Werte Ladies und Lords von Tamar!
Ich möchte hiermit offiziell Beschwerde gegen das Verhalten von Lord Wallenstein einlegen, welcher zum heurigen Quartale heimtückisch in meine Ländereien eingefallen ist. Ich habe bisher noch keine einzige Armee aufgestellt und auch sonst keinesfalls ein aggressives Verhalten gegen ihn oder sonst irgend jemanden gezeigt. Mein Reich besteht von Anbeginn an nur aus den Feldern, welche mir zum Start zugewiesen wurden.
Ich habe mehrmals versucht, mit Lord Wallenstein in der Vergangenheit Kontakt aufzunehmen. Leider hat er auf keine meiner Botschaften geantwortet.
Mit dem heutigen Tage hat er alle meine Ländereien, außer meiner einzigen Siedlung, besetzt. Diese wird ihm jedoch angesichts seiner erdrückenden Übermacht wohl in Kürze ebenfalls anheim fallen.
Ich bin angesichts dieser vollkommen unbegründeten Feindseligkeit mehr als entsetzt und fordere Lord Wallenstein auf, seine Angriffe gegen mich einzustellen und sich bei mir zu entschuldigen (auch wenn ich aufgrund seines beharrlichen Schweigens in der Vergangenheit das Schlimmste befürchten muß). Des weiteren bitte ich die freien Reiche Tamars um eine Verurteilung solch schändlichen Tuns!
Dionys
<font size=-1>[ This Message was edited by: Dionys on 2003-10-04 19:07 ]</font>
Angriff auf ein wehrloses Land!
Moderator: Moderatoren Team
Werter Lord Dionys,
es scheint mir, als ob Lord Wallenstein damit gegen eine der Grundsätze von Tamar verstoßen hat.
Nämlich kein Land anzugreifen was bisher noch nie eine Truppe ausgehoben hat, demzufolge also wehrlos ist.
Solltet Ihr Unterstützung benötigen, so gebet Bescheid. Ich werde mein möglichstes Versuchen Euch diplomatisch oder notfalls militärisch beizustehen.
Hochachtungsvoll
Satai Skar
es scheint mir, als ob Lord Wallenstein damit gegen eine der Grundsätze von Tamar verstoßen hat.
Nämlich kein Land anzugreifen was bisher noch nie eine Truppe ausgehoben hat, demzufolge also wehrlos ist.
Solltet Ihr Unterstützung benötigen, so gebet Bescheid. Ich werde mein möglichstes Versuchen Euch diplomatisch oder notfalls militärisch beizustehen.
Hochachtungsvoll
Satai Skar
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Gast
Werter König Skar!
Ich danke Euch für Eure Hilfsbereitschaft. Wie Ihr ja selbst sehen konntet, mußte ich mein Reich in Trümmern liegen sehen und bin nun auf der Flucht. Ich hoffe auf einen baldigen Neubeginn, dann aber hoffentlich in besserer Nachbarschaft.
Auch wenn ich normalerweise ein sehr friedliebender Mensch bin, begrüße ich Eure Entscheidung, Lord Wallenstein den Krieg zu erklären, da er vermutlich nicht mit der Vernichtung meines Reiches zufrieden sein wird und möglicherweise in Zukunft weitere wehrlose Reiche mit Krieg überziehen wird.
Mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
Dionys
Ich danke Euch für Eure Hilfsbereitschaft. Wie Ihr ja selbst sehen konntet, mußte ich mein Reich in Trümmern liegen sehen und bin nun auf der Flucht. Ich hoffe auf einen baldigen Neubeginn, dann aber hoffentlich in besserer Nachbarschaft.
Auch wenn ich normalerweise ein sehr friedliebender Mensch bin, begrüße ich Eure Entscheidung, Lord Wallenstein den Krieg zu erklären, da er vermutlich nicht mit der Vernichtung meines Reiches zufrieden sein wird und möglicherweise in Zukunft weitere wehrlose Reiche mit Krieg überziehen wird.
Mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft,
Dionys
Ihr Herren von Tamar!
Es kommt leider noch schlimmer. Auf 201/42 befindet sich ein weiteres wehrloses Dorf, welches bereits zwei Acker seines Kernlandes an Wallensteins Hasadeure abtreten mußte.
Es ist Eile geboten!
