Ehrenwerte Herrscher zu Tamar,
seid nun wenigen Jahren habe ich die Freude, als Ratsherr dem Großen Konvent der Freien Handelsstadt Schwarzenberg vorzustehen.
Wie aber bereits mein Verbündeter Lord Wolseley berichtet hat, stehen die Dinge in unserem Teil von den Neuen Landen von Tamar nicht gerade zum Besten.
Über ein Dutzend verschiedener Gruppen von Orks und teilweise auch Zwergen befinden sich um das Gebiet der Freien Handelsstadt Schwarzenberg.
Die Stärke der Orkshorden variiert dabei zwischen 200 Orks welcher nur schwach gerüstet sind (RK 1), 300 Ork mit etwas besserer Rüstung (RK 2), die Zwergenverbände sind demgegenüber deutlich stärker mit 600 Mann und guter Rüstung (RK 4).
Zum jetzigen Zeitpunkt haben die Orks, wie auch die Zwerge bereits vier Milizeinheiten der Freien Handelsstadt zerschlagen.
Dieses Gesindel greift alle Einheiten der Freien Handelsstadt an, welche sich ihnen nur nähern, aufgrund der starken Massierung der Feinde ist aber eine Ausdehnung ohne eine solche Annäherung nicht möglich, so dass wir im Moment jeden Morgen Land mit der Opferung von Menschenleben zu bezahlen haben.
Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung in der Freien Handelsstadt, sowie der durch die Feinde nur sehr schleppenden Expansion ist es auf die nächsten Jahre ausgeschlossen, dass die Freie Handelsstadt Waffen oder Rüstungen produzieren wird.
Unser einziger aktiver Nachbar Lord Wolseley ist in einer ähnlichen Misere wie die Freie Handelsstadt.
Ich werde daher den Kampf also ohne Ausrüstung bestehen müssen.
Somit stehe ich nun vor der Entscheidung, ob ich versuchen soll, die bedrohlichsten Orkverbände mit massiven Milizeinheiten, welche aber unbewaffnet sein werden, anzugreifen, oder aber ob ich weiterhin dem Feinde ausweichen solle und die dabei kontinuierlich entstehenden Verluste hinnehmen muss.
Viele Tage habe ich nun ohne Schlaf verbracht, gequält durch tiefste Verunsicherung und der Erkenntnis, sollte ich einen Angriff befehlen, viel Elend und Trauer über das Volk von Schwarzenberg bringen zu können.
Daher wende ich mich nun in meiner Verzweilfung mit der Bitte um Information an die bereits eingesessenen Herrscher zu Tamar.
Gibt es vielleicht Ratschläge, ob eine unbewaffnete Gruppe von Mannen gegen die Orks bestehen könnte und wenn ja, welches Verhältnis sollte dabei nicht unterschritten werden ?
Oder gibt es Erfahrungen im Kampfe gegen die Orks, welche dem Volke der Freien Handelsstadt Schwarzenberg viel Leid ersparen könnte ?
Ich wäre für jeden Hinweis mehr als dankbar !
Sollte eine persönliche Aussprache erwünscht sein, stände den Gesandtschaften eine Unterkunft unter:
BoteTalesofTamar@yahoo.de
zur Verfügung.
Erfolg und Reichtum mit Euch,
Lord Aaron von Schwarzenberg
Ratsherr des Großen Konvents
<font size=-1>[ This Message was edited by: Aaron on 2003-12-11 12:46 ]</font>
<font size=-1>[ This Message was edited by: Aaron on 2003-12-11 12:53 ]</font>

Kampf gegen die Orks
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Verehrter Lord Aaron,
zuerst möchte ich Euch meiner rege Anteilnahme am Schicksal Eures
Volkes kundtun.
Auch habe ich schon vielfältige Erfahrungen mit den Orken - doch wer
wohl nicht, in den letzten Jahren treten sie immer häufiger auf und
formieren sich zu marodierenden Kampfverbänden, die versuchen,
möglichst viel Land zu erobern.
