Wir, Richeleau,
Pater im rechten Glauben an den einen und wahrhaftigen Gott,
durch dessen Gnaden Vicomte,
Lord zu Ithilien, Exevor, Minhiriat und Anorien,
durch freien Willen Verbunden mit dem Hause derer von Blankenburg
und im Bewusstsein an die Verantwortung der Stände um Tamar,
nehmend missbilligend zur Kenntnis als dass die Haltung der Reiche nicht geeignet seinen,
einen Adel vom hohen Stande allseits anzuerkennen,
wenngleich jener selbst durch das herrschende Feudalsystem hervorgebracht sei,
und so jener nicht erhoben wurde aus dem Kreise Gleichgesinnter
um Tamar ganzheitlich zu einen.
Gleichwohl betrachten wir zufrieden,
dass des Adelsstand vergeben ward nach den Bemühungen der Reiche,
um der in der Gesinnung gleichen Einheit,
mit der Gnade des Herren
und dem Wohlwollen der durch Treueid gebundenen.
Entsprechend Respekt und Hochachtung bringen wir einem Jeden entgegen,
welcher durch Treueide im Adelsrange erhoben wurde,
sich durch umsichtiges Handeln ein großen Gutes bewirtschaftet,
sich im freien und fairen Wettbewerb als Händler erwies
und dergleichen einem Jedem, der sich als Souverän seines Volkes bemüht.
Dies wohl beachtend und sich der Gefahren wohl bewusst seiend,
nehmend Wir bewusst Abschied von den bestehenden Systemen,
welche aufgebauet sein auf militärischen Allianzen,
welche sich im Schutz der gefühlten Sicherheit
militärischen Beistand zu leisten verpflichten.
All jene, deren es gleichwohl so ergehe,
seien hiermit eingeladen Teil zu haben,
somit dem Gedenken Arbanors recht zu tragen,
und deren Teile u n s e r e s Tamars zu vereinen
in einer Föderation zu Tamar im republikanischen Sinne.
In ihrer seiet somit ein jeder Herrscher Souverän seines Reiches,
seines Standes von Stimmes wegen Teil der Föderation,
deren Regeln zu gleichen Teilen von jenen festgelegt werden,
die beizutreten sich bekennen und gewillt sein
diese zu befolgen, als das sie besprochen und verabschiedet sein.
Hierin seinen nun jene gebeten sich an Uns zu wenden,
die dergleichen Ziele mit verfolgen,
als Wir alle, die dies bekennen zur Zusammenkunft bitten mögen,
und seien beruhigt zugleich,
das auf selber nur mit einer Stimm dem Reich gesprochen werden kund.
Die Wege des Herren sei dies nun kund getan,
mehr nicht und nicht minder sein mein Tat,
mehr bleibet mir nicht, als diesem Schreiben Sinne,
einen Gottesdienst zu leisten,
jenen den Weg zu zu weisen, die sich angesprochen fühlen
Im Bewusstsein dessen,
als das dieser Aufruf recht lang geraten sei
und nicht von allen in ihrer Sprache verständlich zu lesen ist,
erbitten wir von Anderen, die dies schriftkundlich besser beherrschen,
eine Abschrift in der gemeinen Sprache.
Es grüssed und es segnet
all jene die dies nun vernommen haben
in Besinnung Ihrrer Verantwortung
vor Ihrem Reiche und Tamar
Pater Richeleau

An die Reiche Tamars
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An die Reiche Tamars
Pater
- Lord Roderich
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- Registriert: Di Nov 01, 2005 9:44 pm
Lord Roderich möchte, so vermut ich, hiermit zum Ausdruck bringen, dass Euer "Schreiben" äußerstRicheleau hat geschrieben:@ Lord Roderich :
Wat "Wat" ?
unverständlich ist. Ich möchte Euch darum - ohne wieder einen Zwist aufkeimen zu lassen - empfehlen,
die weitverbreitete Handelssprache für Euren Aushang zu wählen, so denn ihr wollt, dass ihr verstanden
werdet.
Es grüßt,
Lord Talesien.
Hüter der Insignien von Avalon