Daher haben wir uns entschlossen, unsere kleinen, bescheidenen Truppen Richtung Wallenstein zu bewegen und diesem Treiben ein Ende zu setzen. Just haben mehrere Gruppen Forscher ihre Waffen vorgeholt, und werden Wallenstein einen klitzekleinen Vorgeschmack zu dem geben, was ihm nun entgegensegelt.
In den Staub mit Wallenstein!
Es kommt leider noch schlimmer. Auf 201/42 befindet sich ein weiteres wehrloses Dorf, welches bereits zwei Acker seines Kernlandes an Wallensteins Hasadeure abtreten mußte.
Es ist Eile geboten!
Daher haben wir uns entschlossen, unsere kleinen, bescheidenen Truppen Richtung Wallenstein zu bewegen und diesem Treiben ein Ende zu setzen. Just haben mehrere Gruppen Forscher ihre Waffen vorgeholt, und werden Wallenstein einen klitzekleinen Vorgeschmack zu dem geben, was ihm nun entgegensegelt.
In den Staub mit Wallenstein!
Werte Bewohner Tamars,
wie ich heute sehen mußte hat Lord Wallenstein nun auch noch Lord Nestor vernichtet.
Aber zum Glück scheint sich Charras ebenfalls unserer Sache angeschlossen zu haben und annektiert bei Lord Wallenstein.
Meldet Euch doch bitte bei uns werter Charras, damit wir 3 das genaue Vorgehen planen können.
Hochachtungsvoll
Satai Skar
wie ich heute sehen mußte hat Lord Wallenstein nun auch noch Lord Nestor vernichtet.
Aber zum Glück scheint sich Charras ebenfalls unserer Sache angeschlossen zu haben und annektiert bei Lord Wallenstein.
Meldet Euch doch bitte bei uns werter Charras, damit wir 3 das genaue Vorgehen planen können.
Hochachtungsvoll
Satai Skar
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Leonhart Salmuth
- r_novice
- Beiträge: 22
- Registriert: So Jul 27, 2003 1:00 am
Offizielle Kriegserklärung
Hiermit erklärt das Hause Salmuth dem schweigenden Schlächter,Lord Wallenstein, den Krieg.
Vor vier Jahren kehrten unsere Botschafter aus dem Reich Wallensteins zurück und berichteten uns
von einer beträchtlichen Anzahl Armeen, die sich Rund um die Stadt der/des Lady/Lord Jewel versammelt hatten.
Wir sandten sofort unsere schnellsten Reiter mit Botschaften an Lord Wallenstein und Lady/Lord Jewel aus um Informationen über das Treiben in dieser Gegend zu ergattern.
Diese Botschaften blieben von beiden Seiten unbeantwortet.In den folgenden Monaten annektierte Lord Wallenstein die Gebiete der/des Lady/Lord Jewel und umgekehrt.
Wieder sandten wir unsere schnellsten Boten an die beiden Kriegsparteien.Und wieder wurden die Boten nicht beantwortet und auch das Angebot unserer Unterstützung,ebenso wie die Unterstützungslieferung an Waffen,wurde von Lady/Lord Jewel nicht angenommen.
Es vergingen wieder einpaar Monate und die Annektionen der beiden Seiten gingen weiter.
Dem Kriegstreiben überdrüssig, sandten wir den Herrschern wieder unsere Boten, die wiederum vor verschlossenen Toren standen.
Nach ca. 30 Monaten der Belagerung der/des Lady/Lord Jewel durch Lord Wallenstein, nahm das Reiche Jewel ein grausames Ende indem ihre/seine Stadt überrannt wurde und wohl tausende Einwohner der reinen Mordlust des "schweigenden Schlächters" zum Opfer fielen.
Das Schweigen des Schlächters zwang uns unsere Truppen vom Kampfe gegen die Orks abzuziehen und unsere westlichen Grenzen zu sichern, da Lord Wallenstein ein direkter Nachbar von uns war.
Und immer noch wurden unsere Boten nicht beachtet. Desweiteren konnten wir auch keinen Herrscher in Erfahrung bringen, der irgendwann einmal Kontakt zu Lord Wallenstein hatte oder den Anfang des Krieges beobachten konnte.
Wiederum einpaar Monate später annektierte Lord Wallenstein sämtliche Morgen des Kernlandes des Lord Dionys.Unsere Kundschafter, die wir zur Überwachung in diese Gebiete schickten, lieferten uns nun den endgültigen Beweis:
"Lord Wallenstein,der schweigende Schlächter, hat allen seine Boshaftigkeit offenbart und einen wehrlosen Herrscher angegriffen und wahrscheinlich auch die/den Lady/Lord Jewel aus reiner Habgier um ihr Reich gebracht."
