Hallo,
hiermit erkläre ich meinen letzten Willen für den Fall, dass ich Tamar verlassen werde:
Meine Vasallen, sowie meine Aftersollen sollen all meine Ländereien, sowie Hab und Gut erhalten.
Für eine gerechte Verteilung setze ich Baron
Geiserich als Nachlaßverwalter ein.
Baron Axxis
Testament Baron Axxis
Moderator: Moderatoren Team
Werte Ladies, werte Lords,
nachdem meine engsten Vertrauten und meine Vasallen (bzw. Aftervasallen) von meinem Vorhaben Tamar zu verlassen unterrichtet wurden, so dass sie entsprechende Schritte vorzeitig einleiten konnten, ist nun der Zeitpunkt des Abschieds gekommen. ICh habe mich nach einem verhältnismäßig langem Leben zur Ruhe gesetzt! Das reale Leben hat im Moment große Aufgaben für mich, so dass ich mich nicht mehr ausreichend um mein Reich auf Tamar kümmern könnte. Daher habe ich mich zu diesem Schritt entschieden.
Mein Erbe wurde, wie in meinem Testament festgelegt, in meinen letzten Tagen vorbereitet und jetzt wende ich mich an die anderen Bewohner Tamars mit der Bitte um das Respektieren meines letzten Willens!
Meinen Vasallen möchte ich noch eine Empfehlung aussprechen, da ich als Lehnherr Tamar nun verlassen habe:
Wenn Ihr weiterhin von einem Bündnis mit einem Lehnsherren profitieren wollt, möchte ich Euch meinen größten Vasallen Geiserich empfehlen. Er ist mir immer ein guter Freund gewesen und wird Euch nicht im Stich lassen!
Zu einem Abschied gehört meines Erachtens noch ein kleines Resümee:
Gelandet bin ich nach der Einführung von "Tales of Tamar" als kommerzielles SPiel auf dem Kontinent Elerion (Nördliches Gebiet: Nonakesh). Der Anfang gestaltete sich als Wettlauf um die Gebiete mit meinen zahlreichen Nachbarn. In diesem Wettstreit habe ich wohl ganz gut abgeschnitten
.Trotzdem habe ich versucht mit allen Nachbarn ein freundschaftliches Verhältnis zu bilden und tatsächlich hatte es nie einen Kriegsgrund gegeben! Leider war mir eine Hafenstadt zu anfangs vergönnt geblieben und Lord Chutulhu hatte 2 Quartale eher Siedler als ich ausheben können. Nur durch das respektieren meiner Bitte an einer bestimmten Stelle keine Siedlung zu errichten, habe ich es Lord Chutulhu zu verdanken gehabt eine Stadt am Wasser errichten zu können. Alternativ hätte ich nur noch das Akzeptieren der Situation ohne SChifffahrt gehabt oder ich hätte Krieg führen müssen um an eine Hafenstadt zu kommen.
Das Handicap eine 2. Stadt mit Hafen aufbauen zu müssen hat leider dazu geführt, dass ein paar Nachbarn wesentlich eher Kolonien auf anderen Inselteilen gründen konnten, bevor ich selbst neues Land entdecken konnte. Trotz
dieses Handicaps habe ich zahlreiche Kolonien gründen können und bin an zahlreichen Stellen der "Neuen Welt" präsent gewesen.
Als nächstes stand im Vordergrund die Freundschaften auszubauen und einen Vasallenstammbaum aufzubauen. Voller stolz kann ich sagen, dass ich bis zum Grafen aufsteigen konnte.
Nach dem Ausstieg von Lord Chutulhu und der Ankunft der Lords und Ladies aus der "Alten Welt", bildeten sich die 3 großen Blöcke heraus:
Die große Macht Lucksis, der Guridh-Orden und die riesige Tafelrunde Skars.
Nachdem Chutulhu Tamar verlassen hatte, war mir klar, dass die Karten neu gemischt wurden. Eine 4. Macht darzustellen, wäre wohl möglich gewesen, hätte aber große Risiken für mich und meine Vasallen bedeutet, da wir mehr ins Rampenlicht gerückt worden wären. Deshalb haben wir uns nach Rücksprache mit meinen Vasallen dazu entschieden in die Tafelrunde Skars einzutreten, der schon vorher als gerechter Edelmann öfters in Erscheinung getreten war.
Hinzu kam, dass es schon vorher einen freundschaftlichen Kontakt zu ihm gab. Auch mit einigen Mitgliedern des Guridh-Ordens (insbesondere mein Nachbar Lord Laurentius) gab es einen freundschaftlichen Kontakt. Ich denke spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte man sich absolut sicher fühlen, denn mit Hilfe dieser Verbündeten hätten wir sicherlich gege jede andere Macht bestehen können! Um Lucksi nicht zu provozieren hatten aber Skar und ich vereinbart, dass wir keine offizielle Bekanntgabe im Forum machen. So setzte ich dann meine Unterschrift unter den Vasallenvertrag von Skar.
