[oldscroll]Gegrüßt seien alle Reiche auf Tamar,
unlängst durften wir am eigenen Leibe erfahren, dass gewisse Reiche sich nicht an den Kodex auf Tamar halten.
Welch Wunder! Gebe einem Menschen Macht und du siehst seinen wahren Charakter.
Lady Elvia
[/oldscroll]
Das Streben nach Macht
Moderator: Moderatoren Team
Werthe Lady Elvia,
wir machen keinen Hehl daraus dass eure Anspielung natürlich auf uns abzielt.
Unserer Meinung nach seyhet ihr lediglich arg verbittert da unsere Annektionstruppen sich klar im Vorteil beim Befrieden unbesetzten Landes befinden und eure Soldaten im weiter nördlich gelegenen Gebieten von Orkenbanden dahingemetzelt wurden.
Nun hatten wir derweil ja schon einen nichtöffentlichen Schriftverkehr über eine eventuelle Landverteilung in besagtem Gebiete, worin
wir euch ein Angebot der Rücksichtnahme auf euer Anliegen neue Landmorgen dem Reiche Elvia anzugliedern unterbreiteten.
In diesem Briefwechsel jedoch stellt ihr auf hochmütigste Art und Weise Forderungen unglaublichen Ausmasses an Landstrichen die niemals zuvor von eurem Militär auch nur betreten wurden.
Würden wir diesen euren unhaltbaren Forderungen entsprechen käme dies einem vollständigem Abzug unserer Präsenz dort gleich.
Wir teilten euch mit zur Unterstützung eures Kleinreiches eine noch nicht benannte Anzahl an Morgen euch zu überlassen worauf ihr ohne grosse Mühe euren Steinbedarf decken könntet.
Eure befremdende Reaktion hierauf erinnert uns stark an ein in unseren Landen geläufiges Sprüchlein "Mit dem Kopfe durch die Wand".
Ihr möchtet einfach genau so viel wie ihr euch vehement in den Kopf gesetzt habet.
Wir müssen euch auch hier nochmals mitteilen dass die Kleinreiche der Foederation von uns ebenfalls Berücksichtigt werden müssen, allerdings als Bündnissmitglieder eine bedeutend höhere Priorität bei Landvergabe besitzen.
Aufgrund eurer Anmassenden diplomatischen Vorgehensweise sehen wir uns gezwungen einen für euch vorteilhaften Grenzverlauf noch einmal zu überdenken.
Recht herzliche Grüsse sendet euch
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
wir machen keinen Hehl daraus dass eure Anspielung natürlich auf uns abzielt.
Unserer Meinung nach seyhet ihr lediglich arg verbittert da unsere Annektionstruppen sich klar im Vorteil beim Befrieden unbesetzten Landes befinden und eure Soldaten im weiter nördlich gelegenen Gebieten von Orkenbanden dahingemetzelt wurden.
Nun hatten wir derweil ja schon einen nichtöffentlichen Schriftverkehr über eine eventuelle Landverteilung in besagtem Gebiete, worin
wir euch ein Angebot der Rücksichtnahme auf euer Anliegen neue Landmorgen dem Reiche Elvia anzugliedern unterbreiteten.
In diesem Briefwechsel jedoch stellt ihr auf hochmütigste Art und Weise Forderungen unglaublichen Ausmasses an Landstrichen die niemals zuvor von eurem Militär auch nur betreten wurden.
Würden wir diesen euren unhaltbaren Forderungen entsprechen käme dies einem vollständigem Abzug unserer Präsenz dort gleich.
Wir teilten euch mit zur Unterstützung eures Kleinreiches eine noch nicht benannte Anzahl an Morgen euch zu überlassen worauf ihr ohne grosse Mühe euren Steinbedarf decken könntet.
Eure befremdende Reaktion hierauf erinnert uns stark an ein in unseren Landen geläufiges Sprüchlein "Mit dem Kopfe durch die Wand".
Ihr möchtet einfach genau so viel wie ihr euch vehement in den Kopf gesetzt habet.
Wir müssen euch auch hier nochmals mitteilen dass die Kleinreiche der Foederation von uns ebenfalls Berücksichtigt werden müssen, allerdings als Bündnissmitglieder eine bedeutend höhere Priorität bei Landvergabe besitzen.
