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Unbefugte Überschreitung unserer Grenzen

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Silvester
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Unbefugte Überschreitung unserer Grenzen

Beitrag von Silvester »

Werter Lord Gundioch,

nehmt bitte Euere Heere von unseren Ländereien. Unser Volk fürchtet sich vor solch massiven Auftritt von Armeeverbänden.

Wir werden Euer Vorgehen gegen uns nicht dulden.

Lord Silvester
Silvester
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Beitrag von Silvester »

Unwerte Nachbarn,

erst wird unsere Grenze durch unseren Nachbarn Gundioch verletzt. Heuer wird unsere Stadt durch unseren Nachbarn Galvelun mit ca. 240000 Soldaten angegriffen.

Bei solch einer Nachbarschaft ist es für uns nicht Wert hier zu verweilen. Wir habe bei dem uns einzige verbliebene Schiff die Segel gehisst und werden Tamar verlassen.

Habt Euch wohl
Lord Silvester
Wahnfried
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Beitrag von Wahnfried »

Völker Tamars,

die Schüler des Reiches Gorea lernen schnell.
Um ihr Ziele zu verfolgen, mußte erneut ein Kleinreich mit dem Leben bezahlen.

Weiter Kommentare sind wohl nicht von Nöten.

Beste grüße

Wahnfried
Galvelun
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Beitrag von Galvelun »

Kleinreiche vernichten könnt ihr besser!

Ich sage nur Lady Genefe. Solange belagert bis sie aufgegeben hat. Weitere von euch belagerte und vernichtete Reiche können wir gern ermitteln.

Außerdem ist Silvester nicht vernichtet. Ihr habt ihm doch ein neues zu Hause gegeben also brauchte er als euer Vasall seine alte Stadt nicht mehr.
--wech--
Wahnfried
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Beitrag von Wahnfried »

Galvelun,

wir bergrüßen es, das ihr den Vergleich, im Umgang mit Kleinreiche, zwischen eurer Sippe und uns im Fall Geneve verwendet.

1. Lady Genefe war noch nicht in der Lage Armeen auszuheben, wo unsere Annektiontruppen auf den Weg zu ihren Grenzen waren.
2. Wir erhielten ein Schreiben mit der Bitte, Ihr etwas Land zu überlassen.
3. Unsere Truppen erhielten den Befehl etwas Land für das Kleinreich unbesetzt
zu lassen.
4. Sie konnte sich 6 saftige Ackermorgen in ihr Reich eingliedern. Somit konnte
das Volk bestens versorgt werden.
5. Ein erneutes Schreiben mit der Bitte um eine Hafenstadt mußten wir ablehnen.
Bgründung: Wir sind verpflichtet zuerst unseren Bündnismitgliedern eine Hafenstadt
zu beschaffen.
6. Eine Belagerung von Kampfeinheiten hat es nie gegeben!!!!

Nun stellt sich doch die Frage: Weshalb sollten wir Ihr erst Land überlassen und dann belagern????

Die Existenz von Kleireichen wurden bei der Foederation nie in Frage gestellt.
Wieviel Seelen hat den euer Lehrmeister auf dem Gewissen???
Stellt euch mal diese Frage!!!!!
Nennt mir ein Volk, welches wir vernichtet haben.

Foederati Wahnfried
Silvester
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Beitrag von Silvester »

Unwerter Landur aus Galvelun,

Ihr habt falsche Schlüsse in der Eurem Wahn gezogen. Wir sind kein Vasall des Foederati Wahnfried.

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Ihr hatte uns im Frühling des Jahres 1107 geschrieben,

Werter Nachbar,

wir hoffen sehr das ihr trotz der Probleme mit dem Reiche Gorea nicht auf die Seite der Foederation schlagt? Bisher ward ihr ein sehr ruhiger und friedlicher Nachbar und es hat uns sehr behagt eine sichere Grenze zu wissen. Solltet nun auch ihr zur Foederation wechseln nur aufgrund eines geredes von Potterchen hätten wir keine sichere Grenze mehr. Bitte steht zu eurer bisherigen Neutralität und wartet einfach ab wie der Krieg verläuft. Ist der Krieg vorbei sind auch die Seewege wieder sicher. Vielleicht habt ihr noch alte Aufzeichnungen von euren Vorfahren. Im Kriege waren die Seewege nie sicher. Es kam im Krieg immer zu Kriegerischen Handlungen gegen Neutrale Parteien die zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

Desweiteren würden wir unsere diplomatischen Verbindungen sehr gern intensivieren.

