Seiner Ganden Lord Talesien hatte die vorzügliche Güte Uns nach althehr gebrachter Tradition zu einem Besuch seiner Güter auf Anorien einzuladen.
Allsdann meine vielfältigen Verpflichtungen dies zulassen, gedenke ich dieser Einladung anzunehmen und seiner Gnaden Lord Talesien dabei den Handschuh, welchen er vor mir fielen ließ, zurück zu geben, auf dass ihm das gute Stück bei Zeiten nicht fehle.
Bekanntmachung des Hauses Richeleau
Moderator: Moderatoren Team
Re: Bekanntmachung des Hauses Richeleau
Werter Pater Richeleau,Richeleau hat geschrieben:Seiner Ganden Lord Talesien hatte die vorzügliche Güte Uns nach althehr gebrachter Tradition zu einem Besuch seiner Güter auf Anorien einzuladen.
Allsdann meine vielfältigen Verpflichtungen dies zulassen, gedenke ich dieser Einladung anzunehmen und seiner Gnaden Lord Talesien dabei den Handschuh, welchen er vor mir fielen ließ, zurück zu geben, auf dass ihm das gute Stück bei Zeiten nicht fehle.
So soll es sein. Der Handschuh war allerdings ein Geschenk an Euch und ihr dürft ihn bis ans Ende Eurer Tage behalten.
Lord Talesien
Talesien schaut auf den kleinen Haufen seiner Untertanen und vertieft sich in Gedanken, die sich um die zukünftigen Ereignissen drehen...
"Der Pater wird kommen und uns seinen Glauben bringen!", geht dem Herrscher über das kleine 7-Morgen-Reich und die unscheinbare Stadt Loth durch den Kopf, "Ja, Gott vertrauen wäre in diesen Tagen sicherlich nicht schlecht.",, bermerkt er leise beim Anblick seiner wenigen Untertanen, "Doch Vertrauen in einen einzigen Gott, der die Arroganz besitzt, weltliche Vertreter für sich sprechen zu lassen, die wiederum noch mehr Arroganz besitzen zu glauben, den Willen Gottes zu kennen, ist wahrlich so, als würde man sich vertrauensvoll mit dem blanken Hinterteil in einen Kaktus setzen wollen. Welch Zufall ist es doch, dass der Wille Gottes doch so vorzüglich den Bedürfnissen und Wünschen seiner plappernden Verteter angepasst ist. HaHa. Pater Richeleau .. ist ein gutes Beispiel hierfür. Die Kardinalität seines Wortschwalls ist doch nahezu unendlich .. ebenso wie seine Arroganz. Sein Gott wird ihm kaum helfen können! .. Und uns allerdings auch nicht .."
Lord Talesiens Gedanken drehen sich einen weiteren Augenblick um das Wort "Arroganz": "Man könnte uns sicherlich ebenfalls als arrogant bezeichnen, mit welcher Zuversicht wir den Pater empfangen werden. Duchraus, Durchaus. Gewisse Opfer lohnen sich jedoch zu bringen, wenn es einem höherem Ziel dienet."
Lord Talesiens Blick schweift leicht traurig über sein Anwesen. Er verspürt aber keine Reue. Im Zweifelsfall hat er noch einen zweiten Handschu und den würde er dem Pater ohne Zweifel ebenfalls anbieten.
"Diese ganze Geschichte um diesen vermaledeiten Gott des Paters hat allerdings sein Gutes.", denkt Talesien weiter und lächelt leicht.
An den kleinen Haufen seiner Untertanen gerichtet, spricht er schliesslich:
"Bereitet alles vor. Der Pater höchstpersönlich wird uns besuchen. Wir wollen doch nicht unhöflich sein. Er soll gebührend empfangen werden!"
"Der Pater wird kommen und uns seinen Glauben bringen!", geht dem Herrscher über das kleine 7-Morgen-Reich und die unscheinbare Stadt Loth durch den Kopf, "Ja, Gott vertrauen wäre in diesen Tagen sicherlich nicht schlecht.",, bermerkt er leise beim Anblick seiner wenigen Untertanen, "Doch Vertrauen in einen einzigen Gott, der die Arroganz besitzt, weltliche Vertreter für sich sprechen zu lassen, die wiederum noch mehr Arroganz besitzen zu glauben, den Willen Gottes zu kennen, ist wahrlich so, als würde man sich vertrauensvoll mit dem blanken Hinterteil in einen Kaktus setzen wollen. Welch Zufall ist es doch, dass der Wille Gottes doch so vorzüglich den Bedürfnissen und Wünschen seiner plappernden Verteter angepasst ist. HaHa. Pater Richeleau .. ist ein gutes Beispiel hierfür. Die Kardinalität seines Wortschwalls ist doch nahezu unendlich .. ebenso wie seine Arroganz. Sein Gott wird ihm kaum helfen können! .. Und uns allerdings auch nicht .."