Aufgrund eurer Anmassenden diplomatischen Vorgehensweise sehen wir uns gezwungen einen für euch vorteilhaften Grenzverlauf noch einmal zu überdenken.
Recht herzliche Grüsse sendet euch
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
[oldscroll]Seid gegrüßt Lord von Langenbrauck!
Oh, oh! Da fühlet sich aber jemand in seinem männlichen Stolze angegriffen.
Nun ja, wie heißt es schön: Betroffene Hunde bellen!
Wir beziehen uns in unserem Schreiben ausschließlich auf den Kodex von Tamar.
Eine nicht geringe Anzahl an Reichen auf Tamar missachtet den Kodex bedauerlicherweise.
Uns ist er heilig.
Eine Bitte an Euch, Mylord:
Wir erbitten, die Wahrheit kundzutun. Ferner sollte privater Schriftverkehr vertraulich sein.
Kundschafter aus fernen Landen Tamars berichteten uns von der Wortverdreherei Eurer Vorfahren. Wir hoffen inständig, Ihr weißt diesen Makel nicht auf.
Hochachtungsvoll
Lady Elvia
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Oh, oh! Da fühlet sich aber jemand in seinem männlichen Stolze angegriffen.
Nun ja, wie heißt es schön: Betroffene Hunde bellen!
Wir beziehen uns in unserem Schreiben ausschließlich auf den Kodex von Tamar.
Eine nicht geringe Anzahl an Reichen auf Tamar missachtet den Kodex bedauerlicherweise.
Uns ist er heilig.
Eine Bitte an Euch, Mylord:
Wir erbitten, die Wahrheit kundzutun. Ferner sollte privater Schriftverkehr vertraulich sein.
Kundschafter aus fernen Landen Tamars berichteten uns von der Wortverdreherei Eurer Vorfahren. Wir hoffen inständig, Ihr weißt diesen Makel nicht auf.
Hochachtungsvoll
Lady Elvia
[/oldscroll]
Gnaedigste Lady Elvia,
wir sind uns keinerlei Schuldigkeit bewusst, weder haben wir irgendjemanden belogen, betrogen,bestohlen,unrechtmässig Land annektiert einen Krieg vom Zaune gebrochen, ein Kleinreich vernichtet oder sonstige Missetaten begangen.
Deshalb fragen wir euch, wessen sollten wir uns Betroffen fühlen?
Über diesen von euch immer wieder genannten "Kodex von Tamar" solltet ihr uns und die Öffentlichkeit doch bitte genauestens aufklären.
Wo finden wir in diesen Hallen die Niederschrift eines solchen Kodex?
Bei wievielen Morgen Land befindet sich die Grenze zu Kleinreich und NICHT-Kleinreich?
Eure Landen umfassen ja derzeit schon stolze 20 Morgen worauf so manch anderer doch schon neidisch werden könnte
Wir sind der Auffassung eine Regelung bezüglich "Kleinreichen" in eurer Grösse gibt es nicht. Für solch eine verbindliche Klausel
bedarf es sicherlich zuerst einer umfassenden Völkerverständigung und eines Völkerbundes oder dergleichen, zu dessem Ziel es noch ein langer und beschwerlicher Weg sein dürfte. Bisher bewegen sich sämtliche Abmachungen und Vereinbarungen auf Basis der Freiwilligkeit.
Ihr sprechet von einer "Wahrheit". Uns isset sehr viel gelegen an Wahrheitsfindungen ergo kläret uns hier auch bitte auf.
Privaten Schriftverkehr behandeln wir immer vertraulich, da machet euch mal keine Sorgen.
Und nun zu euren angebliche "Altlasten" des Volkes van Langenbrauk.
Was haben wir mit der, zugegebenermassen doch recht erfolgreichen, Politik irgendwelcher unserer Vorfahren von vor über einem halben Jahrtausend am Hut? Wir hoffen diese "Kundschafter aus fernen Landen" auch schon bald in unserer Residenz begrüssen zu dürfen um mit ihnen ein nettes Pläuschchen zu halten. Diese "fernen Landen" haben doch sicher auch einen Namen, oder nicht?
