Im Augustus im Jahre des Herren 676 haben wir die traurige Pflicht den Tod unseres Vasallen Lord Boromir bekannt geben zu dürfen.
Möge der Herr seine Seele gnädig sein.
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In Augustus of the year of the Lord 676 we have the sad obligation to admit the death of our vassal Lord Boromir.
May the Lord be gracious to his soul.
Pater Richeleau

Lord Boromir verstorben
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Lord Boromir verstorben
Pater
- Padre Gildas
- r_novice
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- Registriert: Di Jul 10, 2007 12:46 pm
Re: Lord Boromir verstorben
Richeleau hat geschrieben: In Augustus of the year of the Lord 676 we have the sad obligation to admit the death of our vassal Lord Boromir.
May the Lord be gracious to his soul.
Pater Richeleau
My sincere condolences, Padre Richeleau.
I'll pray for his soul, but, please, excuse the question. How could that happen?
The Goddesses and Gods are with you,
Padre Gildas
Re: Lord Boromir verstorben
By the grace of God, highborn Padre Gildas,
thanks for your condolences.
Pater Richeleau
thanks for your condolences.
I don't know. I haven't heard a long time from him and I don't know about any trouble in his realm. May be at least he lost his fight again the undeath, or may be the Lord called him and so it was just time for him to leave Tamar.Padre Gildas hat geschrieben:How could that happen?
Pater Richeleau
Pater
- nachtfalke
- r_protector
- Beiträge: 191
- Registriert: Mo Nov 20, 2006 10:11 pm
- Wohnort: Seehorst
Fehlendes Testament von Lord Boromir
Werte Brüder, Freunde und Edle von Tamar,
könnt Ihr mir bitte helfen.
Wer kann mir sagen, wo ich denn das rechtmäßige Testament
des verstorbenen Lord Boromir finden kann?
Sein Lehnsherr, Pater Richeleau, beansprucht jeden Morgen des
Verstorbenen für sich und wünscht, ich solle mich von dem Land
fernhalten bzw. Dieses verlassen.
Diesen Wunsch kann ich zumindest verstehen.
Allerdings verwendet die jetztige Lehnsherrin des Vicomte Richeleau,
Vicomtesse Lyra von Blankenburg, mehrmals das Wort "Kriegserklärung"
in Ihrem persönlichen Schreiben an mich.
Soll hier schon wieder ein Mitglied der an allen Fronten siegreichen
Bruderschaft des Schwertes in ein Konflikt verwickelt werden?
Diplomatie scheint auf Tamar ein Fremdwort geworden zu sein.
Nun gut, legt bitte Eure rechtmäßigen Ansprüche offen, solltet Ihr
welche besitzen.
Darauf bin ich allerdings schon ziemlich gespannt, da ich bereits vor
Jahrzehnten mit dem Verstorbenen einen kleinen Konflikt um das
besagte Land hatte.
Graf Mac Jones müßte sich noch recht gut daran erinnern, war er
doch der damalige oberste Lehnsherr von Lord Boromir und hat
Diesen über Jahre unterstütze, um das Land von den Untoten zu
befreien.
Es grüßt ein erwartungsfroher
könnt Ihr mir bitte helfen.
Wer kann mir sagen, wo ich denn das rechtmäßige Testament
des verstorbenen Lord Boromir finden kann?
Sein Lehnsherr, Pater Richeleau, beansprucht jeden Morgen des
Verstorbenen für sich und wünscht, ich solle mich von dem Land
fernhalten bzw. Dieses verlassen.
Diesen Wunsch kann ich zumindest verstehen.
Allerdings verwendet die jetztige Lehnsherrin des Vicomte Richeleau,
Vicomtesse Lyra von Blankenburg, mehrmals das Wort "Kriegserklärung"
in Ihrem persönlichen Schreiben an mich.
Soll hier schon wieder ein Mitglied der an allen Fronten siegreichen
Bruderschaft des Schwertes in ein Konflikt verwickelt werden?
Diplomatie scheint auf Tamar ein Fremdwort geworden zu sein.
Nun gut, legt bitte Eure rechtmäßigen Ansprüche offen, solltet Ihr
welche besitzen.
Darauf bin ich allerdings schon ziemlich gespannt, da ich bereits vor
Jahrzehnten mit dem Verstorbenen einen kleinen Konflikt um das
besagte Land hatte.