Lord Talesiens Gedanken drehen sich einen weiteren Augenblick um das Wort "Arroganz": "Man könnte uns sicherlich ebenfalls als arrogant bezeichnen, mit welcher Zuversicht wir den Pater empfangen werden. Duchraus, Durchaus. Gewisse Opfer lohnen sich jedoch zu bringen, wenn es einem höherem Ziel dienet."
Lord Talesiens Blick schweift leicht traurig über sein Anwesen. Er verspürt aber keine Reue. Im Zweifelsfall hat er noch einen zweiten Handschu und den würde er dem Pater ohne Zweifel ebenfalls anbieten.
"Diese ganze Geschichte um diesen vermaledeiten Gott des Paters hat allerdings sein Gutes.", denkt Talesien weiter und lächelt leicht.
An den kleinen Haufen seiner Untertanen gerichtet, spricht er schliesslich:
"Bereitet alles vor. Der Pater höchstpersönlich wird uns besuchen. Wir wollen doch nicht unhöflich sein. Er soll gebührend empfangen werden!"
Richeleau hat geschrieben:Werte Edelleut,
ich bedaure es zutiefst mitteilen zu müssen, dass ich in nächster Zukunft dem werten Talesien leider nicht meine Aufwartung zuteil werden lassen kam, da dringerende Angelegenheiten mich binden.
So denn, möge der Pater Richeleau zugeben, so wie in der Taverne um der Ehre willen abgemacht, dass er im Unrecht sei und sein Gott nicht der einzig wahre Gott ist, sondern nur seiner Einbildung entspringet.
Werter Pater, ich hoffe, ihr stehet zu Eurem Worte! Dies war der Einsatz für euer lästerliches verhalten. Ihr hattet die Wahl: entweder seiet ihr mutig genug, mich im Kampfe zu schlagen oder gestehet Eure Fehlbarkeit und vorallem die Eures eingebildeten Gottes!
So sei es denn,
Talesien.
Werter Talesien,
wie mir Mitbrüder zugetragen haben, bestehet Eurer Reich aus nicht mehr als sieben Morgen und habet entweder keine Möglichkeit Euer Reich zu vergrößern oder seiet nicht gewillt dazu.
Unter diesem Aspekt dürfet Ihr nicht erwarten, dass ich eine Forderung Euerseits für Ehrhaft, wie es sich als Edelmann gebühret wenn er eine solche ausspricht, betrachte.
Wenn Ihr einen Suizidhelfer suchet wendet Euch an einen anderen, der ein solches Verhalten als Ehrhaft und Edel erachtet.
Das Thema isset hiemit für mich erledigt.
wie mir Mitbrüder zugetragen haben, bestehet Eurer Reich aus nicht mehr als sieben Morgen und habet entweder keine Möglichkeit Euer Reich zu vergrößern oder seiet nicht gewillt dazu.
Unter diesem Aspekt dürfet Ihr nicht erwarten, dass ich eine Forderung Euerseits für Ehrhaft, wie es sich als Edelmann gebühret wenn er eine solche ausspricht, betrachte.
Wenn Ihr einen Suizidhelfer suchet wendet Euch an einen anderen, der ein solches Verhalten als Ehrhaft und Edel erachtet.
Das Thema isset hiemit für mich erledigt.
Pater
Wie Euch zugetragen wurde? Wer bitte schön sollte Euch den so einen blöden Unsinn zutragen? Warum sollte ich nicht gewillt oder nicht die Möglichkeit dazu haben und was noch viel interessanter ist, wohr sollte *irgendwer* dies in diesem Fall wissen -- wenn nicht mal ich selbst dies weiss? Hat Euch dies Euer eingebildeter Gott zugetragen? Oder wollt ihr Euch einfach nur hinter Eurem Kreuze verstecken!Richeleau hat geschrieben:Werter Talesien,
wie mir Mitbrüder zugetragen haben, bestehet Eurer Reich aus nicht mehr als sieben Morgen und habet entweder keine Möglichkeit Euer Reich zu vergrößern oder seiet nicht gewillt dazu.
Talesien.