Unsere Generäle und unser Rat beschlossen unser letztes Gold und unseren letzten Mann aufzubringen, und den ehrlosen Herrscher Lord Wallenstein genauso hinterhältig zu überfallen, wie er es rücksichtslos mit seinen benachbarten Herrschern gemacht hat.
Jetzt führen wir schon 4 Quatale Krieg gegen Lord Wallenstein, und wieder ist ein wehrloses Opfer zu beklagen.Die Stadt des Lord Nestor fiel nach einem hinterhältigen Überraschungsangriff des schweigenden Schlächters.
Mögen alle Herrscher in der Lage gewesen sein zu flüchten und sich ein neues Dorf suchen, um dessen Führung zu übernehmen.Ihre Erfahrung wäre den Einwohner sicherlich sehr nützlich.
Einige unsere besten Steinmetze arbeiten bereits unendgoldlich an einem Mahnmal, um den Opfern des "schweigenden Schlächters" zu gedenken.Möge dies allen Kriegstreibern eine Lehre sein, daß es doch noch einpaar edele Herrscher gibt, die noch an die alten Tugenden glauben und jede feindseelige Agression gegenüber "schwächeren" Herrschern verurteilen und bestrafen.
Wir beteb dafür,daß dies das letzte Blutbad an "Unschuldigen" war.
@Nachbarn des Lord Wallenstein:
Versucht Euch und Eure Einwohner vor der grundlosen Auslöschung zu schützen und wenn es Euch Eure derzeitige Lage erlaubt,gegen den schweigenden Schlächter vorzugehen.
@Feinde des Lord Wallenstein
Wir können auch jede Hilfe gebrauchen, da wir uns am Limit unsere Zahlungskraft und Waffenreserven befinden und die Orks weiterhin ihre Truppenanzahl verstärken und teilweise in der Truppenstärke unsere kleinesten Stadt (Einwohner) überlegen sind.
Bitte unterstützt uns irgendwie.Und wenn es nur eine Beteiligung an der schnellen "Absetzung" des Lord Wallenstein ist.
Wir werden es Euch hoch anrechnen und uns erkenntlich zeigen.
Brieftauben mit Botschaften können gen Leonhart.Salmuth@web.de geschickt werden.
Beste Grüße,
Leonhart Salmuth
Hiermit erklärt das Hause Salmuth dem schweigenden Schlächter,Lord Wallenstein, den Krieg.
Vor vier Jahren kehrten unsere Botschafter aus dem Reich Wallensteins zurück und berichteten uns
von einer beträchtlichen Anzahl Armeen, die sich Rund um die Stadt der/des Lady/Lord Jewel versammelt hatten.
Wir sandten sofort unsere schnellsten Reiter mit Botschaften an Lord Wallenstein und Lady/Lord Jewel aus um Informationen über das Treiben in dieser Gegend zu ergattern.
Diese Botschaften blieben von beiden Seiten unbeantwortet.In den folgenden Monaten annektierte Lord Wallenstein die Gebiete der/des Lady/Lord Jewel und umgekehrt.
Wieder sandten wir unsere schnellsten Boten an die beiden Kriegsparteien.Und wieder wurden die Boten nicht beantwortet und auch das Angebot unserer Unterstützung,ebenso wie die Unterstützungslieferung an Waffen,wurde von Lady/Lord Jewel nicht angenommen.
Es vergingen wieder einpaar Monate und die Annektionen der beiden Seiten gingen weiter.
Dem Kriegstreiben überdrüssig, sandten wir den Herrschern wieder unsere Boten, die wiederum vor verschlossenen Toren standen.
Nach ca. 30 Monaten der Belagerung der/des Lady/Lord Jewel durch Lord Wallenstein, nahm das Reiche Jewel ein grausames Ende indem ihre/seine Stadt überrannt wurde und wohl tausende Einwohner der reinen Mordlust des "schweigenden Schlächters" zum Opfer fielen.
Das Schweigen des Schlächters zwang uns unsere Truppen vom Kampfe gegen die Orks abzuziehen und unsere westlichen Grenzen zu sichern, da Lord Wallenstein ein direkter Nachbar von uns war.