Zu den Rüstungen und Truppenstärken kann man folgendes sagen; um so
häufiger sich gegen menschliche Armeen kämpfen, um so besser wird mit
der Zeit ihre Ausrüstung und ihre Truppenstärke größer. Dabei sollte
man wissen, dass umso mehr Land man den Orken wegnimmt und gegen sie
vorgeht, desto agressiver wird ihr Verhalten, sodass es dann passieren
kann, dass sie in Euren Landen auftauchen, wo sie sonst nie waren und
einen Krieg gegen Euch führen. Diese Situation sollte niemand
unterschätzen, denn diese Rasse scheint über enorme Ressourcen an
Kriegern zu verfügen. Wenn man sich also auf Kosten der Orks
vergrößern möchte, dann kann man dies vollständig tun, aber man muss
damit rechnen, dass sie immer mal wieder auftauchen und sich Land
zurückholen. Man ihnen allerdings auch Rückzuggebiete lassen,
vornehmlich die Gebirge, weil dies scheinbar ihre natürlich Heimat
ist, doch auch dann muss man mit gelegentlichen Übergriffen rechnen.
In dieser Frage hat wohl jeder Lord und Lady eine andere
Vorgehensweise, doch welche die bessere ist, kann man wohl nicht so
pauschal festlegen.
Allerdings kann ich Euch aber auch noch einige Tipps geben. Zum einen
solltet Ihr versuchen, Euch soviele (benachbarte) Verbündete suchen,
wie nur möglich, denn die Orken werden zunehmend zurückhaltender, wenn
sie erkennen, dass viele gegen sie vorgehen. Zum anderen könnt Ihr
getrost auch eine unbewaffnete Truppe in den Kampf schicken, denn
nicht nur unbedingt die Überlegenheit der Ausrüstung, sondern die
anzahlmäßige Überlegenheit kann viel bewirken. Natürlich sind Waffen
und Rüstungen immer hilfreich, doch ob Ihr das Geld lieber für Sold
oder für Ausrüstung ausgebt, müsst Ihr selber entscheiden. Gern würde
ich Euch einige Waffen aus meiner Produktion überlassen, doch ich
fürchte, wir sind uns noch unbekannt. Wenn Ihr mir mitteilt, wo Ihr
siedelt, könnte ich vielleicht einen Kundschafter vorbeischicken.
Mit besten Grüßen und Wünschen
Hochachtungsvoll
Freiherrin Veridian
persönlicher Brieftaubenschlag: Veridian@netcologne.de
zuerst möchte ich Euch meiner rege Anteilnahme am Schicksal Eures
Volkes kundtun.
Auch habe ich schon vielfältige Erfahrungen mit den Orken - doch wer
wohl nicht, in den letzten Jahren treten sie immer häufiger auf und
formieren sich zu marodierenden Kampfverbänden, die versuchen,
möglichst viel Land zu erobern.
Zu den Rüstungen und Truppenstärken kann man folgendes sagen; um so
häufiger sich gegen menschliche Armeen kämpfen, um so besser wird mit
der Zeit ihre Ausrüstung und ihre Truppenstärke größer. Dabei sollte
man wissen, dass umso mehr Land man den Orken wegnimmt und gegen sie
vorgeht, desto agressiver wird ihr Verhalten, sodass es dann passieren
kann, dass sie in Euren Landen auftauchen, wo sie sonst nie waren und
einen Krieg gegen Euch führen. Diese Situation sollte niemand
unterschätzen, denn diese Rasse scheint über enorme Ressourcen an
Kriegern zu verfügen. Wenn man sich also auf Kosten der Orks
vergrößern möchte, dann kann man dies vollständig tun, aber man muss
damit rechnen, dass sie immer mal wieder auftauchen und sich Land
zurückholen. Man ihnen allerdings auch Rückzuggebiete lassen,
vornehmlich die Gebirge, weil dies scheinbar ihre natürlich Heimat
ist, doch auch dann muss man mit gelegentlichen Übergriffen rechnen.
In dieser Frage hat wohl jeder Lord und Lady eine andere
Vorgehensweise, doch welche die bessere ist, kann man wohl nicht so
pauschal festlegen.
