Die Wahrheit, mein junger Nachbar, liegt im Standpunkt, da habet Ihr wohl recht, nicht jedoch daran mir den Mund verbieten zu wollen.Adelar Jones hat geschrieben:... Nein ihr braucht nicht antworten die Standpunkte sind geklärt.
Richeleau
Das Streben nach Macht
Moderator: Moderatoren Team
Werther Herre Galvelun,
dass ihr eine Lady gegenüber einem Lord bevorzugt ist eure Sache. Bei uns werden beide Geschlechter gleichwertig behandelt.
auch für euch nocheinmal:
Ein Wettannektieren in besagtem Gebiete hat niemals, zu keinem Zeitpunkte,stattgefunden aufgrund nichtvorhandener Präsenz militärischer Einheiten des Reiches Elvia. Nur weil eine Schnippische Lady meint unsere Truppen hätten zu verharren bis irgendwelche Verhandlungen zum Abschluss gebracht seyhen, heisst das noch lange nicht dass wir die Befriedung der dortigen Ländereien unterbrechen.
Wir teilten der Lady mit dass wir gerne nach Abschluss der Annektionen zu Verhandlungen betreffs neuer Grenzziehung zu ihrem Vorteile bereit wären. Jedoch fuhr uns diese Frouwe sofort nach Fortsetzung der Befriedung an und benannte uns als "Hinterlistig" und "Ehrlos". Unser Angebot ignorierte sie und als wir sie darauf nochmals hinwiesen interpretierte sie selbiges, wahrscheinlich mit Absicht, falsch.
Aber dies, Lord Galvelun, Könnet ihr ja selbigst nachlesen habet ihr doch Einsicht in private Briefwechsel der Dame, oder hat sie euch da gar etwas vorenthalten um ein anderes Bild zu schaffen?
Manchmal, Lord Galvelun, ergibt die Situation dass sich der Schwächere nach dem Stärkeren zu richten hat und nicht anders herum.
Unsere Truppen waren eindeutig im Vorteil wehrten sie doch sämtliche Orkenattacken ab.
Unsere Gedanken gingen auch soweit dass wir planten eine Truppe zum Schutze der Ruine abzustellen, damit diese die Orken dort vernichte und Siedler aus dem Reiche Elvia das Dorf in Ruhe wieder intakt zu setzen in der Lage wären.
Jedoch nach Bezichtigung der "Hinterlistigkeit" und "Ehrlosigkeit" verwarfen wir diese Überlegungen schnellstens wieder.
An diesem Brette geht es um die Belange des Reiches Elvia. Hierbei wurde keiner der 3 Punkte verletzt.
Für anderweitige Belastungen, Anschuldigungen, Denunzierungen etc. benutzet doch bitte ein neues Brett.
bis dahin über Jahrhunderte als Nomaden weiterexistierenden Völkchens van Langenbrauk, in der Lage waren die heilige
Bundeslade des Volkes Langenbrauk zu öffnen befanden sich darin, unter anderem, die vollständigen diplomatischen Unterlagen
des vergangenen Königreiches Potter van Langenbrauk. Unsere heiligen Schriften besagen dass wir bei einer Reichsneugründung
diese weiter benutzen sollen. Sogar eine Liste mit allen benötigten Zutaten des lebensverlängernd wirkenden Drachenblutelixiers
wurde in der Lade entdeckt. Leider fehlen Angaben zum richtigen Mischungsverhältniss. Aus unseren Chroniken zu schliessen war
dies nur einer bestimmten Kräuterfrau bekannt.
Mit Verlaub, Lord Galvelun, aber hier verbreitet ihr hanebüchenen Unsinn.
Es gab so einige erheiternde Passagen welche uns doch lauthals Lachen liessen. Beim Lachen halten wir uns immer den fetten Wamst.Also lernet ersteinmal richtig zu lesen und zu verstehen.
Bis zum heutigen Tage waren wir jederzeit für Verhandlungen offen. Ob diese Verhandlungen nun "Ritterlich" oder "Raubritterlich" verlaufen wären vermöget ihr doch garnicht zu Beurteilen.
Diese intrigante Gaukleraufführung ist nun für uns beendet.
Wir werden eine Senatssitzung einberufen mit dem Thema ob es noch sinnvoll wäre weitere diplomatische Beziehungen mit dem Reiche Elvia fortzuführen.
Zusätzlich bitten wir um Kenntnissnahme dass wir den "Codex der Foederati" über den "Kodex des Adelar"
stellen.
Zum Wohlsein
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
dass ihr eine Lady gegenüber einem Lord bevorzugt ist eure Sache. Bei uns werden beide Geschlechter gleichwertig behandelt.
auch für euch nocheinmal:
Ein Wettannektieren in besagtem Gebiete hat niemals, zu keinem Zeitpunkte,stattgefunden aufgrund nichtvorhandener Präsenz militärischer Einheiten des Reiches Elvia. Nur weil eine Schnippische Lady meint unsere Truppen hätten zu verharren bis irgendwelche Verhandlungen zum Abschluss gebracht seyhen, heisst das noch lange nicht dass wir die Befriedung der dortigen Ländereien unterbrechen.