Graf Mac Jones müßte sich noch recht gut daran erinnern, war er
doch der damalige oberste Lehnsherr von Lord Boromir und hat
Diesen über Jahre unterstütze, um das Land von den Untoten zu
befreien.
Es grüßt ein erwartungsfroher
Lord Nachtfalke
Gefährte von Grainne of Erinn
stolzer Vater von Druime und Conn
und von Eleonora Alexandra di Arborea
Mitglied im BDS
_____________________________
Grainne, mi gradhaich a thu
Gefährte von Grainne of Erinn
stolzer Vater von Druime und Conn
und von Eleonora Alexandra di Arborea
Mitglied im BDS
_____________________________
Grainne, mi gradhaich a thu
Euer von Gottes Gnaden hochwohl geboren Baron Nachtfalke,
wenn ich mich nicht ganz irre hatte ich mich mit folgenden Worten an Euch gewendet :
Das Euer Schweigen im folgenden als Akt der Ignoranz ausgelegt wurde und dieses mit einem ebenfalls auf dem üblichen diplomatischen Weg gebrachten Schreiben in entsprechend harscheren Tonfall beantwortet wurde, scheinet mir da keineswegs erstaunlich, sondern selbstverständlich. Die Wege der diplomatischen Eskalationsstufen wurden hierbei auf das peinlichste genau beachtet.
Ein Testament seiner Ganden Lord Boromirs werdet Ihr hingegen, ebenso wenig wie ich, irgendwo ausfindig machen können. Es gebet schlechterdings keins. Da er jedoch mein Vasall war, so beanspruche ich sein Land als sein Lehnsherr, wenn Euch der Begriff Lehen etwas sagt, dass er bis zu seinem Ableben in seinem Besitz hatte. Ich denke dies ist eine durchaus zulässige Rechtsauffassung.
Euer Rechtsanspruch scheinet sich hingegen auf einen Konflikt mit seiner Gnaden Lord Boromir zu beziehen, den Ihr dort nicht für Euch entscheiden konntet. So leitet Ihr dann aus Eurer dortigen Niederlage einen Anspruch auf das Land ab, welches Ihr nicht in Euren Besitz bringen konntet.
Nun, was bliebe zu tun ?
Möglichkeit 1 : Ihr ziehet Euch einfach zurück. Eurem hiesigen Aushang entnehme ich jedoch dass Ihr dazu nicht bereit seiet, doch vielleicht verstehe ich Euch Eures Aushanges wegens auch nur falsch.
Möglichkeit 2 : Ich ziehe mich zurück. Doch warum sollte ich, sehe ich das Recht auf meiner Seite.
Möglichkeit 3 : Ein ritterlicher Wettkampf. Auf der Stadt stehen noch ein paar Untote. Wem es zuerst gelinget die Stadt von den Untoten zu befreien dem gehöret sie. Damit es spannender wird, mag sich hierran ein jeder Beteiligen, dem es gefällt.
Ich habe es den teilnehmend wollenden bereits ein wenig einfacher gemacht, denn 10.000 Untote sind bereits unter dem Schwert meiner Ritter gefallen.
Ich mache Euch die Wahl einfach und stimme der Möglichkeit 3 zu.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
wenn ich mich nicht ganz irre hatte ich mich mit folgenden Worten an Euch gewendet :
Das entsprechende Schreiben wurde Euch bereits vor über zwei Jahren zugestellt, doch leider ließet Ihr es an einer Erwiederung auf selbigen Wege missen und wähltet nach all der vergangenen Zeit nun einen anderen Weg. So sei es dann, doch frage ich mich dann wohl, für wem Diplomatie dann wohl ein Fremdwort sei ?es wäre freundlich von Euch, wenn Ihr Euch auf Minhiriat von der Stadt auf 56/2 fernhalten würdet. Diese Stadt gehörte einst Lord Boromir, welcher mein Vasall war. Ich sehe diese Stadt daher als meine Besitzung an.
Ich danke Euch für Eure Freundlichkeit meiner Bitte zu entsprechen.