Allerdings kann ich Euch aber auch noch einige Tipps geben. Zum einen
solltet Ihr versuchen, Euch soviele (benachbarte) Verbündete suchen,
wie nur möglich, denn die Orken werden zunehmend zurückhaltender, wenn
sie erkennen, dass viele gegen sie vorgehen. Zum anderen könnt Ihr
getrost auch eine unbewaffnete Truppe in den Kampf schicken, denn
nicht nur unbedingt die Überlegenheit der Ausrüstung, sondern die
anzahlmäßige Überlegenheit kann viel bewirken. Natürlich sind Waffen
und Rüstungen immer hilfreich, doch ob Ihr das Geld lieber für Sold
oder für Ausrüstung ausgebt, müsst Ihr selber entscheiden. Gern würde
ich Euch einige Waffen aus meiner Produktion überlassen, doch ich
fürchte, wir sind uns noch unbekannt. Wenn Ihr mir mitteilt, wo Ihr
siedelt, könnte ich vielleicht einen Kundschafter vorbeischicken.
Mit besten Grüßen und Wünschen
Hochachtungsvoll
Freiherrin Veridian
persönlicher Brieftaubenschlag: Veridian@netcologne.de
Werter Aaron und alle Betroffenen
Mit groesseren leicht geruesteten Armeen
moeget Ihr schon gute Erfolge erzielen.
Auf Dauer ist aber die Kombination aus guter
Ruestung und grossen Armeen ratsam.
Dabei kommt Ihr mit Orkmilizen
zwischen 200 und 600 Kreaturen noch ganz
gut weg. Wir trafen auch schon auf Verbaende
in den Bergen deren 10 bis 20.000
an der Zahl waren.
Bei schwacher Ruestung ist es wichtig mit mehreren Armeen vorzugehen.
Nach einem Angriff solltet Ihr immer die
geschwaechten Einheiten zur Erholung zurueckziehen. Die gewonnenen Erfahrungspunkte werden sich dann in der naechsten Schlacht auswirken.
Nutzt auch das gegebene Gelaende fuer Euch aus. Orks sind leichter zu bekaempfen wenn
man zuvor die Berge annektiert und dort die
eigenen Armeen stationiert. Von dort koennt
Ihr auch mit leichten Waffen die Orks in
den Taelern bekaempfen.
Wir hoffen, Euch hiermit geholfen zu haben.
Auf dass wir uns eines Tages begegnen und
in der Taverne ueber die grossen Schlachten
einander erzaehlen koennen.
Beste Gruesse
Vicomte Geiserich
Mit groesseren leicht geruesteten Armeen
moeget Ihr schon gute Erfolge erzielen.
Auf Dauer ist aber die Kombination aus guter
Ruestung und grossen Armeen ratsam.
Dabei kommt Ihr mit Orkmilizen
zwischen 200 und 600 Kreaturen noch ganz
gut weg. Wir trafen auch schon auf Verbaende
in den Bergen deren 10 bis 20.000
an der Zahl waren.
Bei schwacher Ruestung ist es wichtig mit mehreren Armeen vorzugehen.
Nach einem Angriff solltet Ihr immer die
geschwaechten Einheiten zur Erholung zurueckziehen. Die gewonnenen Erfahrungspunkte werden sich dann in der naechsten Schlacht auswirken.
Nutzt auch das gegebene Gelaende fuer Euch aus. Orks sind leichter zu bekaempfen wenn
man zuvor die Berge annektiert und dort die
eigenen Armeen stationiert. Von dort koennt
Ihr auch mit leichten Waffen die Orks in
den Taelern bekaempfen.
Wir hoffen, Euch hiermit geholfen zu haben.
Auf dass wir uns eines Tages begegnen und
in der Taverne ueber die grossen Schlachten
einander erzaehlen koennen.
Beste Gruesse
Vicomte Geiserich
Ehrenwerter Vicomte Geiserich,
geschätzte Freifrau Veridian,
mein Dank Euch für den Zuspruch und die Hinweise ob des Kampfes gegen die Orks !