Wir teilten der Lady mit dass wir gerne nach Abschluss der Annektionen zu Verhandlungen betreffs neuer Grenzziehung zu ihrem Vorteile bereit wären. Jedoch fuhr uns diese Frouwe sofort nach Fortsetzung der Befriedung an und benannte uns als "Hinterlistig" und "Ehrlos". Unser Angebot ignorierte sie und als wir sie darauf nochmals hinwiesen interpretierte sie selbiges, wahrscheinlich mit Absicht, falsch.
Aber dies, Lord Galvelun, Könnet ihr ja selbigst nachlesen habet ihr doch Einsicht in private Briefwechsel der Dame, oder hat sie euch da gar etwas vorenthalten um ein anderes Bild zu schaffen?
Manchmal, Lord Galvelun, ergibt die Situation dass sich der Schwächere nach dem Stärkeren zu richten hat und nicht anders herum.
Unsere Truppen waren eindeutig im Vorteil wehrten sie doch sämtliche Orkenattacken ab.
Unsere Gedanken gingen auch soweit dass wir planten eine Truppe zum Schutze der Ruine abzustellen, damit diese die Orken dort vernichte und Siedler aus dem Reiche Elvia das Dorf in Ruhe wieder intakt zu setzen in der Lage wären.
Jedoch nach Bezichtigung der "Hinterlistigkeit" und "Ehrlosigkeit" verwarfen wir diese Überlegungen schnellstens wieder.
Die Foederation hat an jedem Punkt den wir einsehen konnten immer versucht möglichst viel Ländereien einzukreisen um diese Gebiete in Ruhe zu annektieren oder wollt ihr dies bestreiten? Wir suchen euch sehr gern Kartenmaterial heraus.
An diesem Brette geht es um die Belange des Reiches Elvia. Hierbei wurde keiner der 3 Punkte verletzt.
Für anderweitige Belastungen, Anschuldigungen, Denunzierungen etc. benutzet doch bitte ein neues Brett.
Das Reich Nywlangenbrauk wird geführt von Schlomo van Langenbrauk. Als wir einige Zeit nach dem Sesshaft werden des kleinenDie Foederation in diesem Punkt der werte Lord Potter oder Lord Schlomo (Unterschrieben wird mit Schlomo, der Aushang angeheftet mit Potter)
bis dahin über Jahrhunderte als Nomaden weiterexistierenden Völkchens van Langenbrauk, in der Lage waren die heilige
Bundeslade des Volkes Langenbrauk zu öffnen befanden sich darin, unter anderem, die vollständigen diplomatischen Unterlagen
des vergangenen Königreiches Potter van Langenbrauk. Unsere heiligen Schriften besagen dass wir bei einer Reichsneugründung
diese weiter benutzen sollen. Sogar eine Liste mit allen benötigten Zutaten des lebensverlängernd wirkenden Drachenblutelixiers
wurde in der Lade entdeckt. Leider fehlen Angaben zum richtigen Mischungsverhältniss. Aus unseren Chroniken zu schliessen war
dies nur einer bestimmten Kräuterfrau bekannt.
Auch uns wurde gestattet die Briefe zwischen der Foederation und Lady Elvia zu studieren. Bereits sehr früh trat Lady Elvia an euch heran und wollte über die Grenzen verhandeln. Wie habt ihr reagiert? Ihr habt euch über euren Wams gestrichen und Süßholz geraspelt aber klare Aussagen vermieden. Ihr meintet nur in unseren Worten "Wir annektieren was wir kriegen können und danach könnt ihr noch einmal fragen." Ihr habt nicht ritterlich verhandelt sondern wolltet euch nur in eine bessere Situation bringen um eure Vorstellungen durch zu setzen.
Mit Verlaub, Lord Galvelun, aber hier verbreitet ihr hanebüchenen Unsinn.
Es gab so einige erheiternde Passagen welche uns doch lauthals Lachen liessen. Beim Lachen halten wir uns immer den fetten Wamst.Also lernet ersteinmal richtig zu lesen und zu verstehen.
Bis zum heutigen Tage waren wir jederzeit für Verhandlungen offen. Ob diese Verhandlungen nun "Ritterlich" oder "Raubritterlich" verlaufen wären vermöget ihr doch garnicht zu Beurteilen.
Diese intrigante Gaukleraufführung ist nun für uns beendet.
Wir werden eine Senatssitzung einberufen mit dem Thema ob es noch sinnvoll wäre weitere diplomatische Beziehungen mit dem Reiche Elvia fortzuführen.
Zusätzlich bitten wir um Kenntnissnahme dass wir den "Codex der Foederati" über den "Kodex des Adelar"
stellen.
Zum Wohlsein
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
Frouwe Elvia,
Nun, euer prächtiges diplomatisches Geschick scheinet ja alle eure Wünsche erfüllet zu haben.
Von der Foederation jedenfalls werdet ihr mittlerweile mit höchster Wahrscheinlichkeit nichtmal einen Fussbreit Land bekommen.
Wir für unseren Teil erwarten den Beschluss des Senates.
