Werter Lord Fendrakon,
wir beobachten euer Verhalten auf Erzberg bereits seit längerem.
Mit Verachtung sahen wir heute, dass ihr das Reich Hoogendam angegriffen habt. Eine ihrer Hafenstädte habt ihr gewaltsam mit eurer Armee eingenommen.
Möge sich dieses Unrecht einst an euch rächen.
Wir verhängen über euch folgendes:
Haltet alle Arten von Schiffen von unseren Hafenstädten fern.
Kommen sie nur einen Seemorgen an sie heran, so werden wir sie ohne Vorankündigung versenken.
Alle eure Kundschafter haben aus unserem Land abzuziehen. Sollten sie es nicht freiwillig tun, werden sie spätestens in 3 Quartalen unaufgefordert aus diesem entfernt.
Wir lassen uns nicht so behandeln wie ihr es mit dem Reiche Hoogendam getan habt.
Es grüßt
Corinne von Caira-Dan

Lord Fendrakon - Angriff auf eine Stadt
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Lord Fendrakon - Angriff auf eine Stadt
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

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Übernahme einer Stadt
Werte Lady Corinne von Caira-Dan,
hiermit möchten wir Euch zustimmen, das wir die besagte Hafenstadt unter unserem Schutz gestellt haben.
Wir Ihr schon erwähnt habt, haben wir uns vor vielen Jahren auf Erzberg niedergelassen.
Seit dem wir dort ansässig sind, mussten wir feststellen das diese Stadt unter keiner Führung mehr stand und diese wohl zu einer Geisterstadt geworden ist.
Zu keiner Zeit wurden irgendwelche Aktivitäten von Lord Aard van Hoogendam oder dessen Soldaten gesichtet.
Die letzte offizielle Verkündung von Lord Aard van Hoogendam wurde vor ca. 70 Jahren (im Sommer des Jahres 701) in unseren Archiven entdeckt.
Wir haben Lord Aard van Hoogendam in den letzten Jahren viele Nachrichten übermittelt, aber keine dieser Botschaften wurde jemals beantwortet.
Wir vermuteten das Lord Aard van Hoogendam verschollen ist oder nicht mehr unter den Lebenden verweilt.
Daraufhin haben wir eine Botschaft an seine Schwester Lillie von Baltari, geb. van Hoogendam, gesandt.
Auch die Lady Lillie von Baltari hatte schon seit ewigen Zeiten keine Nachricht mehr von Ihrem Bruder erhalten.
Zum Schluß haben wir Lord Aard van Hoogendam nochmals eine letzte Nachricht übermittelt, indem wir unser Vorhaben zur Übernahme dieser Stadt mitgeteilt haben.
Auch auf diese Botschaft kam keine Antwort.
Somit haben wir uns erlaubt diese Geisterstadt unter unserem Schutz zu stellen.
Wir können Euer Verhalten nachvollziehen, werte Lady.
Aber nach eingehender Kontrolle aller Aktivitäten unserer Kundschafter und unserer Schiffe konnten wir feststellen, das diese schon lange nicht mehr auf Eurem Land verweilt haben.
Somit braucht Ihr Euch nicht von unseren Kundschaftern bedroht fühlen.
Wir können Euch versichern, das wir keinerlei Absichten haben in Euer Land einzudringen oder Euch so zu behandeln wie wir es mit der Stadt von Lord Aard van Hoogendam getan haben.
Es Grüßt
Lord Fenndrakon von Drakonien
hiermit möchten wir Euch zustimmen, das wir die besagte Hafenstadt unter unserem Schutz gestellt haben.
Wir Ihr schon erwähnt habt, haben wir uns vor vielen Jahren auf Erzberg niedergelassen.
Seit dem wir dort ansässig sind, mussten wir feststellen das diese Stadt unter keiner Führung mehr stand und diese wohl zu einer Geisterstadt geworden ist.
Zu keiner Zeit wurden irgendwelche Aktivitäten von Lord Aard van Hoogendam oder dessen Soldaten gesichtet.