Hochachtungvoll
Lord Landur aus Galvelun
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Unsere Antwort lautete im Sommer des Jahres 1107

Werter Lord Landur,

wir würden gerne unsere Neutralität bewaren.

Im Frühling des Jahres 1107 haben wir 2 Handelsschiffe mit Kundschaftern und in den darauffolgenden Sommer weitere 4 durch Angriffe des Reiches Gorea verloren.
Es wurden in der Vergangenheit alle unsere Kundschafter, welche sich im Reich Gorea befanden bzw. in der Nähe der Grenzen waren vernichtet. Diese hatte die Aufgabe die uns unbekannten Gebiete bekannt zu machen und mit uns noch fremden Ländern Handelsbeziehungen einzugehen. Leider ist uns dies durch das Reich Gorea in Richtung Norden verwehrt. In Richtung Süden haben wir keine feindlichen Handlungen erleben müssen.
Die Informationen, die unsere Kundschafter erhielten, waren nur für uns bestimmt.
Weiterhin wurden in der Vergangenheit Handelsschiffe von uns in den Gewässern des Reiches Gorea bzw. in deren Nähe durch Piraten versenkt. Hier haben wir aber keine Nachweise, dass diese Angriffe durch das Reich Gorea angeordnet wurden.

Wie sollten wir uns nach Eurer Meinung verhalten?
Aus unserer Sicht hat das Reich Gorea uns als Feind im Visier. Wir hatten nie Anlass einer Feindlichkeit gegenüber das Reich Gorea gegeben. Wir sind vermutlich deshalb ein Feind des Reiches Gorea, weil wir mit unseren 13 Morgen im Bereich der Föderation siedeln.

Trotz der Kriegswirren hoffen wir auf eine gute Nachbarschaft. Wie Ihr bestimmt feststellen konntet, haben wir bisher keine Kriegsschiffen und keine Armeen ausgehoben.

Lord Silvester
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Eure Antwort hierauf im Sommer des Jahres 1107


Seid gegrüßt,

nun ihr habt richtig geraten. Ihr seid zur Zeit im Visier weil eure Siedlung im Foederationsgebiet liegt. Jedes Gespräch mit Gorea in der Form "Wir versichern euch nichts mit der Foederation zu tun zu haben..." wird nicht den erhofften Sinn ergeben.

Daher mein Rat an euch.

Haltet euch zurück und schickt keine Kundschafter Richtung Norden, denn es wäre schade um die tapferen Männer. Wartet ab und erkundet die Welt nach dem Krieg. Wie auch immer er ausgeht die nördliche Welt wird danach gewiss wieder offen sein.

Hochachtungvoll
Lord Landur aus Galvelun
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Nach dem Ihr unserer Neutralität sicher sein konntet habt Ihr unseren Nachbarn mit Eurer Flotte angegriffen. Wir haben trotzdem stillgehalten. Da aber unsere Handelsschiffe weiter von Piraten und auch von Kriegsschiffen des Reiches Gorea angegriffen wurden, waren wir gezwungen um Hilfe bei Euren Gegnern zu bitten. Euch konnten wir doch nicht mehr fragen, da ihr ja scheinbar keinen Einfluss auf das Reich Gorea hattet. Lord Wahnfried schenkte uns eine Hafenstadt mit etwas Land.

Da das Reich Gorea und nun auch Ihr rücksichtslos mit Kleinreichen umgeht, haben wir uns entschlossen die Segel unserer verbliebenen Handelsschiffe zu setzen und unsere Ländereien zu verlassen. Im Sommer 1111 waren es noch 8 Morgen und im Herbst werden es mit hoher Wahrscheinlichkeit 4 sein.

Für uns seid Ihr ein hinterhältiger und auch ein verlogener Mann. Wenn das Reich Gorea und Ihr keine Gegner mehr habt, vielleicht zerfleischt Ihr Euch gegenseitig.

Lord Silvester
Galvelun
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Beitrag von Galvelun »

Silvester,

sowas von verlogen das trifft man selten.