Das Euer Schweigen im folgenden als Akt der Ignoranz ausgelegt wurde und dieses mit einem ebenfalls auf dem üblichen diplomatischen Weg gebrachten Schreiben in entsprechend harscheren Tonfall beantwortet wurde, scheinet mir da keineswegs erstaunlich, sondern selbstverständlich. Die Wege der diplomatischen Eskalationsstufen wurden hierbei auf das peinlichste genau beachtet.
Ein Testament seiner Ganden Lord Boromirs werdet Ihr hingegen, ebenso wenig wie ich, irgendwo ausfindig machen können. Es gebet schlechterdings keins. Da er jedoch mein Vasall war, so beanspruche ich sein Land als sein Lehnsherr, wenn Euch der Begriff Lehen etwas sagt, dass er bis zu seinem Ableben in seinem Besitz hatte. Ich denke dies ist eine durchaus zulässige Rechtsauffassung.
Euer Rechtsanspruch scheinet sich hingegen auf einen Konflikt mit seiner Gnaden Lord Boromir zu beziehen, den Ihr dort nicht für Euch entscheiden konntet. So leitet Ihr dann aus Eurer dortigen Niederlage einen Anspruch auf das Land ab, welches Ihr nicht in Euren Besitz bringen konntet.
Nun, was bliebe zu tun ?
Möglichkeit 1 : Ihr ziehet Euch einfach zurück. Eurem hiesigen Aushang entnehme ich jedoch dass Ihr dazu nicht bereit seiet, doch vielleicht verstehe ich Euch Eures Aushanges wegens auch nur falsch.
Möglichkeit 2 : Ich ziehe mich zurück. Doch warum sollte ich, sehe ich das Recht auf meiner Seite.
Möglichkeit 3 : Ein ritterlicher Wettkampf. Auf der Stadt stehen noch ein paar Untote. Wem es zuerst gelinget die Stadt von den Untoten zu befreien dem gehöret sie. Damit es spannender wird, mag sich hierran ein jeder Beteiligen, dem es gefällt.
Ich habe es den teilnehmend wollenden bereits ein wenig einfacher gemacht, denn 10.000 Untote sind bereits unter dem Schwert meiner Ritter gefallen.
Ich mache Euch die Wahl einfach und stimme der Möglichkeit 3 zu.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
- nachtfalke
- r_protector
- Beiträge: 191
- Registriert: Mo Nov 20, 2006 10:11 pm
- Wohnort: Seehorst
Werter Vicomte Richeleau,
wie Ihr in meinem Aushang nachlesen könnt, habe ich
mich, was Euch angeht, verbessert.
Ich habe mich, von der Unverfrorenheit mir gegenüber,
hinreißen lassen.
Auch habe ich Euch gleichzeitig geschrieben, daß ich
Eurem Wunsch entsprochen hätte.
Die Taube müßte gleichzeitig mit diesem Aushang
eingetroffen sein.
Nun Eure Antwort ist wie (merkwürdig, merkwürdig)
immer, falsch Interpretiert.
Eben nichts Neues von Euch.
Recht ist so eine Sache auf Tamar...
es wird interpretiert, gebeugt und verfälscht.
Euch muß ich das ja nicht erklären,
Meister Vicomte.
Recht wird doch auf Tamar nur durch den Stärkeren
gesprochen.
So interpretiere ich zumindest die persönliche Nachricht
Eurer Lehnsherrin.
Ansonsten hätte wir diesen Aushang nicht nötig.
wie Ihr in meinem Aushang nachlesen könnt, habe ich
mich, was Euch angeht, verbessert.
Ich habe mich, von der Unverfrorenheit mir gegenüber,
hinreißen lassen.
Auch habe ich Euch gleichzeitig geschrieben, daß ich
Eurem Wunsch entsprochen hätte.
Die Taube müßte gleichzeitig mit diesem Aushang
eingetroffen sein.
Nun Eure Antwort ist wie (merkwürdig, merkwürdig)
immer, falsch Interpretiert.
Eben nichts Neues von Euch.
Recht ist so eine Sache auf Tamar...
es wird interpretiert, gebeugt und verfälscht.

Meister Vicomte.

Recht wird doch auf Tamar nur durch den Stärkeren
gesprochen.
So interpretiere ich zumindest die persönliche Nachricht
Eurer Lehnsherrin.
Ansonsten hätte wir diesen Aushang nicht nötig.
Lord Nachtfalke
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