Und immer noch wurden unsere Boten nicht beachtet. Desweiteren konnten wir auch keinen Herrscher in Erfahrung bringen, der irgendwann einmal Kontakt zu Lord Wallenstein hatte oder den Anfang des Krieges beobachten konnte.
Wiederum einpaar Monate später annektierte Lord Wallenstein sämtliche Morgen des Kernlandes des Lord Dionys.Unsere Kundschafter, die wir zur Überwachung in diese Gebiete schickten, lieferten uns nun den endgültigen Beweis:
"Lord Wallenstein,der schweigende Schlächter, hat allen seine Boshaftigkeit offenbart und einen wehrlosen Herrscher angegriffen und wahrscheinlich auch die/den Lady/Lord Jewel aus reiner Habgier um ihr Reich gebracht."
Unsere Generäle und unser Rat beschlossen unser letztes Gold und unseren letzten Mann aufzubringen, und den ehrlosen Herrscher Lord Wallenstein genauso hinterhältig zu überfallen, wie er es rücksichtslos mit seinen benachbarten Herrschern gemacht hat.
Jetzt führen wir schon 4 Quatale Krieg gegen Lord Wallenstein, und wieder ist ein wehrloses Opfer zu beklagen.Die Stadt des Lord Nestor fiel nach einem hinterhältigen Überraschungsangriff des schweigenden Schlächters.
Mögen alle Herrscher in der Lage gewesen sein zu flüchten und sich ein neues Dorf suchen, um dessen Führung zu übernehmen.Ihre Erfahrung wäre den Einwohner sicherlich sehr nützlich.
Einige unsere besten Steinmetze arbeiten bereits unendgoldlich an einem Mahnmal, um den Opfern des "schweigenden Schlächters" zu gedenken.Möge dies allen Kriegstreibern eine Lehre sein, daß es doch noch einpaar edele Herrscher gibt, die noch an die alten Tugenden glauben und jede feindseelige Agression gegenüber "schwächeren" Herrschern verurteilen und bestrafen.
Wir beteb dafür,daß dies das letzte Blutbad an "Unschuldigen" war.
@Nachbarn des Lord Wallenstein:
Versucht Euch und Eure Einwohner vor der grundlosen Auslöschung zu schützen und wenn es Euch Eure derzeitige Lage erlaubt,gegen den schweigenden Schlächter vorzugehen.
@Feinde des Lord Wallenstein
Wir können auch jede Hilfe gebrauchen, da wir uns am Limit unsere Zahlungskraft und Waffenreserven befinden und die Orks weiterhin ihre Truppenanzahl verstärken und teilweise in der Truppenstärke unsere kleinesten Stadt (Einwohner) überlegen sind.
Bitte unterstützt uns irgendwie.Und wenn es nur eine Beteiligung an der schnellen "Absetzung" des Lord Wallenstein ist.
Wir werden es Euch hoch anrechnen und uns erkenntlich zeigen.
Brieftauben mit Botschaften können gen Leonhart.Salmuth@web.de geschickt werden.
Beste Grüße,
Leonhart Salmuth
Werter Lord Salmuth,
aus eigener Erfahrung weiss ich was es heisst von übermächtigen Gegner überannt zu werden. Leider haben wir noch keinen intensiven Kontakt mit Euch gehabt , doch seyd versichert , das Ihr unsere moralischen Beistand habt. Leider könne wir Euch zur Zeit keine weiter Unterstützung geben. Wir hoffen allerdings , das der Krieg gegen BA bald endet und euch dann Hilfe geben können
Lord F. Gunthrer
aus eigener Erfahrung weiss ich was es heisst von übermächtigen Gegner überannt zu werden. Leider haben wir noch keinen intensiven Kontakt mit Euch gehabt , doch seyd versichert , das Ihr unsere moralischen Beistand habt. Leider könne wir Euch zur Zeit keine weiter Unterstützung geben. Wir hoffen allerdings , das der Krieg gegen BA bald endet und euch dann Hilfe geben können
Lord F. Gunthrer
Werte Damen und Herren,
hiermit geben wir der Welt kund und zu Wissen, daß Wallensteins Schreckenherrschaft nicht mehr ist. Der Kriegsbund hat die letzte Stadt eingenommen.
Dort wurde Wallenstein gefasst als er versuchte, sich im Schweinestall zwischen dem Vieh zu verstecken.
Während der "Schlächter" zur Schlangengrube gebracht wurde, riß er sich los und sprang in das Meer.