Werthe Lady, für uns gilt der Codex der Foederation.
Es Gruesset
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
wir sind uns keinerlei Schuldigkeit bewusst, weder haben wir irgendjemanden belogen, betrogen,bestohlen,unrechtmässig Land annektiert einen Krieg vom Zaune gebrochen, ein Kleinreich vernichtet oder sonstige Missetaten begangen.
Deshalb fragen wir euch, wessen sollten wir uns Betroffen fühlen?
Über diesen von euch immer wieder genannten "Kodex von Tamar" solltet ihr uns und die Öffentlichkeit doch bitte genauestens aufklären.
Wo finden wir in diesen Hallen die Niederschrift eines solchen Kodex?
Bei wievielen Morgen Land befindet sich die Grenze zu Kleinreich und NICHT-Kleinreich?
Eure Landen umfassen ja derzeit schon stolze 20 Morgen worauf so manch anderer doch schon neidisch werden könnte
Wir sind der Auffassung eine Regelung bezüglich "Kleinreichen" in eurer Grösse gibt es nicht. Für solch eine verbindliche Klausel
bedarf es sicherlich zuerst einer umfassenden Völkerverständigung und eines Völkerbundes oder dergleichen, zu dessem Ziel es noch ein langer und beschwerlicher Weg sein dürfte. Bisher bewegen sich sämtliche Abmachungen und Vereinbarungen auf Basis der Freiwilligkeit.
Ihr sprechet von einer "Wahrheit". Uns isset sehr viel gelegen an Wahrheitsfindungen ergo kläret uns hier auch bitte auf.
Privaten Schriftverkehr behandeln wir immer vertraulich, da machet euch mal keine Sorgen.
Und nun zu euren angebliche "Altlasten" des Volkes van Langenbrauk.
Was haben wir mit der, zugegebenermassen doch recht erfolgreichen, Politik irgendwelcher unserer Vorfahren von vor über einem halben Jahrtausend am Hut? Wir hoffen diese "Kundschafter aus fernen Landen" auch schon bald in unserer Residenz begrüssen zu dürfen um mit ihnen ein nettes Pläuschchen zu halten. Diese "fernen Landen" haben doch sicher auch einen Namen, oder nicht?
Werthe Lady, für uns gilt der Codex der Foederation.
Es Gruesset
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
[oldscroll]Hochgeschätzter Lord van Langenbrauck,
gern sind wir Euch behilflich.
Kodex von Tamar
Wie Ihr zweifellos wisset, Mylord, gibt es keine Niederschrift, ab welcher Landmorgengröße ein Reich als Klein- oder Großreich zu bezeichnen wäre.
Eliva ist aus unserer Sicht ein Kleinreich mit 20 Landmorgen, dagegen ist das Reich Schlomo in unseren Augen ein Großreich mit 142 Landmorgen, gar nicht zu sprechen von der Foederation feudaler Reiche mit über 550 Landmorgen.
Bezüglich unserer Korrespondenz gebt Ihr nicht Wahrheit wieder.
Weder forderten wir auf hochmütigste Art und Weise noch war unser Wunsch nach bestimmten Landmorgen unglaublichen Ausmaßes.
Stattdessen teiltet Ihr uns mit, dass die südliche Hemisphere Tamars den Foederati gehört und Ihr uns nach erfolgreicher Annektion gewisse – von Euch festgelegte – Landmorgen zugestehen würdet.
Wir traten mit einer Bitte an Euch heran, äußerten einen Wunsch um wenige Landmorgen und baten um Verständnis, um ein Wettannektieren zu vermeiden.
Wir wurden eines Besseren belehrt.
Seid Ihr so missgestimmt, weil wir den Beitritt zur Foederation der feudalen Reiche mehrmals ablehnten?
Zu gegebener Zeit werdet Ihr die Kundschafter aus den fernen Landen zweifelsohne kennenlernen. Im Augenblick genießen sie die Gastfreundschaft Elvias. Wohin sie ihre weiteren Wanderrouten führen werden, vermag ich nicht zu sagen.
