehr freuen.
Lieber Zweischneid, es betrübt mich, dass Ihr bereits so früh und so kompromißlos auf Konfrontationen aus seid. Unsere Welt ist sehr klein und wir sollten eher zusammenarbeiten als uns Beleidigungen an den Kopf zu werfen. Euren Vorwurf, ich hätte mir hier ein Erbe erschlichen, weise ich zurück! Ich bin froh, wenn ich dies nicht antreten muss und fordere von Euch nachdrücklich eine Entschuldigung für Eure Aussage!
Gyro Gearloose,
Erfinder und freier Händler
MAMMON VINCET OMNIA
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- Zweischneid
- r_preserver
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Werter Gearloose
es ist wohl an der Zeit einiges Richtig zu stellen.
Ihr besetzt derzeit 6 von 8 möglichen Morgen, welche das Land von Kay umgeben.
Ihr habt einen Lord im Süden Eures Reiches bereits bis an sein Kernland eingekreist. Tut Ihr diesen ebenfalls "beschützen"?
Eine Eurer Truppen annektierte zum Winter 400 Land, welches an mein Kernland angrenzt. Wo ist Eure Zurückhaltung meinem Reich gegenüber?
Zudem war dieser Morgen in Besitz von den Drachen. Wollt Ihr etwa den Zorn der Drachen wecken?
Kay hat mich vor einigen Quartalen angeschrieben und mir seine Sorge bezüglich den Orks und Drachen mitgeteilt, welche hinter meinen Grenzen heimisch sind. Es war keinesfalls die Rede davon das er sich von mir bedroht fühlt.
Es ist eher das Gegenteil der Fall: ich schütze sein und auch Euer Reich gegen die Übergriffe dieser feindlichen Rassen.
Ihr fordert von mir eine Entschuldigung für eine Vermutung die ich geäußert habe, welche aber nun durch Eure Taten bestätigt wird.
Ich hingegen fordere Anerkennung des Schutzes den ich Euch gewähre.
Es haben bereits Krieger meines Volkes ihr Blut vergossen, damit Ihr und andere in Sicherheit sind vor der Bedrohnug durch die Orks.
Es grüßt
Zweischneid
es ist wohl an der Zeit einiges Richtig zu stellen.
Ihr besetzt derzeit 6 von 8 möglichen Morgen, welche das Land von Kay umgeben.
Ihr habt einen Lord im Süden Eures Reiches bereits bis an sein Kernland eingekreist. Tut Ihr diesen ebenfalls "beschützen"?
Eine Eurer Truppen annektierte zum Winter 400 Land, welches an mein Kernland angrenzt. Wo ist Eure Zurückhaltung meinem Reich gegenüber?
Zudem war dieser Morgen in Besitz von den Drachen. Wollt Ihr etwa den Zorn der Drachen wecken?
Kay hat mich vor einigen Quartalen angeschrieben und mir seine Sorge bezüglich den Orks und Drachen mitgeteilt, welche hinter meinen Grenzen heimisch sind. Es war keinesfalls die Rede davon das er sich von mir bedroht fühlt.
Es ist eher das Gegenteil der Fall: ich schütze sein und auch Euer Reich gegen die Übergriffe dieser feindlichen Rassen.
Ihr fordert von mir eine Entschuldigung für eine Vermutung die ich geäußert habe, welche aber nun durch Eure Taten bestätigt wird.
Ich hingegen fordere Anerkennung des Schutzes den ich Euch gewähre.
Es haben bereits Krieger meines Volkes ihr Blut vergossen, damit Ihr und andere in Sicherheit sind vor der Bedrohnug durch die Orks.
Es grüßt
Zweischneid
Zweischneid,
Inzwischen siedelt dort bereits ein neuer Herrscher, dessen Grenze ich natürlich ebenso anerkennen und achten werde. Natürlich ist er inzwischen eingeschlossen, da seine neue Stadt nur das Kernland bekommen hat, aber wenn der Neuankömmling sich nicht abschrecken lässt, wird auch er das Land bekommen, dass ihm zusteht und das er benötigt.
Die Gebiete, auf denen ich vorstosse, sind unbesetzt gewesen und damit für jeden frei. Ihr sagtet dies doch selber vor kurzem.