Aufgrund meiner zahlreichen Freundschaften habe ich dann auch noch viel Land geerbt.
Voller stolz kann ich sagen, dass ich ohne Krieg (ja sogar ohne Kriegsandrohung) gegen andere Reiche ein Riesenreich aufgebaut habe.
Dennoch ging es nicht ohne Soldaten. Mein Land war sehr fruchtbar und ich hatte wenig Land, wo Orks, Zwerge (wo sind die eigentlich hin, am Ende habe ich keine mehr gesehen) oder andere Nicht-Menschliche Feinde waren. Gegen diese wurde natürlich Krieg geführt.
Natürlich habe ich kriegführende Freunde mit Gold, Korn und Ware unterstützt (also war auch in gewisser Weise mal passiv Kriegsbeteiligt)
Noch ein paar Zahlen aus meinem Reich vor dem Entschluß Tamar zu verlassen:
- Landesgröße ca. 850 Felder
- 20 Städte (nicht mehr errichtet wegen den kostspieligen Rebellionen)
- Einwoherzahl meiner größten Stadt: ca. 225.000 Einwohner
- 55 Millionen Goldstücke am Ende (Einiges Gold war auch noch verliehen, viel Geld ist für Luxusgüter rausgegangen, die ich letzten Endes alle verschenkt habe )
- Die längste Zeit war das Vertrauen meiner Einwohner bei 500 (habe immer viel Wert darauf gelegt)
In diesem Sinne möchte ich mich insbesondere bei allen bedanken, die mich im Spiel (Intime) unterstützt haben und die ich als Freunde gewonnen habe.
Mein Dank gilt natürlich auch den anderen Spielern ohne die es wohl ziemlich langweilig gewesen wäre
Vielen Dank auch an das Tamar-Team und Wolfen ohne die das letzte Jahr voller Spielgenuß nicht möglich gewesen wäre.
Vielleicht trifft man sich ja nochmal auf Tamar wieder. Deshalb sage ich mal:
Auf Wiedersehen
Graf Axxis
nachdem meine engsten Vertrauten und meine Vasallen (bzw. Aftervasallen) von meinem Vorhaben Tamar zu verlassen unterrichtet wurden, so dass sie entsprechende Schritte vorzeitig einleiten konnten, ist nun der Zeitpunkt des Abschieds gekommen. ICh habe mich nach einem verhältnismäßig langem Leben zur Ruhe gesetzt! Das reale Leben hat im Moment große Aufgaben für mich, so dass ich mich nicht mehr ausreichend um mein Reich auf Tamar kümmern könnte. Daher habe ich mich zu diesem Schritt entschieden.
Mein Erbe wurde, wie in meinem Testament festgelegt, in meinen letzten Tagen vorbereitet und jetzt wende ich mich an die anderen Bewohner Tamars mit der Bitte um das Respektieren meines letzten Willens!
Meinen Vasallen möchte ich noch eine Empfehlung aussprechen, da ich als Lehnherr Tamar nun verlassen habe:
Wenn Ihr weiterhin von einem Bündnis mit einem Lehnsherren profitieren wollt, möchte ich Euch meinen größten Vasallen Geiserich empfehlen. Er ist mir immer ein guter Freund gewesen und wird Euch nicht im Stich lassen!
Zu einem Abschied gehört meines Erachtens noch ein kleines Resümee:
Gelandet bin ich nach der Einführung von "Tales of Tamar" als kommerzielles SPiel auf dem Kontinent Elerion (Nördliches Gebiet: Nonakesh). Der Anfang gestaltete sich als Wettlauf um die Gebiete mit meinen zahlreichen Nachbarn. In diesem Wettstreit habe ich wohl ganz gut abgeschnitten
.Trotzdem habe ich versucht mit allen Nachbarn ein freundschaftliches Verhältnis zu bilden und tatsächlich hatte es nie einen Kriegsgrund gegeben! Leider war mir eine Hafenstadt zu anfangs vergönnt geblieben und Lord Chutulhu hatte 2 Quartale eher Siedler als ich ausheben können. Nur durch das respektieren meiner Bitte an einer bestimmten Stelle keine Siedlung zu errichten, habe ich es Lord Chutulhu zu verdanken gehabt eine Stadt am Wasser errichten zu können. Alternativ hätte ich nur noch das Akzeptieren der Situation ohne SChifffahrt gehabt oder ich hätte Krieg führen müssen um an eine Hafenstadt zu kommen.Das Handicap eine 2. Stadt mit Hafen aufbauen zu müssen hat leider dazu geführt, dass ein paar Nachbarn wesentlich eher Kolonien auf anderen Inselteilen gründen konnten, bevor ich selbst neues Land entdecken konnte. Trotz
dieses Handicaps habe ich zahlreiche Kolonien gründen können und bin an zahlreichen Stellen der "Neuen Welt" präsent gewesen.
