Gorea duelliert den Nurdlanthbund

[Durhoud]

Auch die tapfere Stadtmiliz, aufgestellt in aller Eile, fällt unter dem Hufgetrappel goreanischer Reiter. Ein Heer von je ungeahnter Größe überrennt die mutigen Kämpfer. 10-fache Übermacht muss es in etwa gewesen sein...

Es scheint, das Gorea nichts entgegen zu setzten ist.

[Richeleau]

Es scheint, das Gorea nichts entgegen zu setzten ist.

Wie wäre es mit Euren Truppen, die Ihr schwachsinniger Weise dazu einsetzt, gegen mein Reich Krieg zu führen ?

Richeleau

[Lywelyn]

Verzeiht vielmals, aber wie liegen nun die Fronten in diesem krieg? Und wer kämpft gegen wen?

[Wahnfried]

Werther Lywelyn,

der zerfallene Nurthland Verbund zerfleischt sich gegenseitig und das Reich Gorea
verspeist sie dann zum Frühstück.

Gruß Wahnfried

[Richeleau]

Gott zum Grusse Bruder Wahnfried,

mit gefällt Eure Art das Wesentliche in Kürze zusammen zu fassen.

Richeleau

[Adelar Jones]

Werte Interessierte,

mag sein das Lord Wahnfried Informationen gut zusammenfassen kann, nur leider vergißt er dabei wichtige Details.

Unser Reich die Wolfenmark befindet sich mit keinem Mitglied des ehemaligen Nurthland Verbundes im Krieg! Somit ist die Information des Wahnfried falsch. Uns ist lediglich egal was aus dem sogenanten Pater wird. Wir versuchen sehr wohl unseren ehemaligen Bündnispartner Baron Clockster zu schützen. Aufgrund der Übermacht leider mit wenig erfolg.

Wir befinden uns nur mit Gorea im Krieg mit keinem anderen Reich. Es sei denn ein anderes Reich möchte ebenso mit uns Krieg führen.

[Gundioch]

Edler Vicomte Adelar Jones

Verzeyht uns alsdass wir Euch ebenfalls korrigieren muessen.
Unser Herr mag vielleicht nicht alle aktuellen Informationen besitzen. Aber Ihr unterstuetzt einen ehemaligen Buendnispartner,
der wegen ein paar Morgen Orkland eine sinnlose zweite Front gegen die Foederation aufgebaut hat.
Warum versucht Ihr ihn nicht umzustimmen um Eure Kraefte zu buendeln?

Wir wuerden uns gerne als Vermittler anbieten. Das Angebot solle auch fuer das Reich Gorea gelten.
Wir stellen uns die Frag, woher denn dieser abgrundtiefe Hass komme.
Es muss sich doch fuer hochwohlgeborene Edelleut ein Weg finden dieses sinnlose Schlachten zu beenden.

Das sey nicht als Kritik, sondern als Ansicht eines kleinreiches verstanden.

Beste Gruesse

Gundioch

[Ollowain]

Warum versucht Ihr ihn nicht umzustimmen um Eure Kraefte zu buendeln?

Wir wuerden uns gerne als Vermittler anbieten. Das Angebot solle auch fuer das Reich Gorea gelten.
Wir stellen uns die Frag, woher denn dieser abgrundtiefe Hass komme.

Auch wenn wir weder beteiligt sind noch das wir den genauen Frontverlauf kennen, scheint es uns, als dass die Foederation erkannt hat, dass die Truppen Goreas nicht an den Grenzen des Paters stoppen werden.

Nur wollen sie dies weder öffentlich zugeben, noch scheinen sie in der Lage ihn mit ausreichend Truppen unterstützen zu können.

[Gundioch]

Werter Ollowain,

warum nur untergrabet Ihr den Versuch einer Friedensvermittlung mit solch garstigen Unterstellungen.

Wenn ihr schon zugebet unbeteiligt zu sein und nichts zu wissen, so halte er gefaelligst seinen Rand.
Nur durch solche unsachlichen Bemerkungen isset die Spirale der Gewalt eskaliert.

Beste Gruesse

Gundioch

[Richeleau]

...

Es muss sich doch fuer hochwohlgeborene Edelleut ein Weg finden dieses sinnlose Schlachten zu beenden.

Da ich ja nach Ansicht des Herren Jones nur von niederem Stand bin, könnte ich versucht sein, mich hier nicht angesprochen zu fühlen, obgleich ich Euren Optimismus zu schätzen weis.

Richeleau

[Gundioch]

Hochwuerdiger Pater,

mitnichten haben wir Euch ausgenommen. Handeln wir doch nach Euer eigenen Lehr.
Isset es nicht im Leben leichter eine Bruecke abzureissen als eine neue aufzubauen.