Wenn ich aber gerade direkt vor Eurem Kernland stehe, so frage ich mich aber, warum Ihr diese angrenzenden Morgen nicht bereits selber gesichtert habt. Es verwundetr mich aber, warum Ihr von mir nun eine Zurückhaltung einfordert, die Ihr mir gegenüber ebenfalls nicht zu leisten bereit seid...
Ihr redet mit großer und unvorsichtiger Lippe von einer Situation, die Ihr mangels Beobachter noch nichtmal genau einsehen könnt. Meint Ihr Shayol? Gerade bei ihm habe ich den Morgen Abstand zu seinem Kernland akzeptiert und eingehalten. Trotzdem sahen Lord Dorgie und ich eines Tages seine Stadt in Trümmern liegen, offenbar hat Shayol sein Reich im Stich gelassen. Danach haben Dorgie und ich natürlich gemeinsam das Land eingenommen.Zweischneid hat geschrieben:Ihr habt einen Lord im Süden Eures Reiches bereits bis an sein Kernland eingekreist. Tut Ihr diesen ebenfalls "beschützen"?
Inzwischen siedelt dort bereits ein neuer Herrscher, dessen Grenze ich natürlich ebenso anerkennen und achten werde. Natürlich ist er inzwischen eingeschlossen, da seine neue Stadt nur das Kernland bekommen hat, aber wenn der Neuankömmling sich nicht abschrecken lässt, wird auch er das Land bekommen, dass ihm zusteht und das er benötigt.
Ihr werdet mir dies nicht glauben, aber ich besitze noch keine Karte des Nordens. Insofern sehe ich nur einen kleinen Teil Euerer Gebiete und weiss eigentlich nicht wirklich, wo ich gerade bin :-)Zweischneid hat geschrieben:Eine Eurer Truppen annektierte zum Winter 400 Land, welches an mein Kernland angrenzt. Wo ist Eure Zurückhaltung meinem Reich gegenüber?
Die Gebiete, auf denen ich vorstosse, sind unbesetzt gewesen und damit für jeden frei. Ihr sagtet dies doch selber vor kurzem.
Wenn ich aber gerade direkt vor Eurem Kernland stehe, so frage ich mich aber, warum Ihr diese angrenzenden Morgen nicht bereits selber gesichtert habt. Es verwundetr mich aber, warum Ihr von mir nun eine Zurückhaltung einfordert, die Ihr mir gegenüber ebenfalls nicht zu leisten bereit seid...
Ja, wir haben auch von den Legenden über Drachen gehört, wir haben aber an unserer gesamten Küste noch keines dieser Exemplare gesehen. Warum soll ich also an dieses Ammenmärchen glauben?Zweischneid hat geschrieben:Zudem war dieser Morgen in Besitz von den Drachen. Wollt Ihr etwa den Zorn der Drachen wecken?
Gyro Gearloose,
Erfinder und freier Händler
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- Haffax
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Ihr solltet den Legenden aber Glauben schenken! Ein unbedachtes annektieren von Drachenland könnte nicht nur Euer Verderben werden, sondern auch das Eurer Nachbarn!Gearloose hat geschrieben:Ja, wir haben auch von den Legenden über Drachen gehört, wir haben aber an unserer gesamten Küste noch keines dieser Exemplare gesehen. Warum soll ich also an dieses Ammenmärchen glauben?
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
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Das annektieren von Drachenland, ist besonders gefährlich, wenn es sich um einen roten Drachen handelt.
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Wie gesagt, verehrte Lords, wenn Drachenland ein ach so gefährliches Terrain ist: Wo ist der böse Drachen denn dann hin? Mich jedenfalls hat er noch nicht belästigt, geschweige denn, dass ich überhaupt einen Drachen gesehen habe. Egal welcher Farbe.
Sind denn wahrheitsgemässe Berichte über Drachen vorhanden oder immer nur die Sagen?
Sind denn wahrheitsgemässe Berichte über Drachen vorhanden oder immer nur die Sagen?
Gyro Gearloose,
Erfinder und freier Händler
MAMMON VINCET OMNIA
Erfinder und freier Händler
MAMMON VINCET OMNIA
Werter Gearloose,
wenn Ihr um Eurer selbst willen nicht an Drachen glauben wollt, so nehmt wenigstens Rücksicht auf Eure Nachbarn. Es gibt vielerlei Wege sich in den Tod zu stürzen, die andere Reiche nicht in Mitleidenschaft ziehen. Wollt Ihr jedoch die Wut eines Drachen auf Euch lenken, wird genau das passieren. Die Biester scheren sich nicht um die Grenzen der Menschen und legen, einmal aufgebracht, in jedem Reich in der Nähe eine Spur der Verwüstung.
