Siedlungsbeginn im Reich Karoly
Verfasst: Di Aug 21, 2012 8:49 pm
[oldscroll]Seit nun einem Quartal sind wir an den Ufern dieses wunderbaren Landes angelandet und zogen umher bis wir einen Siedlungsplatze für unsere neue Heimat wiederfanden. Meine Mannschaft ist der Seefahrt träge geworden. Lange waren wir auf der See gewesen - entstammen wir dieser doch nahezu. Nun - habet keine Angst! Wir entsprangen keiner Nixe und stehen auch nicht mit Neptun in bösem Bunde - huldigen wir ihm jedoch sehr.
In frühen Jahren schon nahm mich mein Vater mit auf die große Entdeckungsfahrt - kehrte er jedoch eines Tages nicht wieder heim. Seit dem sind wir auf der Suche nach ihm und werden nicht eher Ruhen, bis wir herausgefunden haben wohin er gegangen ist.
Mittlerweile bin ich nun zu einer ansehnlichen Dame herangewachsen und will meinen Mannen ein Pause zur Erholung gönnen. Nutzen wir auch diese um unsere Vorräte wieder aufzufüllen und das Schiff wieder in stand zu setzten. Befürchte gar, dass dies ein langer Landaufenthalt wird. Aus den Zelten sind innerhalb eines Quartals bereits kleine Holzhütten geworden und auf die Nahrungsversorgung durch Fischen verstehen wir uns gar sehr. Einige sehnen sich auch arg nach einer festen Mahlzeit und sind ausgezogen um geeignete Flächen für den Ackerbau zu finden.
Steht uns doch noch eine ereignisreiche Zukunft vorraus - der Wille meinen Vater zu finden bleibt aber ungebrochen.
Vielleicht finden meine ausgesandten Boten menschliche Siedlungen und kommen mit froher Kunde zurück. Bete ich doch jeden Abend darum.[/oldscroll]
In frühen Jahren schon nahm mich mein Vater mit auf die große Entdeckungsfahrt - kehrte er jedoch eines Tages nicht wieder heim. Seit dem sind wir auf der Suche nach ihm und werden nicht eher Ruhen, bis wir herausgefunden haben wohin er gegangen ist.
Mittlerweile bin ich nun zu einer ansehnlichen Dame herangewachsen und will meinen Mannen ein Pause zur Erholung gönnen. Nutzen wir auch diese um unsere Vorräte wieder aufzufüllen und das Schiff wieder in stand zu setzten. Befürchte gar, dass dies ein langer Landaufenthalt wird. Aus den Zelten sind innerhalb eines Quartals bereits kleine Holzhütten geworden und auf die Nahrungsversorgung durch Fischen verstehen wir uns gar sehr. Einige sehnen sich auch arg nach einer festen Mahlzeit und sind ausgezogen um geeignete Flächen für den Ackerbau zu finden.
Steht uns doch noch eine ereignisreiche Zukunft vorraus - der Wille meinen Vater zu finden bleibt aber ungebrochen.
Vielleicht finden meine ausgesandten Boten menschliche Siedlungen und kommen mit froher Kunde zurück. Bete ich doch jeden Abend darum.[/oldscroll]