Als erstes ist das Veröffentlichen von Privaten Nachrichten sehr unhöflich und selbst in Kriegszeiten verpöhnt.

Dann wollt ihr uns tatsächlich erzählen das Wahnfried euch eine Siedlung schenkt? Natürlich ohne irgendwelche Bedingungen? Das wir nicht lachen. Ihr hättet einfach auf unseren Rat hören sollen und vorerst das Kriegsgebiet zu meiden. Bei Reichen dessen Loyalität zweifelhaft ist denkt man immer an Spione.

Außerdem wer sagt das Gorea der Pirat war? Oder zumindest immer? Auch die Foederation betreibt Piraterie wie von Lady Elvia zu lesen ist. In diesem Gebiet gab es keine Schiffe Goreas oder unsere somit kann man uns diese Überfälle nicht in die Schuhe schieben.

Aber ist verständlich, wir setzen uns zur wehr und wir sind die Bösen. Kein Problem wir können damit gut leben.

Nur als Erinnerung die Foederation hat Gorea den Krieg erklärt nicht umgekehrt! Es wird immer gern vergessen.

Aber wie sagt man so schön. Reisende soll man nicht aufhalten. Gute Fahrt vielleicht trifft man sich irgenwann wieder.

Unsere Söldner werden dann bestimmt gern auch für euch kämpfen wenn ihr dies wünscht. Bis dahin haben wir die Foederation vernichtet dann haben wir genug Zeit dafür.
--wech--
Silvester
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Beitrag von Silvester »

Unwerter Landur aus Galvelun,

wir haben nicht geschrieben, dass das Reich Gorea die Piraterie durchgeführt hat. Ihr solltet besser lesen und nicht irgendetwas hineininterpretieren.
Wir hatten unsere Handelsschiffe zurückgezogen und wurden trotzdem angegriffen.
Durch Euere Hintertriebenheit sind wir erst zu dem Entschluss gekommen bei der Foerderation um Unterstützung zu bitten. Diese Unterstützung haben wir dann auch erhalten.

Der geneigte Leser dieser Anschläge hier in den Hallen soll selber entscheiden wer hier der Wahrheit am nächsten kommt. Hierzu sollten auch die persönlichen Schriftrollen aus unserem Taubenschlag behilflich sein.

Lord Silvester
Der Reisende
Galvelun
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Beitrag von Galvelun »

Silvester,

wir wollten euch nicht angreifen, doch ihr musstet euch der Foederation zuwenden also beschwert euch nicht.

Wenn ihr die persönlichen Nachrichten richtig lest werden ihr erkennen, dass wir stets von Neutralität gesprochen haben. Neutral heißt weder dem einen noch dem anderen helfen. In den ersten Kriegszeiten haben unsere Soldaten eure Grenzen respektiert oder?

Erst nachdem ihr euch den Foederati angeschlossen habt bzw. deren Hilfe erbeten habt, habt ihr eure Neutralität aufgeben und damit unseren Angriff provoziert. Hättet ihr dies unterlassen hättet ihr noch immer eure Hauptstadt.

Kreidet eure Dummheit und euren Fehler nicht uns an. Wir haben nur auf eure Handlungen reagiert. Damit ist dieses Thema abgeschlossen.

Wahnfried kein Problem wir suchen euch ein Beispiel raus. Ein kleines 7 Morgen Reich belagert von eurer Kavallerie. Wir können uns gut erinnern. Thema Lady Genefen. Ihr habt der armen Dame klar gesagt entweder wird sie Vasallin oder muss zusehen wie sie zurechtkommt. Und die Morgen die ihr der Lady überlassen habt waren lächerlich. Nicht einmal die Umgebenen Morgen hat sie bekommen. Nur ein paar wenige Morgen im Süden. Aber wir haben noch ausreichend Karten. Wir suchen sie heraus damit eurer Gedächtnis etwas aufgefrischt wird.
--wech--
Silvester
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Beitrag von Silvester »

Unwerter Landur aus Galvelun

wir möchten uns nicht laufend wiederholen,

wie wir schon in dem unseren vorhergehenden Anschlag hier in den Hallen niedergeschrieben haben, soll der geneigte Leser seine eigenen Schlüsse ziehen.

Lord Silvester
Der Reisende
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