Verzeiht wohl mein Schweigen in so langer Zeit, alleine im letzten Quartale wandelte sich die Lage von Verzweifelt in Tragisch-Komisch, so dass ich ob der Situation meinen Handlungswillen verlor.
Die Freie Handelsstadt Schwarzenberg ist nur ein kleines, junges Reich, welches vielleicht seit gerade einmal sieben Jahren exestiert.
Im letzten Monat musste es aber sechs Schlachten gegen die Orken-Banden bestehen, über 700 tote Milizionäre in so kurzer Zeit durch Angriffe der Orken !
Fast die gesamten Milizverbände, welche zur Eroberung einegsetzt waren, vernichtet.
Alle Angebote auf Hilfe erfreuen mich sehr, leider aber befindet sich die Freie Handelsstadt in den Neuen Landen von Tamar und meines Wissens nach besteht insoweit keine Kontaktmöglichkeit.
Umso mehr wundert mich eben ja das massive Auftreten dieser Orkbanden !
Mittlerweile ist die Freie Handelsstadt neben dem Nachbarn und Freund Lord Wolseley nur noch von Orkgebiet umgeben, die letzte Sichtung im direkten Umfeld ergab 23 Banden von Orks und Zwergen, drei davon auf dem unmittelbaren Gebiet der Freien Handelsstadt, viele in angrenzender Morgen.
Ein Ausweichen oder aber eine Ausdehnung erscheint bei dieser Massierung gar unmöglich.
Somit wird mangels der Ressourcen auf unabsehbare Zeit die Produktion von Waffen auch nicht erfolgen können.
Lord Wolseley als dem einzigen Herrscher, mit welchem wir bisher Kontakt aufnehmen konnten, wird von ähnlichen Sorgen geplagt.
Aus purer Verzweiflung heraus wird daher im nächsten Quartale eine Milizarmee einen ersten Angriff auf die Orkhorden versuchen, alleine unbewaffnet und verzweifelt mögen die Verluste erschreckend sein.
Zwar weiss ich nicht ganz um den Sinn dieses Versuches, so diese Milizarmee unter schrecklichen Verlusten ein oder zwei Horden vernichten mag, so erscheinen in dieser Zeit gar mehr der Feinde und - den Worten der werten Freifrau Veridian zu folgen - erhöht sich auch noch deren Aggressivität und Stärke durch jeden dieser Phyrus-Siege den die Freie Handelsstadt erringen mag.
Welch ein grausamer Scherz der Götter, einen Herrscher dazu zu verpflichten, die seinigen in Hundertschaften unbewaffnet in den Tod zu hetzen !
Möge der Herr mir dies verzeihen, ich selbst kann es nicht ...
ein zu tiefst verzweifelter ..
Aaron von Schwarzenberg
Ratsherr des Großen Konvents
<font size=-1>[ This Message was edited by: Aaron on 2003-12-13 12:47 ]</font>
geschätzte Freifrau Veridian,
mein Dank Euch für den Zuspruch und die Hinweise ob des Kampfes gegen die Orks !
Verzeiht wohl mein Schweigen in so langer Zeit, alleine im letzten Quartale wandelte sich die Lage von Verzweifelt in Tragisch-Komisch, so dass ich ob der Situation meinen Handlungswillen verlor.
Die Freie Handelsstadt Schwarzenberg ist nur ein kleines, junges Reich, welches vielleicht seit gerade einmal sieben Jahren exestiert.
Im letzten Monat musste es aber sechs Schlachten gegen die Orken-Banden bestehen, über 700 tote Milizionäre in so kurzer Zeit durch Angriffe der Orken !
Fast die gesamten Milizverbände, welche zur Eroberung einegsetzt waren, vernichtet.
Alle Angebote auf Hilfe erfreuen mich sehr, leider aber befindet sich die Freie Handelsstadt in den Neuen Landen von Tamar und meines Wissens nach besteht insoweit keine Kontaktmöglichkeit.
