Völker Tamars, Völker des Dritten Kaiserreiches,
lasset mich nun sagen Dank an all jene, die mich zum Kaiser krönten, die mir in Treue zur Seite standen über all die Jahr.
Habe ich doch solange gezögert anzutreten die Herrschaft aber der Bitten gab es viele, daß ich den Thron besteigen möge. So kehrte ich denn zurück um anzunehmen die Insignien des Reiches.
Lasset mich denn kundtun was des Reiches Ziele sind:
An der Spitze des Kaiserreiches stehet der Kaiser selbst. Er ist der höchste Diener des Staates.
Ihm zur Seit stehen die Minister. Jene vertreten das Reiche und sollen beraten den Kaiser.
Glaube an die Vernunft sei Erkenntnisquell und weise den rechten Weg uns allen. Es werde durchgesetzt das friedliche Zusammenleben aller Völker, das humane Miteinander mit all seinen Werten.
Die Vernunft als einzig Instanz entscheide über die Normen der Gesellschaft.
Ein jeder soll nicht angegriffen werden ob seiner Religion.
Vor der kaiserlichen Gerichtsbarkeit sei jeder gleich.
Die Suche nach der Wahrheit sei ein stetiger Erziehungs- und Vervollkommnungsprozeß der Völker.
Armand Guother

Das Heilige Dritte Kaiserreich
Moderator: Moderatoren Team
EHRENCODEX DER REICHSRITTER DES DRITTEN KAISERREICHES
Der Ritter des Kaisers adel sein Herz durch reine Güte und sei ein Vorbild für einen jeden auf Tamar.
Er sei sanft gegen Freunde und vor dem Feinde trage er Hochgemüte.
Er sei edel, friedfertig und rein im Herzen.
Niemals bringe er Schande über den Kaiser, nicht durch Worte noch durch Taten.
Allzeit sei er bereit, sein Leben für das Reich zu geben.
Die Treue schwöre er dem Kaiserbanner.
Des Kaisers Wort sei ihm Gesetz.
Er folge dem Pfad der Tugend und halte in seinen Taten stets Maß.
Scham, Treue, Milde, Zucht soll er mit Freude tragen.
Er schaffe Recht wenn Arme klagen.
Folge ein jeder diesen Weisungen, so werde das Kaiserreich erblühen und an
Stärke und Schönheit selbst das des Abanor übertreffen
Der Ritter des Kaisers adel sein Herz durch reine Güte und sei ein Vorbild für einen jeden auf Tamar.
Er sei sanft gegen Freunde und vor dem Feinde trage er Hochgemüte.
Er sei edel, friedfertig und rein im Herzen.
Niemals bringe er Schande über den Kaiser, nicht durch Worte noch durch Taten.
Allzeit sei er bereit, sein Leben für das Reich zu geben.
Die Treue schwöre er dem Kaiserbanner.
Des Kaisers Wort sei ihm Gesetz.
Er folge dem Pfad der Tugend und halte in seinen Taten stets Maß.
Scham, Treue, Milde, Zucht soll er mit Freude tragen.
Er schaffe Recht wenn Arme klagen.
Folge ein jeder diesen Weisungen, so werde das Kaiserreich erblühen und an
Stärke und Schönheit selbst das des Abanor übertreffen