Als nächstes stand im Vordergrund die Freundschaften auszubauen und einen Vasallenstammbaum aufzubauen. Voller stolz kann ich sagen, dass ich bis zum Grafen aufsteigen konnte.
Nach dem Ausstieg von Lord Chutulhu und der Ankunft der Lords und Ladies aus der "Alten Welt", bildeten sich die 3 großen Blöcke heraus:
Die große Macht Lucksis, der Guridh-Orden und die riesige Tafelrunde Skars.
Nachdem Chutulhu Tamar verlassen hatte, war mir klar, dass die Karten neu gemischt wurden. Eine 4. Macht darzustellen, wäre wohl möglich gewesen, hätte aber große Risiken für mich und meine Vasallen bedeutet, da wir mehr ins Rampenlicht gerückt worden wären. Deshalb haben wir uns nach Rücksprache mit meinen Vasallen dazu entschieden in die Tafelrunde Skars einzutreten, der schon vorher als gerechter Edelmann öfters in Erscheinung getreten war.
Hinzu kam, dass es schon vorher einen freundschaftlichen Kontakt zu ihm gab. Auch mit einigen Mitgliedern des Guridh-Ordens (insbesondere mein Nachbar Lord Laurentius) gab es einen freundschaftlichen Kontakt. Ich denke spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte man sich absolut sicher fühlen, denn mit Hilfe dieser Verbündeten hätten wir sicherlich gege jede andere Macht bestehen können! Um Lucksi nicht zu provozieren hatten aber Skar und ich vereinbart, dass wir keine offizielle Bekanntgabe im Forum machen. So setzte ich dann meine Unterschrift unter den Vasallenvertrag von Skar.
Aufgrund meiner zahlreichen Freundschaften habe ich dann auch noch viel Land geerbt.
Voller stolz kann ich sagen, dass ich ohne Krieg (ja sogar ohne Kriegsandrohung) gegen andere Reiche ein Riesenreich aufgebaut habe.
Dennoch ging es nicht ohne Soldaten. Mein Land war sehr fruchtbar und ich hatte wenig Land, wo Orks, Zwerge (wo sind die eigentlich hin, am Ende habe ich keine mehr gesehen) oder andere Nicht-Menschliche Feinde waren. Gegen diese wurde natürlich Krieg geführt.
Natürlich habe ich kriegführende Freunde mit Gold, Korn und Ware unterstützt (also war auch in gewisser Weise mal passiv Kriegsbeteiligt)
Noch ein paar Zahlen aus meinem Reich vor dem Entschluß Tamar zu verlassen:
- Landesgröße ca. 850 Felder
- 20 Städte (nicht mehr errichtet wegen den kostspieligen Rebellionen)
- Einwoherzahl meiner größten Stadt: ca. 225.000 Einwohner
- 55 Millionen Goldstücke am Ende (Einiges Gold war auch noch verliehen, viel Geld ist für Luxusgüter rausgegangen, die ich letzten Endes alle verschenkt habe
)- Die längste Zeit war das Vertrauen meiner Einwohner bei 500 (habe immer viel Wert darauf gelegt)
In diesem Sinne möchte ich mich insbesondere bei allen bedanken, die mich im Spiel (Intime) unterstützt haben und die ich als Freunde gewonnen habe.
Mein Dank gilt natürlich auch den anderen Spielern ohne die es wohl ziemlich langweilig gewesen wäre
Vielen Dank auch an das Tamar-Team und Wolfen ohne die das letzte Jahr voller Spielgenuß nicht möglich gewesen wäre.
Vielleicht trifft man sich ja nochmal auf Tamar wieder. Deshalb sage ich mal:
Auf Wiedersehen
Graf Axxis
Hey,
ich bedaure euer Verlassen von Tamar auch sehr. Ihr wart mir immer ein freundlich und friedlich Nachbar. Wenn ich eine Frage oder ein Problem hatte, hattet ihr immer einen guten Rat oder eine gute Antwort. Eure Nachbarschaft wird mir fehlen!
ich bedaure euer Verlassen von Tamar auch sehr. Ihr wart mir immer ein freundlich und friedlich Nachbar. Wenn ich eine Frage oder ein Problem hatte, hattet ihr immer einen guten Rat oder eine gute Antwort. Eure Nachbarschaft wird mir fehlen!
gez.
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