Umso mehr wundert mich eben ja das massive Auftreten dieser Orkbanden !
Mittlerweile ist die Freie Handelsstadt neben dem Nachbarn und Freund Lord Wolseley nur noch von Orkgebiet umgeben, die letzte Sichtung im direkten Umfeld ergab 23 Banden von Orks und Zwergen, drei davon auf dem unmittelbaren Gebiet der Freien Handelsstadt, viele in angrenzender Morgen.
Ein Ausweichen oder aber eine Ausdehnung erscheint bei dieser Massierung gar unmöglich.
Somit wird mangels der Ressourcen auf unabsehbare Zeit die Produktion von Waffen auch nicht erfolgen können.
Lord Wolseley als dem einzigen Herrscher, mit welchem wir bisher Kontakt aufnehmen konnten, wird von ähnlichen Sorgen geplagt.
Aus purer Verzweiflung heraus wird daher im nächsten Quartale eine Milizarmee einen ersten Angriff auf die Orkhorden versuchen, alleine unbewaffnet und verzweifelt mögen die Verluste erschreckend sein.
Zwar weiss ich nicht ganz um den Sinn dieses Versuches, so diese Milizarmee unter schrecklichen Verlusten ein oder zwei Horden vernichten mag, so erscheinen in dieser Zeit gar mehr der Feinde und - den Worten der werten Freifrau Veridian zu folgen - erhöht sich auch noch deren Aggressivität und Stärke durch jeden dieser Phyrus-Siege den die Freie Handelsstadt erringen mag.
Welch ein grausamer Scherz der Götter, einen Herrscher dazu zu verpflichten, die seinigen in Hundertschaften unbewaffnet in den Tod zu hetzen !
Möge der Herr mir dies verzeihen, ich selbst kann es nicht ...
ein zu tiefst verzweifelter ..
Aaron von Schwarzenberg
Ratsherr des Großen Konvents
<font size=-1>[ This Message was edited by: Aaron on 2003-12-13 12:47 ]</font>
Seyd gegrüßt, Lord Aaron von Schwarzenberg!
Ich bin Lord Vaering, ebenfalls ein Lord in den neuen Gebieten.
An mein Gebiet grenzt ein großes Elfenreich. Die Wilden attackieren meine Pioniere. Ich kann zum Glück in andere Richtungen expandieren, so bin ich nicht in Eurer unerfreulichen Situation.
Für uns funktioniert es bis jetzt ganz ausgezeichnet, die Elfen einfach zu ignorieren. Mittlerweile ziehen zahllose Elfenverbände durch mein Reich, doch was solls?
Daß Ihr nicht expandieren könnt, ist bedauerlich. Aber Ihr müßt vielleicht nicht unbedingt Waffen produzieren. Euer Kundschafter wird bald weitere Nachbarn finden, vielleicht könnt Ihr von denen welche kaufen. Vielleicht könnt Ihr versuchen, einfach so viel Bevölkerung wie möglich in Schwarzenberg anzusiedeln. Bei einem kleinen Land sinken zwar nach unseren Erfahrungen die Ernteerträge und Euer Wachstum wird somit dadurch verlangsamt. Doch das könnt Ihr doch Forschung in Naturkunde ein wenig ausgleichen.
Viel Bevölkerung bedeutet viel Silber und wenig Produktion. Wenn Ihr diesen Weg gehen müßt, dann geht ihn. Nicht alle Reiche produzieren Dinge. Wenn Ihr nicht produzierend tätig werdet, braucht Ihr Euch auch nicht mit den entsprechenden Technologien aufzuhalten.
Und wenn Euch die Annektierung von Land der Orks oder Zwerge Leben kostet - Leben kosten Korn, und Korn kostet gar nichts!
Jetzt könnt Ihr gegen die Orks und Zwerge noch nicht gewinnen. Auch wir könnten gegen die Elfenbarbaren nicht gewinnen. Wenn Ihr niemals expandieren könnt, hat es natürlich keinen Sinn. Aber vielleicht hat Eure Stadt auch eine Perspektive, wenn Ihr es jetzt noch nicht tut, sondern sie vorläufig ignoriert. Ihr müßt nicht alle Schlachten sofort schlagen.