Sollte es dennoch einen Weg geben dieses sinnlose Schlachten zu beenden so sind alle Parteyen angesprochen.
Haltet inne zum Wohle der Voelker Tamars. Einen Sieger wird es so oder so nicht geben.

Wir geben dennoch unseren Optimismus nicht auf einen Weg zu finden, damit jeder seyn Gesicht wahren kann.

Beste Gruesse

Gundioch

[Durhoud]

Werte Herren,

leider scheinen die Worte des Ollowains

als dass die Foederation erkannt hat, dass die Truppen Goreas nicht an den Grenzen des Paters stoppen werden.

genau ins Schwarze getroffen zu haben.
So ist es uns leider nicht möglich mit Gorea in Kontakt zu treten, wir wurden vor die Wahl gestellt uns zu unterwerfen oder zu sterben. Da wir, als auch unser Volk, zu unseren Worten stehen, verteidigen wir Nurdlanth vor unerwünschten "Eindringlingen".

Warum versucht Ihr ihn nicht umzustimmen um Eure Kraefte zu buendeln?

Bestünde der Nurdlanthverbund noch, dann wäre selbiges bereits geschehen. Leider ist dies auf grund der Intrigen des Paters nicht mehr möglich...

Hochachtungsvoll

[Ollowain]

Wenn ihr schon zugebet unbeteiligt zu sein und nichts zu wissen, so halte er gefaelligst seinen Rand.

Lord Gundioch,

bevor Ihr Euch als Unterhändler anbietet, solltet Ihr lernen das geschriebene oder gesprochene Wort zu verstehen, bevor Ihr Euch zu Wort meldet. Denn ist wohl schon geschehen, das manch Unterhändler die Verhandlungen nicht überlebte.

Somit für Euch noch einmal ganz ausführlich:

Wir haben nicht gesagt, das wir nichts wissen, nur das wir den genauen Frontverlauf nicht kennen. Wir wissen jedoch das Nurdlanth eine Halbinsel ist, die für die Truppen Gorea über den Landweg nicht zu erreichen ist, da durch ein Gebirge getrennt. Ebenfalls wissen wir, das sich dort ursprünglich drei Reiche befanden. Das Truppen Goreas angelandet sind und bereits einen Brückenkopf errichten haben, ist ebenfalls bekannt wie die Tatsache, dass die Foederation einzig und allein durch den Pater dort vertreten ist.

Falls unsere Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen, dürft Ihr sie gern berichtigen - wenn nicht beleidigt uns nicht weiter.

[Potter]

Werthe Schreiberlinge,

als dass die Foederation erkannt hat, dass die Truppen Goreas nicht an den Grenzen des Paters stoppen werden.

nun, was gibt es denn bitte hier zu "erkennen"?
Es sollte mittlerweile auch dem naivsten Regenten eindeutig sein dass Gorea vor nichts und niemandem halt machen wird.
Feind Clockster, dieser Schuss traf nicht ins "Schwarze" sondern verfehlte die Sache um Längen.
Mal unter uns gesagt, was seyhet ihr eigentlich für ein verkommenes Bündnissmitglied wenn ihr ein anderes Mitglied nach
dessem Austritt sofort mit Krieg überziehet?
Sollte ein Foederationsmitglied einmal den Wunsch verspüren unser Bündniss zu verlassen, dann soll es so sein, ihm würden
lediglich die zum Lehen überlassenen Ländereien wieder entzogen, ergo auf die Reichsgrösse von vor dem Beitritt zurückversetzt.
Aber was ihr jetzt dort veranstaltet ist doch an abgrundtiefer Gehässigkeit kaum zu überbieten, wahrscheinlich gehört dieses
Gemetzel auch zu euren ach so wunderbaren "Idealen".

Lord Ollowain,
wären euch die genauen geographischen Gegebenheiten bekannt so würdet ihr mit Sicherheit anders denken.


Wohlan


Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk

[Ollowain]

Lord Schlomo,

Es sollte mittlerweile auch dem naivsten Regenten eindeutig sein dass Gorea vor nichts und niemandem halt machen wird.

Also vor 2 Quatralen bot Lord Gundioch an, zwischen den Reichen zu vermitteln. Wie schnell doch die Zeit vergeht.

wären euch die genauen geographischen Gegebenheiten bekannt so würdet ihr mit Sicherheit anders denken.

Wir denken, das wir die geographischen Gegebenheiten treffend beschrieben haben. Ansonsten seid doch so zuvorkommend und veröffentlicht eine Karte, damit wir unsere Fehler sehen können. Darüberhinaus denken wir, wie bereits zuvor geschrieben, dass die Truppen aus Gorea nicht an den Grenzengemarkungen des Paters stoppen werden, alles andere wäre ja auch naiv.