Gern übermitteln wir Euren Wunsch des Kennenlernens unserer Gäste.
Hochachtungsvoll
Lady Elvia
[/oldscroll]
gern sind wir Euch behilflich.
Kodex von Tamar
Wie Ihr zweifellos wisset, Mylord, gibt es keine Niederschrift, ab welcher Landmorgengröße ein Reich als Klein- oder Großreich zu bezeichnen wäre.
Eliva ist aus unserer Sicht ein Kleinreich mit 20 Landmorgen, dagegen ist das Reich Schlomo in unseren Augen ein Großreich mit 142 Landmorgen, gar nicht zu sprechen von der Foederation feudaler Reiche mit über 550 Landmorgen.
Bezüglich unserer Korrespondenz gebt Ihr nicht Wahrheit wieder.
Weder forderten wir auf hochmütigste Art und Weise noch war unser Wunsch nach bestimmten Landmorgen unglaublichen Ausmaßes.
Stattdessen teiltet Ihr uns mit, dass die südliche Hemisphere Tamars den Foederati gehört und Ihr uns nach erfolgreicher Annektion gewisse – von Euch festgelegte – Landmorgen zugestehen würdet.
Wir traten mit einer Bitte an Euch heran, äußerten einen Wunsch um wenige Landmorgen und baten um Verständnis, um ein Wettannektieren zu vermeiden.
Wir wurden eines Besseren belehrt.
Seid Ihr so missgestimmt, weil wir den Beitritt zur Foederation der feudalen Reiche mehrmals ablehnten?
Zu gegebener Zeit werdet Ihr die Kundschafter aus den fernen Landen zweifelsohne kennenlernen. Im Augenblick genießen sie die Gastfreundschaft Elvias. Wohin sie ihre weiteren Wanderrouten führen werden, vermag ich nicht zu sagen.
Gern übermitteln wir Euren Wunsch des Kennenlernens unserer Gäste.
Hochachtungsvoll
Lady Elvia
[/oldscroll]
Lieblichste Lady Elvia,
Klinget da in euren Worten gar eine Verurteilung von Grossreichen mit?
Möchtet ihr auf diplomatischen Wege Bündnisse in Verruf bringen?
Sehr schön dieser unverbindliche Ansatz zu einem "Kodex von Tamar" welcher aber gerade in Bezug auf euch weitere Fragen auffwirft.
Haben wir uns bis an eure 7-Morgen-Grenze heran annektiert? Die Foederation unterhält nichteinmal gemeinsame Gemarkungen zum Reich
Elvia da es sich doch ziemlich weit nördlich von uns befindet.
Haben wir irgendwo Ländereien zum Reiche Elvia durch abgrenzen gesichert?
Eine gemeinsame Grenze könnte nur weit von eurem Kernlande entfernt in unserem Disput anhängigem Gebiete entstehen.
Dort wird uns allerdings als neuester Besitzer der Dorfruine Lord Galvelun angezeigt.
Ein jeder Herrscher möge sich einmal ein Bild von dortiger Situation machen. Zu finden isset dieses Bergdörfchen auf x576/y16
Wie ihr deutlich ersehen könnet entbehrt euer Verweis auf diesen "tamarischen Kodex" jeglicher Grundlage.
Uns dünkt eure einzigste Intention scheinet das Denunzieren der Foederation zu sein.
Niemals erhoben wir Ansprüche auf unbesetztes Land, wir teilten euch lediglich mit dass die südliche Hemisphere zum EINFLUSSBEREICH
der Foederation gehöret was ja einen himmelweiten Unterschied darstellt.
Eventuell handelt es sich gar bei euch um eine direkte Nachfahrin des ollen Königs Potter da gerade ihr euch des Aktes der
"Wortverdreherei" bedient.
Hätten eure Soldaten in der Bergregion den Orkattacken standgehalten so könnte die Situation dort anders aussehen.
Unser Angebot euch dort Ländereien zu überlassen schluget ihr ja leider aus.
Dass ihr ein Angebot zum Beitritt eines Bündnisses ablehnt ist euer gutes Recht und freie Entscheidung, dies berührt uns nicht sonderlich. Vorteilhaft ist es in jedem Fall, wir verweisen hierzu auf den Codex der Foederation.