Lord Vaering von Aarhus.
Ich bin Lord Vaering, ebenfalls ein Lord in den neuen Gebieten.
An mein Gebiet grenzt ein großes Elfenreich. Die Wilden attackieren meine Pioniere. Ich kann zum Glück in andere Richtungen expandieren, so bin ich nicht in Eurer unerfreulichen Situation.
Für uns funktioniert es bis jetzt ganz ausgezeichnet, die Elfen einfach zu ignorieren. Mittlerweile ziehen zahllose Elfenverbände durch mein Reich, doch was solls?
Daß Ihr nicht expandieren könnt, ist bedauerlich. Aber Ihr müßt vielleicht nicht unbedingt Waffen produzieren. Euer Kundschafter wird bald weitere Nachbarn finden, vielleicht könnt Ihr von denen welche kaufen. Vielleicht könnt Ihr versuchen, einfach so viel Bevölkerung wie möglich in Schwarzenberg anzusiedeln. Bei einem kleinen Land sinken zwar nach unseren Erfahrungen die Ernteerträge und Euer Wachstum wird somit dadurch verlangsamt. Doch das könnt Ihr doch Forschung in Naturkunde ein wenig ausgleichen.
Viel Bevölkerung bedeutet viel Silber und wenig Produktion. Wenn Ihr diesen Weg gehen müßt, dann geht ihn. Nicht alle Reiche produzieren Dinge. Wenn Ihr nicht produzierend tätig werdet, braucht Ihr Euch auch nicht mit den entsprechenden Technologien aufzuhalten.
Und wenn Euch die Annektierung von Land der Orks oder Zwerge Leben kostet - Leben kosten Korn, und Korn kostet gar nichts!
Jetzt könnt Ihr gegen die Orks und Zwerge noch nicht gewinnen. Auch wir könnten gegen die Elfenbarbaren nicht gewinnen. Wenn Ihr niemals expandieren könnt, hat es natürlich keinen Sinn. Aber vielleicht hat Eure Stadt auch eine Perspektive, wenn Ihr es jetzt noch nicht tut, sondern sie vorläufig ignoriert. Ihr müßt nicht alle Schlachten sofort schlagen.
Lord Vaering von Aarhus.
Werthe Lords,
es ist meine traurige Pflicht, Euch mitteilen zu müssen, dass mein Freund und Nachbar, Lord Aaron von Schwarzenberg sowie die gesamte Bevölkerung der freien Handelsstadt Schwarzenberg zu Tode gekommen sind.
Meine Kundschafter berichteten mir, die Stadt sei von den Orks dem Erdboden gleich gemacht worden.
Somit stehe ich der Orkplage nun alleine gegenüber, da mein einziger übriggebliebener Nachbar, Arnt van Hystwelt noch nicht in der Lage ist, grössere Truppen aufzubringen.
Im Andenken an meinen Freund, Nachbarn und Verbündeten, werde ich seine ehemaligen Ländereien von den Orks zurückerobern und die Stadt ihm zu Ehren wiederaufbauen und nach Ihm benennen.
Wolseley von Carmania
es ist meine traurige Pflicht, Euch mitteilen zu müssen, dass mein Freund und Nachbar, Lord Aaron von Schwarzenberg sowie die gesamte Bevölkerung der freien Handelsstadt Schwarzenberg zu Tode gekommen sind.
Meine Kundschafter berichteten mir, die Stadt sei von den Orks dem Erdboden gleich gemacht worden.
Somit stehe ich der Orkplage nun alleine gegenüber, da mein einziger übriggebliebener Nachbar, Arnt van Hystwelt noch nicht in der Lage ist, grössere Truppen aufzubringen.
Im Andenken an meinen Freund, Nachbarn und Verbündeten, werde ich seine ehemaligen Ländereien von den Orks zurückerobern und die Stadt ihm zu Ehren wiederaufbauen und nach Ihm benennen.
Wolseley von Carmania