Manche sahen, wie er zwischen den Wellen ertrank. Doch seine Leiche konnte nicht gefunden werden....
Ursus
hiermit geben wir der Welt kund und zu Wissen, daß Wallensteins Schreckenherrschaft nicht mehr ist. Der Kriegsbund hat die letzte Stadt eingenommen.
Dort wurde Wallenstein gefasst als er versuchte, sich im Schweinestall zwischen dem Vieh zu verstecken.
Während der "Schlächter" zur Schlangengrube gebracht wurde, riß er sich los und sprang in das Meer.
Manche sahen, wie er zwischen den Wellen ertrank. Doch seine Leiche konnte nicht gefunden werden....
Ursus
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Leonhart Salmuth
- r_novice
- Beiträge: 22
- Registriert: So Jul 27, 2003 1:00 am
Werte Herrscher Tamars,
auch Wir sind voller Freunde, da die Tyrannei jetzt endlich ihr verdientes Ende genommen hat.Unser Dank gilt den werten Herrschern, die uns so großzügig mit Gold und schwerem Kriegsgerät versorgt haben, ohne die unser weiteres Vorgehen gegen den "Schlächter" wohl nicht so erfolgreich gewesen wäre.
Doch daß die Leiche des Schlächters nicht gefunden wurde bereitet uns etwas Sorgen.
Es könnten sich wieder irgendwo ahnungslose Dorfbewohner seinen Anweisungen aussetzen..
Mit freudingen Grüßen,
Leonhart Salmuth
<font size=-1>[ This Message was edited by: Leonhart Salmuth on 2003-10-21 18:53 ]</font>
auch Wir sind voller Freunde, da die Tyrannei jetzt endlich ihr verdientes Ende genommen hat.Unser Dank gilt den werten Herrschern, die uns so großzügig mit Gold und schwerem Kriegsgerät versorgt haben, ohne die unser weiteres Vorgehen gegen den "Schlächter" wohl nicht so erfolgreich gewesen wäre.
Doch daß die Leiche des Schlächters nicht gefunden wurde bereitet uns etwas Sorgen.
Es könnten sich wieder irgendwo ahnungslose Dorfbewohner seinen Anweisungen aussetzen..
Mit freudingen Grüßen,
Leonhart Salmuth
<font size=-1>[ This Message was edited by: Leonhart Salmuth on 2003-10-21 18:53 ]</font>
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Leonhart Salmuth
- r_novice
- Beiträge: 22
- Registriert: So Jul 27, 2003 1:00 am
Werter Kaiser Skar,
die ersten Herrscher,Lord Hannibal und Lord Isidor, haben bereits Ihre Gebiete erhalten und beginnen mit der Annektion.Wenn wir jetzt auch noch die beiden ehemaligen Hafenstädte des Lord Wallenstein (Kaiser Skar/Lord Ursus) in die Planungen einbeziehen könnten? Leider haben wir nicht genügen Hafenstädte um jedem meiner benachbarten Herrscher die Seefahrt zu ermöglichen.
Wir möchten die folgen Herrscher nochmals bitten sich bei uns zu melden:
-Lord Orlando
-Lord Omar
-Lord RobinHood
-Lord Pessimus
-Lord Störtebecker
-Lord Simple
-Lord Rover
-Lord Balcer III
Beste Grüße,
Leonhart Salmuth
<font size=-1>[ This Message was edited by: Leonhart Salmuth on 2003-10-28 10:33 ]</font>
die ersten Herrscher,Lord Hannibal und Lord Isidor, haben bereits Ihre Gebiete erhalten und beginnen mit der Annektion.Wenn wir jetzt auch noch die beiden ehemaligen Hafenstädte des Lord Wallenstein (Kaiser Skar/Lord Ursus) in die Planungen einbeziehen könnten? Leider haben wir nicht genügen Hafenstädte um jedem meiner benachbarten Herrscher die Seefahrt zu ermöglichen.
Wir möchten die folgen Herrscher nochmals bitten sich bei uns zu melden:
-Lord Orlando
-Lord Omar
-Lord RobinHood
-Lord Pessimus
-Lord Störtebecker
-Lord Simple
-Lord Rover
-Lord Balcer III
Beste Grüße,
Leonhart Salmuth
<font size=-1>[ This Message was edited by: Leonhart Salmuth on 2003-10-28 10:33 ]</font>