Seyhet ihr so missgestimmt, weil wir es ablehnten euren Forderungen zu Entsprechen?
liegen wir richtig mit der Annahme dass sich besagte "Kundschafter aus fernen Landen" ausschliesslich der Gastfreundschaft des Reiches
Elvia erfreuen dürfen? Auf welchen Wanderrouten fanden diese Leut den Weg zu euch? Ausser undurchdringlicher Schwärze konnten wir
solche Routen nirgends entdecken. Auch hier besteht Aufklärungsbedarf.
Noch eine Frage zum Abschluss unseres Aushanges:
Weshalb fordert ihr gerade von der Foederation Ländereien?
Eine gute Ernte wünschet
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
Klinget da in euren Worten gar eine Verurteilung von Grossreichen mit?
Möchtet ihr auf diplomatischen Wege Bündnisse in Verruf bringen?
Sehr schön dieser unverbindliche Ansatz zu einem "Kodex von Tamar" welcher aber gerade in Bezug auf euch weitere Fragen auffwirft.
Haben wir uns bis an eure 7-Morgen-Grenze heran annektiert? Die Foederation unterhält nichteinmal gemeinsame Gemarkungen zum Reich
Elvia da es sich doch ziemlich weit nördlich von uns befindet.
Haben wir irgendwo Ländereien zum Reiche Elvia durch abgrenzen gesichert?
Eine gemeinsame Grenze könnte nur weit von eurem Kernlande entfernt in unserem Disput anhängigem Gebiete entstehen.
Dort wird uns allerdings als neuester Besitzer der Dorfruine Lord Galvelun angezeigt.
Ein jeder Herrscher möge sich einmal ein Bild von dortiger Situation machen. Zu finden isset dieses Bergdörfchen auf x576/y16
Wie ihr deutlich ersehen könnet entbehrt euer Verweis auf diesen "tamarischen Kodex" jeglicher Grundlage.
Uns dünkt eure einzigste Intention scheinet das Denunzieren der Foederation zu sein.
Niemals erhoben wir Ansprüche auf unbesetztes Land, wir teilten euch lediglich mit dass die südliche Hemisphere zum EINFLUSSBEREICH
der Foederation gehöret was ja einen himmelweiten Unterschied darstellt.
Eventuell handelt es sich gar bei euch um eine direkte Nachfahrin des ollen Königs Potter da gerade ihr euch des Aktes der
"Wortverdreherei" bedient.
Hätten eure Soldaten in der Bergregion den Orkattacken standgehalten so könnte die Situation dort anders aussehen.
Unser Angebot euch dort Ländereien zu überlassen schluget ihr ja leider aus.
Dass ihr ein Angebot zum Beitritt eines Bündnisses ablehnt ist euer gutes Recht und freie Entscheidung, dies berührt uns nicht sonderlich. Vorteilhaft ist es in jedem Fall, wir verweisen hierzu auf den Codex der Foederation.
Seyhet ihr so missgestimmt, weil wir es ablehnten euren Forderungen zu Entsprechen?
liegen wir richtig mit der Annahme dass sich besagte "Kundschafter aus fernen Landen" ausschliesslich der Gastfreundschaft des Reiches
Elvia erfreuen dürfen? Auf welchen Wanderrouten fanden diese Leut den Weg zu euch? Ausser undurchdringlicher Schwärze konnten wir
solche Routen nirgends entdecken. Auch hier besteht Aufklärungsbedarf.
Noch eine Frage zum Abschluss unseres Aushanges:
Weshalb fordert ihr gerade von der Foederation Ländereien?
Eine gute Ernte wünschet
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
Lady Elvia,
noch in der Nacht haben wir unser schnellstes Ross satteln lassen und sind in das Reich unseres Lehnsherren Vicomte Schlomo geritten, um Einblicke in die privaten Nachrichten zu erlangen. Die Kerzen haben uns nur wenig Licht gespendet, aber es war genug Licht um die Wahrheit zu erkennen.
