Werte Leserschaft,
ich möchte hiermit bekannt geben, dass CogRouge meine Untertanen heuer
mehrmals mit kriegerischer Art angegriffen hat. Drei Schiffe mit
minimaler Besatzung, welche unterwegs waren, mir vererbte Ländereien
zu annektieren, gerieten unter sein Schwert. Das erste überstand die
Begegnung völlig unbeschadet, meine 690 Krieger verteigten sich wacker
und nur einer seiner Mannen verließ das Schlachtfeld lebend. Das
zweite kleine Handelsschiff verteidigte sich ebenfalls, doch das
Gemetzel fordete von beiden Seiten hohen Tribut, alle meiner Mannen
verstarben und nur einer der seinen überlebte diese Tat. Dem dritten
Schiff ging es ganz ähnlich.
Desweiteren griff CogRouge eine kleine Kavallerieeinheit von mir an,
welche im Begriff war, ehemaliges land von Geiserich, welches nun von
den Orken besetzt war, zu annektieren. Die Verluste meiner kleinen
Einheit waren erschütternd, doch konnten meine Mannen von den 19.630
Kriegern des CogRouge, welche sie so völlig unvermittelt angriffen,
noch 61 mit sich in den Tod nehmen.
Bei Guridh, ich bete für alle die da so unschuldig ihr Leben lassen
mussten! So hat sich CogRouge, der die vom Orden der heiligen Guridh
so oft ausgestreckten Hand zur Versöhnung endgültig ausgeschlagen.
Noch kürzlich versuchte ich selbst, mit ihm einen Friedensvertrag zu
erwirken. Doch er ging nicht wirklich darauf ein. (Wer Interesse an
einer Mitschrift hat, solle sich doch einfach bei mir melden.)
Mit betrübtem Sinne

Angriffe von Cog Rouge
Moderator: Moderatoren Team
Angriffe von Cog Rouge

Werte Leserschaft,
schon wieder fanden 197 meiner Männer aus See den Tod - heuer durch
einen Angriff eines mir noch unbekannten Herrschers. CogRouge
versenkte ebenfalls wieder eines meiner Schiffe, glücklicherweise war
das kleine Handelsschiff komplett unbeladen und die Mannschaft
überlebte diesen feigen Angriff. Bis jetzt liegt mir weder eine
Kriegserklärung noch eine sonstige Äußerung CogRouges vor, sowie auch
nichts entsprechendes eines anderen Herrschers.
schon wieder fanden 197 meiner Männer aus See den Tod - heuer durch
einen Angriff eines mir noch unbekannten Herrschers. CogRouge
versenkte ebenfalls wieder eines meiner Schiffe, glücklicherweise war
das kleine Handelsschiff komplett unbeladen und die Mannschaft
überlebte diesen feigen Angriff. Bis jetzt liegt mir weder eine
Kriegserklärung noch eine sonstige Äußerung CogRouges vor, sowie auch
nichts entsprechendes eines anderen Herrschers.

...jetzt greift der Strolch auch Frauen an.
Wie ehrlos seid Ihr eigentlich CogRouge? Nicht, daß Ihr nicht nur die Gesetze und Sitten anderer Kulturen missachtet, die mehrmals zum Frieden dargebotene Hand ausschlaget - Jetzt vergreift Ihr Euch auch noch an einer der edelsten, sanftmütigsten und friedliebendsten Damen, die Tamar je vorgebracht hat.
CogRouge, Ihr seid ein Schurke übelster Art!
Kuno Killerkarpfen
Ordensritter
Piratenjäger
Wie ehrlos seid Ihr eigentlich CogRouge? Nicht, daß Ihr nicht nur die Gesetze und Sitten anderer Kulturen missachtet, die mehrmals zum Frieden dargebotene Hand ausschlaget - Jetzt vergreift Ihr Euch auch noch an einer der edelsten, sanftmütigsten und friedliebendsten Damen, die Tamar je vorgebracht hat.
CogRouge, Ihr seid ein Schurke übelster Art!
Kuno Killerkarpfen
Ordensritter
Piratenjäger
- Loewenherz
- r_defender
- Beiträge: 429
- Registriert: So Jul 27, 2003 1:00 am
- Wohnort: Löwenburg
Werther CogRouge , lieber Freund ,
das eben gehörte verwundert mich doch sehr. Habe ich bisher nie
geglaubt, das Ihr Eure Hand gegen eine Frau erhebt, werde ich hier
eines schlechteren belehrt.
Wenn Ihr angegriffen werdet und Euch weret , habt Ihr mein Verständnis.
Aber , hat Lady Rajana Euch angegriffen ? Das wiederum kann ich
kaum glauben.
Überlegt nochmals und gehet in Euch , ein Angriff auf eine Frau ,
gleich in welchen Reihen sie steht und die kein erhobenes Schwert
trägt , dieses wird kein Lord auf Tamar gut heissen !
Ich muss mich sehr wundern, dieses hätte ich Euch nicht zugetraut.
Euer Trauzeuge
Richard Loewenherz
das eben gehörte verwundert mich doch sehr. Habe ich bisher nie
geglaubt, das Ihr Eure Hand gegen eine Frau erhebt, werde ich hier
eines schlechteren belehrt.