Ein schönes Leben noch
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
Müssen wir annehmen, dass eure Verbitterung allein daraus entstand weil es uns gelungen ist an anderer Stelle anzulanden?Ihr, Lord van Langenbrauck, versuchtet ebenfalls diese Stadtruine zu annektieren, nur leider war Euch das Glück nicht hold.
Müssen wir annehmen, dass Ihr uns den Erfolg missgönnt?
Wir amüsieren uns prächtig.
Zwar sind wir enttäuscht über die Vorgehensweise der Foederation und das nicht zustande kommen von vernünftigen Verhandlungen, doch haben wir gelernt, rücksichtsvoll mit alternden, zur Sturheit neigenden, Lords umzugehen.
Nun, euer prächtiges diplomatisches Geschick scheinet ja alle eure Wünsche erfüllet zu haben.
Von der Foederation jedenfalls werdet ihr mittlerweile mit höchster Wahrscheinlichkeit nichtmal einen Fussbreit Land bekommen.
Dann ist es uns völlig unverständlich weshalb ihr nicht in der Lage waret den Beginn der Verhandlungen abzuwarten.Das Verhandeln über Grenzen hat nichts mit der Forderung von Foederationsländereien zu tun, Lord van Langenbrauck.
Niemals haben wir Ländereien von Euch gefordert.
Wir wollten verhandeln.
Ihr redet leider um den heißen Brei herum.
So wendet euch an eure befreundeten Reiche, diese werden sich sicherlich mit grösstem Vergnügen förmlich überschlagen beim Erfüllen all eurer Wünsche.Ihr könnt stolz auf diesen Kodex sein, doch wie schon erwähnt, wir lieben unsere Unabhängigkeit und setzen auf die Ritterlichkeit und Hilfsbereitschaft unserer befreundeten Reiche.
Wir für unseren Teil erwarten den Beschluss des Senates.
Ein schönes Leben noch
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
Entfernter Nachbar Galvelun,
nach euren Aussagen habet ihr auch einen Einblick in den Briefverkehr zwischen Lady Elvia und Baron Schlomo bekommen.
Zur Zeit werden mir an diesem Brette zu viele Suppen in einem Kessel gekocht.
Wir sind kein Freund der Schreiberei, aber wenn Unwahrheiten verbreitet werden, so greifen wir dann doch zu Feder und Tinte.
Lady Elvia schrieb
Wir hoffen auf ein baldige Antwort, da dieses bisher noch nicht geschehen ist.
Es grüßt Foederati Vivomte Wahnfried
nach euren Aussagen habet ihr auch einen Einblick in den Briefverkehr zwischen Lady Elvia und Baron Schlomo bekommen.
Zur Zeit werden mir an diesem Brette zu viele Suppen in einem Kessel gekocht.
Wir sind kein Freund der Schreiberei, aber wenn Unwahrheiten verbreitet werden, so greifen wir dann doch zu Feder und Tinte.
Lady Elvia schrieb
Nun saget mir Edler Herr Gavelun: in welcher Passage des Schreibens ist die Aussage getroffen worden, dass die Foederati unbesetztes Gebiet für sich beanspruchen?Stattdessen teiltet Ihr uns mit, dass die südliche Hemisphere Tamars den Foederati gehört
Wir hoffen auf ein baldige Antwort, da dieses bisher noch nicht geschehen ist.
Es grüßt Foederati Vivomte Wahnfried
[oldscroll]
Werter Lord Langenbrauck,
endlich zeigt Ihr Euren wahren Charakter, der ja teils schon im privaten Schriftwechsel deutlich wurde.
Bereits damals fühlet Ihr Euch von einer Lady im männlichen Stolze angegriffen und erfandet recht eingenwillige Betitelungen für mich.
Belustigt habt Ihr uns alle Male.
Ein Herrscher, der keinen Humor versteht und von Macht zerfressen scheint, besitzt kein Verhandlungsgeschick.
Q.E.D.
Es möge ein jeder uns wünschen, was er vermag, ich wünsche ihm daselbige doppelt und dreifach!
Euch Lord Schlomo, wünsche ich nur das Beste, damit die Reiche auf Tamar lange in Frieden und Wohlstand leben können.
Grüße aus Elvia.
[/oldscroll]
Werter Lord Langenbrauck,
endlich zeigt Ihr Euren wahren Charakter, der ja teils schon im privaten Schriftwechsel deutlich wurde.
Bereits damals fühlet Ihr Euch von einer Lady im männlichen Stolze angegriffen und erfandet recht eingenwillige Betitelungen für mich.
Belustigt habt Ihr uns alle Male.
Ein Herrscher, der keinen Humor versteht und von Macht zerfressen scheint, besitzt kein Verhandlungsgeschick.
Q.E.D.
Es möge ein jeder uns wünschen, was er vermag, ich wünsche ihm daselbige doppelt und dreifach!
Euch Lord Schlomo, wünsche ich nur das Beste, damit die Reiche auf Tamar lange in Frieden und Wohlstand leben können.
Grüße aus Elvia.
[/oldscroll]