Die letzte offizielle Verkündung von Lord Aard van Hoogendam wurde vor ca. 70 Jahren (im Sommer des Jahres 701) in unseren Archiven entdeckt.
Wir haben Lord Aard van Hoogendam in den letzten Jahren viele Nachrichten übermittelt, aber keine dieser Botschaften wurde jemals beantwortet.
Wir vermuteten das Lord Aard van Hoogendam verschollen ist oder nicht mehr unter den Lebenden verweilt.
Daraufhin haben wir eine Botschaft an seine Schwester Lillie von Baltari, geb. van Hoogendam, gesandt.
Auch die Lady Lillie von Baltari hatte schon seit ewigen Zeiten keine Nachricht mehr von Ihrem Bruder erhalten.
Zum Schluß haben wir Lord Aard van Hoogendam nochmals eine letzte Nachricht übermittelt, indem wir unser Vorhaben zur Übernahme dieser Stadt mitgeteilt haben.
Auch auf diese Botschaft kam keine Antwort.
Somit haben wir uns erlaubt diese Geisterstadt unter unserem Schutz zu stellen.
Wir können Euer Verhalten nachvollziehen, werte Lady.
Aber nach eingehender Kontrolle aller Aktivitäten unserer Kundschafter und unserer Schiffe konnten wir feststellen, das diese schon lange nicht mehr auf Eurem Land verweilt haben.
Somit braucht Ihr Euch nicht von unseren Kundschaftern bedroht fühlen.
Wir können Euch versichern, das wir keinerlei Absichten haben in Euer Land einzudringen oder Euch so zu behandeln wie wir es mit der Stadt von Lord Aard van Hoogendam getan haben.
Es Grüßt
Lord Fenndrakon von Drakonien
Werter Lord Fendrakon,
wir können Euer Vorgehen nicht gut heißen.
Wenn jeder, der keine Antwort auf seine Tauben bekommt, den anderen Angreift, so werten wir Eure sogenannte Sicherung der Stadt, würde ganz Tamar im Krieg stehen.
Nach Eurer Ansicht ist jedes Reich, dass den Anschein erweckt nicht regiert zu werden, Freiwild.
Es gibt viele Reiche, vor allem Kleinreiche, die noch nicht oder auch aus anderen Gründen nicht am öffentlichen Leben teilnehmen oder teilnehmen wollen.
Einige Herrscher sind auch auf längeren Forschungsreisen und haben keine Tauben, die die lange Flugreise überstehen würden. Sollen diese bei Ihrer Rückkehr vor verschlossenen Toren ihrer Burgen stehen und auf diesen fremde Flaggen sehen?
Was wir am verwerflichsten finden ist, dass Ihr Euch ein Reich ausgesucht habt, dass Euch nicht antwortet und dazu auch noch wesendlich kleiner als Eures ist. Hier konntet Ihr den geringsten Widerstand erwarten.
Dies ist einem Ehrenmann nicht würdig!
Hochachtungsvoll
Lord Gustav
wir können Euer Vorgehen nicht gut heißen.
Wenn jeder, der keine Antwort auf seine Tauben bekommt, den anderen Angreift, so werten wir Eure sogenannte Sicherung der Stadt, würde ganz Tamar im Krieg stehen.
Nach Eurer Ansicht ist jedes Reich, dass den Anschein erweckt nicht regiert zu werden, Freiwild.
Es gibt viele Reiche, vor allem Kleinreiche, die noch nicht oder auch aus anderen Gründen nicht am öffentlichen Leben teilnehmen oder teilnehmen wollen.
Einige Herrscher sind auch auf längeren Forschungsreisen und haben keine Tauben, die die lange Flugreise überstehen würden. Sollen diese bei Ihrer Rückkehr vor verschlossenen Toren ihrer Burgen stehen und auf diesen fremde Flaggen sehen?
Was wir am verwerflichsten finden ist, dass Ihr Euch ein Reich ausgesucht habt, dass Euch nicht antwortet und dazu auch noch wesendlich kleiner als Eures ist. Hier konntet Ihr den geringsten Widerstand erwarten.
Dies ist einem Ehrenmann nicht würdig!
Hochachtungsvoll
Lord Gustav