Wenn Ihr angegriffen werdet und Euch weret , habt Ihr mein Verständnis.
Aber , hat Lady Rajana Euch angegriffen ? Das wiederum kann ich
kaum glauben.
Überlegt nochmals und gehet in Euch , ein Angriff auf eine Frau ,
gleich in welchen Reihen sie steht und die kein erhobenes Schwert
trägt , dieses wird kein Lord auf Tamar gut heissen !
Ich muss mich sehr wundern, dieses hätte ich Euch nicht zugetraut.
Euer Trauzeuge
Richard Loewenherz

Richard Loewenherz
Defender of the Crown
ehemaliger Baron der Städte unter dem Loewenbanner
ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar
Defender of the Crown
ehemaliger Baron der Städte unter dem Loewenbanner
ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar
Verzeiht, auch auf die Gefahr hin, daß ich für diese Meinung als Unbeteiligter Unmut auf mich ziehe:
Aber die Tatsache, das eine Frau an der Spitze ihres Volkes steht,
ist doch kein Grund dem Land anders gegenüberzutreten,
als man es bei einem von einem Manne geführten tun würde.
Das Gebot der Gleichheit der Geschlechter verlangt dieses. Wird einer Frau etwa nicht zugetraut,
derartiges zu meistern? Das wollten wir an dieser Stelle nur mal erwähnen.
Wir lasen schon von regelrechten Amazonenvölkern, in denen Frauen eine dominante Rolle spielen.
Wir sahen nicht wenige Herrscherinnen, die ihr Volk mit weisem Verstand zu führen wussten,
mindestens so gut wie ein Mannsbild und wir sind überzeugt,
daß die holde und von uns geschätzte Herzögin Rajana sich in diese Riege einreihen wird.
Trotzdem beobachten wir die kriegerischen Handlungen mit Sorge und apellieren, die Feindseligkeiten zu beenden und Leben zu verschonen.
Aber die Tatsache, das eine Frau an der Spitze ihres Volkes steht,
ist doch kein Grund dem Land anders gegenüberzutreten,
als man es bei einem von einem Manne geführten tun würde.
Das Gebot der Gleichheit der Geschlechter verlangt dieses. Wird einer Frau etwa nicht zugetraut,
derartiges zu meistern? Das wollten wir an dieser Stelle nur mal erwähnen.
Wir lasen schon von regelrechten Amazonenvölkern, in denen Frauen eine dominante Rolle spielen.
Wir sahen nicht wenige Herrscherinnen, die ihr Volk mit weisem Verstand zu führen wussten,
mindestens so gut wie ein Mannsbild und wir sind überzeugt,
daß die holde und von uns geschätzte Herzögin Rajana sich in diese Riege einreihen wird.
Trotzdem beobachten wir die kriegerischen Handlungen mit Sorge und apellieren, die Feindseligkeiten zu beenden und Leben zu verschonen.
Hochachtungsvoll,
Lord Lingo
Hüter der Stadt Zion
Freier Übersetzer
Lord Lingo
Hüter der Stadt Zion
Freier Übersetzer
Werte Herrschaften,
der Grund, weswegen ich hier meine Stimme in dieser Sache erhebe, ist
nicht der, dass ich um Mitleid ersuche. Ich schreibe hier nicht als
schutzlose Frau (auch wenn ein jeder der meine Signatur lesen und
deuten kann, sich vorstellen mag, wie sehr ich mich selber schützen
kann), sondern als enttäuschte Herrscherin, die CogRouge um einen
Friedensvertrag ersuchte, noch lange bevor diese Kriegsgeschichten
hier begannen. Und das nicht aus einem strategischem Grunde, sondern
einfach, weil ich an Frieden und Versöhnung interessiert war.
Doch nun greift mich dieser Mensch ohne Vorwarnung, ohne Nennung eines
Grundes an, der mir versicherte, dass er keinerlei Probleme mit mir
hätte. Er versenkt meine leeren Handelsschiffe oder die, welche mit
für einen Krieg geradezu lächerlichen Anzahl von Kriegern besetzt
sind.
Es gehet mir nicht um Mitleid, sondern um Gerechtigkeit - ich hoffe
auf meine Verbündeten und auf ein gerechtes Urteil der Völkerschaften
Tamars.
der Grund, weswegen ich hier meine Stimme in dieser Sache erhebe, ist
nicht der, dass ich um Mitleid ersuche. Ich schreibe hier nicht als
schutzlose Frau (auch wenn ein jeder der meine Signatur lesen und
deuten kann, sich vorstellen mag, wie sehr ich mich selber schützen
kann), sondern als enttäuschte Herrscherin, die CogRouge um einen
Friedensvertrag ersuchte, noch lange bevor diese Kriegsgeschichten
hier begannen. Und das nicht aus einem strategischem Grunde, sondern
einfach, weil ich an Frieden und Versöhnung interessiert war.
Doch nun greift mich dieser Mensch ohne Vorwarnung, ohne Nennung eines
Grundes an, der mir versicherte, dass er keinerlei Probleme mit mir
hätte. Er versenkt meine leeren Handelsschiffe oder die, welche mit
für einen Krieg geradezu lächerlichen Anzahl von Kriegern besetzt
sind.
Es gehet mir nicht um Mitleid, sondern um Gerechtigkeit - ich hoffe
auf meine Verbündeten und auf ein gerechtes Urteil der Völkerschaften
Tamars.