Wenn Ihr also Drachenland annektiert, tut dies sehr vorsichtig, oder gar nicht, solange Ihr nicht in der Lage seid es mit ihm aufzunehmen.
wenn Ihr um Eurer selbst willen nicht an Drachen glauben wollt, so nehmt wenigstens Rücksicht auf Eure Nachbarn. Es gibt vielerlei Wege sich in den Tod zu stürzen, die andere Reiche nicht in Mitleidenschaft ziehen. Wollt Ihr jedoch die Wut eines Drachen auf Euch lenken, wird genau das passieren. Die Biester scheren sich nicht um die Grenzen der Menschen und legen, einmal aufgebracht, in jedem Reich in der Nähe eine Spur der Verwüstung.
Wenn Ihr also Drachenland annektiert, tut dies sehr vorsichtig, oder gar nicht, solange Ihr nicht in der Lage seid es mit ihm aufzunehmen.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Grüsse Lord Gearloose
Es gab einmal zu Beginn der Zheit im schönen Kasperia eine Lord mit Namen SatanasOz.
Die Betonung liegt auf "gab". Zuviel ich weiss hat er noch nicht einmal Drachenland annektiert.
Seine Stadt wurde wider aufgebaut, doch von dem edlen Herren fehlt bis heute jede Spur und jenes Dorf steht nun zum Verkauf. (siehe anderen Anschlag)
Es grüsst Kurgan
Baron von Zheit
Es gab einmal zu Beginn der Zheit im schönen Kasperia eine Lord mit Namen SatanasOz.
Die Betonung liegt auf "gab". Zuviel ich weiss hat er noch nicht einmal Drachenland annektiert.
Seine Stadt wurde wider aufgebaut, doch von dem edlen Herren fehlt bis heute jede Spur und jenes Dorf steht nun zum Verkauf. (siehe anderen Anschlag)
Es grüsst Kurgan
Baron von Zheit
Gott zum Gruß GearlooseGearloose hat geschrieben:Wie gesagt, verehrte Lords, wenn Drachenland ein ach so gefährliches Terrain ist: Wo ist der böse Drachen denn dann hin? Mich jedenfalls hat er noch nicht belästigt, geschweige denn, dass ich überhaupt einen Drachen gesehen habe. Egal welcher Farbe.
Sind denn wahrheitsgemässe Berichte über Drachen vorhanden oder immer nur die Sagen?
Auch wenn Ihr nachhaltig nur die Lords anredet, so möchte ich Euch dennoch Willkommen heißen. Mein Kundschafter hat Euer Reich entdeckt und festgestellt wie ausbreitungswillig Ihr seid.
Da meine Spione mir zudem einige Einblicke in Eure Gegend gewähren konnten, muß ich Euren Mut fürwahr bewundern. Oder aber Eure unglaubliche Naivität...
Meine Mutter, Lady Altair, hat in ihrer kurzen Herrschaftszeit auf Tamar einen Drachen gesehen. Sein Feueratem war unglaublich, seine Stimme dröhnend und furchteinflößend. Daß Ihr von anderen Herrschern fordert, daß sie die eine Reihe Morgen um das Kernland unangetastet lassen sollen, ist sicherlich löblich. Daß Ihr aber nicht nur diese Regel für Euch selbst nicht beherzigt, sondern zudem so mutig oder naiv einen Drachenmorgen annektiert...
Noch grausamer und gewissenloser konntet Ihr Eurem Gegner Zweischneid nicht klarmachen, daß Ihr ihm den Tod wünscht. Den Tod durch Drachenodem. Seid Ihr gar mit Lord Samyl von Otternheim im Bunde, der sein Kopfgeld auf Herrscher Zweischneid bis heute nicht zurückgezogen hat?
Eine unehrenhaftere Art, um sich das Kopfgeld zu verdienen, gibt es sicherlich nicht mehr auf Tamar. Aber zugegeben ist es auch eine sehr kluge Art, da man selbst keinerlei Nachteile zu fürchten hat - ist doch Eure Stadt weit von dem Morgen entfernt, den Ihr dem Drachen geraubt habt...
Nachdenkliche und friedlichste Grüße von
Lady Vega
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor