
Arrival of Morrigan!
Moderator: Moderatoren Team
Arrival of Morrigan!
Völker Tamars!
Vor Jahren gab es die Warnung, dass die Essenz des Bösens "Ankou" auf
Tamar niederfahren würde und Es sich als ein alles vernichtender
Kriegslord auf Tamar erheben würde. Verschwiegen wurde in dieser Prophezeiung,
dass es einen Gegenpart zu Ankou gibt. Dieser Gegenpart ist nicht minder
gefährlich als Ankou, auch wenn Sie nicht die Essenz des Bösens in sich
trägt, sondern vielmehr die Göttlichen Mächte in sich vereinigt.
Das alte Volk nannte und fürchtete diese Macht als die Kriegsgöttin
Morrigan.
Ihre Kraft ist über alle Vorstellung hinaus groß und sie wandelt dort, wo Krieg
und Zerstörung herrschen; dort wo durch den Kampf das Blut großer Schlachten
vergossen wird! Ihr Ziel und Ihr Antrieb ist die Vernichtung Ankous. Dennoch ist
dort, wo Sie wandelt und Sie ihre Spuren hinterlässt, kein Leben mehr. Sie hegt
keinen Groll gegen Tamar oder seine Bewohner. Sie trägt aber auch keine Liebe
oder Achtung gegenüber diesen in sich. Das Schicksal allen Lebens auf Tamar ist
nicht von Interesse für Sie, ist ohne Bedeutung. Das Leben ist nicht im
geringsten beachtenswert für die Morrigan -- gleich es Ameisen für uns
Herrschende auf Tamar sind.
Die Götter haben einst das Reich unserer Gemahlin, Lady Cassandra, von Tamar
gewischt. Dies war nicht nur ein Zeichen! Es war ein Zeugnis. Ein Zeugnis der
Macht der Morrigan und ein erster Vorbote für ihre Ankunft! Die Morrigan kehrt
zurück nach Tamar! Seid gewarnt, Völker Tamars!
Die Trauer über unseren Verlust, den Verlust eines großen Reiches und unserer
Liebe hatte uns lange von Tamar gehalten. Doch nun haben die Eburonischen Kasten
wieder die Reichsgeschäfte aufgenommen und wir betrachten es als unsere Pflicht,
Euch von der Morrigan zu berichten und Euch zu warnen!
Seid Euch gewiss! Die Ankunft der Morrigan steht bevor!
So say we all,
Lord Devyn, The Druid.
Vor Jahren gab es die Warnung, dass die Essenz des Bösens "Ankou" auf
Tamar niederfahren würde und Es sich als ein alles vernichtender
Kriegslord auf Tamar erheben würde. Verschwiegen wurde in dieser Prophezeiung,
dass es einen Gegenpart zu Ankou gibt. Dieser Gegenpart ist nicht minder
gefährlich als Ankou, auch wenn Sie nicht die Essenz des Bösens in sich
trägt, sondern vielmehr die Göttlichen Mächte in sich vereinigt.
Das alte Volk nannte und fürchtete diese Macht als die Kriegsgöttin
Morrigan.
Ihre Kraft ist über alle Vorstellung hinaus groß und sie wandelt dort, wo Krieg
und Zerstörung herrschen; dort wo durch den Kampf das Blut großer Schlachten
vergossen wird! Ihr Ziel und Ihr Antrieb ist die Vernichtung Ankous. Dennoch ist
dort, wo Sie wandelt und Sie ihre Spuren hinterlässt, kein Leben mehr. Sie hegt
keinen Groll gegen Tamar oder seine Bewohner. Sie trägt aber auch keine Liebe
oder Achtung gegenüber diesen in sich. Das Schicksal allen Lebens auf Tamar ist
nicht von Interesse für Sie, ist ohne Bedeutung. Das Leben ist nicht im
geringsten beachtenswert für die Morrigan -- gleich es Ameisen für uns
Herrschende auf Tamar sind.
Die Götter haben einst das Reich unserer Gemahlin, Lady Cassandra, von Tamar
gewischt. Dies war nicht nur ein Zeichen! Es war ein Zeugnis. Ein Zeugnis der
Macht der Morrigan und ein erster Vorbote für ihre Ankunft! Die Morrigan kehrt
zurück nach Tamar! Seid gewarnt, Völker Tamars!
Die Trauer über unseren Verlust, den Verlust eines großen Reiches und unserer
Liebe hatte uns lange von Tamar gehalten. Doch nun haben die Eburonischen Kasten
wieder die Reichsgeschäfte aufgenommen und wir betrachten es als unsere Pflicht,
Euch von der Morrigan zu berichten und Euch zu warnen!
Seid Euch gewiss! Die Ankunft der Morrigan steht bevor!
So say we all,
Lord Devyn, The Druid.
Höret Völker Tamars!
Dank der unermüdlichen Anstrengungen der Lady Lyra von Blankenburg,
aus dem Reiche Albarich, konnte die drohende Gefahr eines Tamarweiten
Krieges vorerst verhindert werden und somit die Ankunft der Kriegsgöttin
Morrigan zumindest verzögert werden.
Doch, wie wir nun aus dem neusten Boten von Tamar herauslesen
müssen, wurde die Ankuft der Morrigan nicht gänzlich verhindert und
Tamar befindet sich immernoch am Rande von Tod und Verzweiflung --
ein sicheres Zeichen für die Ankunft der Morrigan!
Der Bote von Tamar berichtete von einer geradezu dunklen
Prophezeiung ..
Die Götter, so wird berichtet, ziehen ihre schützende Hand über den
Bewohner Tamars zurück. Diese müssen ihre Verteidigung gegen die
Weiter wird vorrausgesagt, dass wieder, so wie einst, die
Vernehmet die Worte des Boten von Tamar:
Die Untoten sind nach Tamar zurückgekehrt
Wir sagen Euch, das Blut der Lebenden, ist ihre Nahrung und
zugleich ein Ruf nach der Morrigan!
Devyn, the Druid
Dank der unermüdlichen Anstrengungen der Lady Lyra von Blankenburg,
aus dem Reiche Albarich, konnte die drohende Gefahr eines Tamarweiten
Krieges vorerst verhindert werden und somit die Ankunft der Kriegsgöttin
Morrigan zumindest verzögert werden.
Doch, wie wir nun aus dem neusten Boten von Tamar herauslesen
müssen, wurde die Ankuft der Morrigan nicht gänzlich verhindert und
Tamar befindet sich immernoch am Rande von Tod und Verzweiflung --
ein sicheres Zeichen für die Ankunft der Morrigan!
Der Bote von Tamar berichtete von einer geradezu dunklen
Prophezeiung ..
Die Götter, so wird berichtet, ziehen ihre schützende Hand über den
Bewohner Tamars zurück. Diese müssen ihre Verteidigung gegen die
gegen die,Der Bote von Tamar - Jahr 853 hat geschrieben: .. erneute Gefahr durch Untote ..
von nun an wieder selbst übernehmen!Der Bote von Tamar - Jahr 853 hat geschrieben: .. Bedrohung von umherziehenden Horden von Untoten .."
Weiter wird vorrausgesagt, dass wieder, so wie einst, die
Der Bote von Tamar - Jahr 853 hat geschrieben: .. eigentliche Gefahr [..] von den Ruinen einstiger Städte aus [geht], denn dort erheben sich die Toten von ihrer Ruhe ...
Vernehmet die Worte des Boten von Tamar:
Die Untoten sind nach Tamar zurückgekehrt
Wir sagen Euch, das Blut der Lebenden, ist ihre Nahrung und
zugleich ein Ruf nach der Morrigan!
Devyn, the Druid
Höret Ihr Völker Tamars!
Die Zeiten stehen auf Sturm! Die Niederkunft des Übels, des Tods und
der Verzweiflung ist nahe.
Heuer wurde das Reich Eburones auf schlimmste getroffen, da die Kaste
der Krieger von dämonischer Hand nahezu vernichtet wurde!
Niemand hat den Vorfall genau beobachet, da es in Tiefer Nacht geschah
und alle Zeugen selbst zum Opfer wurden. In den frühen Morgenstunden
fand man nur noch horden von Leichen in den Städten und Ländern.
Selbst zahllose ewig siegreiche Armeen, die zum Kampfe gegen die
Orks und Drachen unterwegs waren und mehr als 50 oder gar 100 siegreiche
Schlachten geschlagen haben, Armeen, die teuer und perfekt zum Krieger
ausgebildet und trainiert wurden, wurden nur noch tot aufgefunden -- ohne
Anzeichen auf einen Kampf.
Schwere Zeiten stehen bevor ..
Mögen wir der Morrigen entgehen können.
Devyn, der Druid
Die Zeiten stehen auf Sturm! Die Niederkunft des Übels, des Tods und
der Verzweiflung ist nahe.
Heuer wurde das Reich Eburones auf schlimmste getroffen, da die Kaste
der Krieger von dämonischer Hand nahezu vernichtet wurde!
Niemand hat den Vorfall genau beobachet, da es in Tiefer Nacht geschah
und alle Zeugen selbst zum Opfer wurden. In den frühen Morgenstunden
fand man nur noch horden von Leichen in den Städten und Ländern.
Selbst zahllose ewig siegreiche Armeen, die zum Kampfe gegen die
Orks und Drachen unterwegs waren und mehr als 50 oder gar 100 siegreiche
Schlachten geschlagen haben, Armeen, die teuer und perfekt zum Krieger
ausgebildet und trainiert wurden, wurden nur noch tot aufgefunden -- ohne
Anzeichen auf einen Kampf.
Schwere Zeiten stehen bevor ..
Mögen wir der Morrigen entgehen können.
Devyn, der Druid
Erst heuer erreichte uns die Botschaft, das sich im Frühjahr des Jahres 861 im Osten von Eternia bei 37/9 53 Armeen der Untoten erhoben und Richtung Westen marschieren. Gleichwohl ruhen unsere Hoffnung auf den Armeen aus dem Reiche Courgan, möge ihnen die Verteidigung seiner beiden dortigen Städte gelingen.Devyn hat geschrieben:Die Niederkunft des Übels, des Tods und der Verzweiflung ist nahe.
Hochachtungsvoll
Angelos
Kriegerinnen leben lange, doch Legenden sterben nie.
* Gemahl der Lady Zaira von Sala-Dao
* Sieger im Turniere mit dem Schwerte 820 n.A.
* Gemahl der Lady Zaira von Sala-Dao
* Sieger im Turniere mit dem Schwerte 820 n.A.
Unsere letzte Siedlung im Westen DanDamars wird von einem
unsterblichen Drachen belagert. Die letzten Eburonischen
Krieger haben sich dort zusammengefunden, um die Siedlung
zu verteidigen. Der Drachen wurde nun schon 4 Mal vernichtet.
Jedes 2 Quartal erscheint er allerdings wieder.
Es scheint ein nie endende Tortur zu sein, um auch noch die
letzten Eburonischen Krieger zu vernichten.
Die Morrigan spielt mit uns ..
Devyn, the Druid
unsterblichen Drachen belagert. Die letzten Eburonischen
Krieger haben sich dort zusammengefunden, um die Siedlung
zu verteidigen. Der Drachen wurde nun schon 4 Mal vernichtet.
Jedes 2 Quartal erscheint er allerdings wieder.
Es scheint ein nie endende Tortur zu sein, um auch noch die
letzten Eburonischen Krieger zu vernichten.
Die Morrigan spielt mit uns ..
Devyn, the Druid
Voll Trauer muessen wir berichte, dass wir heuer im suedlichen Zipfel Nonakeshs unsere erste Stadt gegen verruchte Orks verloren haben. Einige wenige Ueblebende konnten aus der Stadt fliehen und sind an einer Schweren
Infantierie vorbei, die das Banner des Lord Salutiferius trugen, ins Reich von Maid Marry gefluechtet.
Berichten zu Folge war das grausige Lachen der Morrigan das letzte was sie hoerten, als sie die Stadt in Panik verliessen!
Devyn, the Druid
Infantierie vorbei, die das Banner des Lord Salutiferius trugen, ins Reich von Maid Marry gefluechtet.
Berichten zu Folge war das grausige Lachen der Morrigan das letzte was sie hoerten, als sie die Stadt in Panik verliessen!
Devyn, the Druid
Werter Druide Devyn,
auch unsere Truppen müssen sich gegen marodierende Orkhorden erwehren, welche 70.0000 bis 100.000 Biester stark sind und aus den Gebiete des Reiches Baldiun in unsere Ländereien eindringen.
Zum Glück fiel ihnen noch keine unserer Städte in die Klauen. Seit jedoch gewiss das unsere Gedanken auch bei Eurem Volke sind in diesen schweren Stunden.
Gleichwohl können wir auch erste gute Botschaften verkünden. Unseren Truppen gelang es den Untotenkönig zu stellen, welcher sich in unserem gemeinsamen Grenzgebiet ganz im Osten der bekannten Welt erhoben hat. Seiner Vernichtung sollten seine anderen Armeen in Bälde folgen.
Hochachtungsvoll
Angelos
auch unsere Truppen müssen sich gegen marodierende Orkhorden erwehren, welche 70.0000 bis 100.000 Biester stark sind und aus den Gebiete des Reiches Baldiun in unsere Ländereien eindringen.
Zum Glück fiel ihnen noch keine unserer Städte in die Klauen. Seit jedoch gewiss das unsere Gedanken auch bei Eurem Volke sind in diesen schweren Stunden.
Gleichwohl können wir auch erste gute Botschaften verkünden. Unseren Truppen gelang es den Untotenkönig zu stellen, welcher sich in unserem gemeinsamen Grenzgebiet ganz im Osten der bekannten Welt erhoben hat. Seiner Vernichtung sollten seine anderen Armeen in Bälde folgen.
Hochachtungsvoll
Angelos
Kriegerinnen leben lange, doch Legenden sterben nie.
* Gemahl der Lady Zaira von Sala-Dao
* Sieger im Turniere mit dem Schwerte 820 n.A.
* Gemahl der Lady Zaira von Sala-Dao
* Sieger im Turniere mit dem Schwerte 820 n.A.
-
- r_novice
- Beiträge: 18
- Registriert: So Mai 31, 2009 3:57 pm
Werter Druide Devyn,
kann das Böse welches ihr beschrieben habt auch besitz von Menschen ergreifen? Wir fürchten das unser Nachbar besessen ist, denn anders können wir uns sein Verhalten kaum erklären. Außer es wäre seine Natur nur dann wäre es wahrlich traurig.
Wenn er besessen ist wie kann er von dem Einfluss befreit werden?
Viele Grüße
Falkenstein
kann das Böse welches ihr beschrieben habt auch besitz von Menschen ergreifen? Wir fürchten das unser Nachbar besessen ist, denn anders können wir uns sein Verhalten kaum erklären. Außer es wäre seine Natur nur dann wäre es wahrlich traurig.
Wenn er besessen ist wie kann er von dem Einfluss befreit werden?
Viele Grüße
Falkenstein
Ja, die Morrigan wird in dieser Form auf Tamar erscheinen -- so wurde es zumindest überliefert. Es besteht aber auch Hoffnung, denn sie wird diesen Weg nur wählen,Falkenstein hat geschrieben:Werter Druide Devyn,
kann das Böse welches ihr beschrieben habt auch besitz von Menschen ergreifen?
wenn sie Ankou hier zu finden vermutet, um diesen letzlich zu vernichten.
Die Morrigan kann, genau wie Ankou, nur ferngehalten werden, wennWenn er besessen ist wie kann er von dem Einfluss befreit werden?
die Herrscher Tamar zusammen halten und auf jeden Fall, die Waffen
schweigen lassen, um den Frieden zu wahren. Krieg zieht die Morrigan
an! Ankou ist der Anstifter von Kriegen, die Morrigan der Vernichter
aller Kriegsparteien -- so wird es zumindest in wenig detailierten
Überlieferungen angedeutet. Wer kann aber schon mit Gewissheit
die goettlichen Launen vorhersagen?
Lord Devyn, the Druid
Die Morrigan verschont weiterhin nicht das Reich Eburones.
Seit einem Quartal sind wir nicht mehr in der Lage das Land zu kontrollieren, Befehle an die verbliebenen Krieger oder die Eburonische Flotte zu geben.
Alle Kommunikationswege sind abgeschnitten, Botschafter werden auf ihren Wegen von unbekannten Urgewallten dahingestreckt, Brieftauben fallen vom Himmel, noch bevor sie auch nur Ansatzweise ihr Ziel erreicht haben.
Das Reich Eburones wird weiter geschwaecht ..
Lord Devyn, the Druid
Seit einem Quartal sind wir nicht mehr in der Lage das Land zu kontrollieren, Befehle an die verbliebenen Krieger oder die Eburonische Flotte zu geben.
Alle Kommunikationswege sind abgeschnitten, Botschafter werden auf ihren Wegen von unbekannten Urgewallten dahingestreckt, Brieftauben fallen vom Himmel, noch bevor sie auch nur Ansatzweise ihr Ziel erreicht haben.
Das Reich Eburones wird weiter geschwaecht ..
Lord Devyn, the Druid
Die lage spitzt sich dramatisch zu, da auch jedwege Informationen ueber den Zustand unseres Reiches ausbleiben. Einzig ein Schlupfloch ueber geheime Pfade erlaubt es uns, einmal pro Quartal diese Hallen aufzusuchen. Gut, dass die Auserwaehlten weder diesen Weg kennen, noch ihren Einfluss soweit staerken konnten, dass sie die Macht in unserem Reiche zu uebernehmen in der Lage waeren.
Wir bitten die Reiche auf Tamar um Informationen, so denn sie etwas genaueres ueber Eburonische Gebiete wissen. Unseren letzten Informationen zu Folge, bewegten sich vor nun knapp einem Jahr Untote auf unsere Stadt "Disput" in der
Naehe des Finstergebirges zu. Eine wirksame Verteidigung befand sich zu dieser Zeit noch in Aufbau, war aber noch nicht Abgeschlossen.
Des Weiteren sorgen wir uns um unsere Flotte, die navigationslos die Meere befaehrt und schutzlos den Angriffen von Feinden und Piraten ausgesetzt ist.
Jedewede Information ist eine Hilfe fuer uns.
Lord Devyn, the Druid.
Wir bitten die Reiche auf Tamar um Informationen, so denn sie etwas genaueres ueber Eburonische Gebiete wissen. Unseren letzten Informationen zu Folge, bewegten sich vor nun knapp einem Jahr Untote auf unsere Stadt "Disput" in der
Naehe des Finstergebirges zu. Eine wirksame Verteidigung befand sich zu dieser Zeit noch in Aufbau, war aber noch nicht Abgeschlossen.
Des Weiteren sorgen wir uns um unsere Flotte, die navigationslos die Meere befaehrt und schutzlos den Angriffen von Feinden und Piraten ausgesetzt ist.
Jedewede Information ist eine Hilfe fuer uns.
Lord Devyn, the Druid.
Die Eburonischen Kasten haben heuer wieder die Führung des Reiches der Eburones übernehmen können. Erstmals haben Depechen und Befehle ihr Ziel erreicht. Alle Informationen über Verluste durch das Wirken der Morrigan konnten noch nicht vollständig erfasst werden. Doch noch existieren wir..
Lord Devyn, the Druid.
Lord Devyn, the Druid.