In diesen Schreiben hat Foederati Schlomo euch nur einmal das Angebot unterbreitet in unserem Bunde einzutreten. Er hat euch lediglich die Vorteile unseres Bundes aufgezeichnet. Warum ihr dann mehrmals den Beitritt abgelehnt habt, diese Aussage kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
Wenn eure Einheiten schon nach zwei Morgen von den grünen Horden aufgerieben worden sind und kläglich versagt haben, dann frage ich euch, wie kann man dann von einem Wettannektieren sprechen. Eure Mannen sollten sich fragen, ob Ihr die richtige Regeniten seid, einfach sinnlos Einheiten in den Tod zu schicken.
In den Schriftrollen ist auch kein Wort darüber gefallen, dass den Foederati das Land gehört. Es fiel ledeglich der Ausdruck vom Einflussbereich. Das sich diese freien Morgen nun mal im Landstrich im Zentrum der Foederati befinden ist unumstritten. Es sind freie Morgen, es steht jedem Herrscher frei diese Morgen zu annektieren.
Versprühet nicht weiter so viel Gift
Es grüßt Foederati Vicomte Wahnfried
noch in der Nacht haben wir unser schnellstes Ross satteln lassen und sind in das Reich unseres Lehnsherren Vicomte Schlomo geritten, um Einblicke in die privaten Nachrichten zu erlangen. Die Kerzen haben uns nur wenig Licht gespendet, aber es war genug Licht um die Wahrheit zu erkennen.
In diesen Schreiben hat Foederati Schlomo euch nur einmal das Angebot unterbreitet in unserem Bunde einzutreten. Er hat euch lediglich die Vorteile unseres Bundes aufgezeichnet. Warum ihr dann mehrmals den Beitritt abgelehnt habt, diese Aussage kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
Wenn eure Einheiten schon nach zwei Morgen von den grünen Horden aufgerieben worden sind und kläglich versagt haben, dann frage ich euch, wie kann man dann von einem Wettannektieren sprechen. Eure Mannen sollten sich fragen, ob Ihr die richtige Regeniten seid, einfach sinnlos Einheiten in den Tod zu schicken.
In den Schriftrollen ist auch kein Wort darüber gefallen, dass den Foederati das Land gehört. Es fiel ledeglich der Ausdruck vom Einflussbereich. Das sich diese freien Morgen nun mal im Landstrich im Zentrum der Foederati befinden ist unumstritten. Es sind freie Morgen, es steht jedem Herrscher frei diese Morgen zu annektieren.
Versprühet nicht weiter so viel Gift
Es grüßt Foederati Vicomte Wahnfried
Werte Herren der Foederation,
da unser Name gefallen ist, wollen auch wir unseren Beitrag leisten.
Vor einigen Quartalen ist die liebenswürdige Lady Elvia an uns heran getreten mit der Bitte um Unterstützung. Diese haben wir ihr gewehrt, denn in unseren Landen diskutieren wir nicht endlos mit einer Lady sondern helfen ihr ritterlich.
Wir haben ein paar Späher voraus geschickt (welche sich freiwillig meldeten) und einige Siedler. Die Späher sollten das Land sichern bis die Siedler das Dorf errichten konnten. Diese Baumaßnahmen wurden durch die Truppen der Lady Elvia abgesichert. Vielleicht habt ihr diese noch nicht entdeckt, denn diese Truppen nahmen am Wettannektieren nicht teil.
Nun wollen wir unseren Standpunkt zum Kodex erörtern. Der Kodex besteht ja aus 3 Punkten. Das ihr bereits beim ersten Punkt mit der genauen Betrachtung endet betrübt uns sehr. Das kein Reich der Foederation an die 7 Morgen Grenze annektiert hat ist klar das Reich ist weit genug weg. Jedoch die beiden folgenden Punkte hat die Foederation sehr wohl missachtet.
Die Foederation hat an jedem Punkt den wir einsehen konnten immer versucht möglichst viel Ländereien einzukreisen um diese Gebiete in Ruhe zu annektieren oder wollt ihr dies bestreiten? Wir suchen euch sehr gern Kartenmaterial heraus.
Die Foederation in diesem Punkt der werte Lord Potter oder Lord Schlomo (Unterschrieben wird mit Schlomo, der Aushang angeheftet mit Potter) hat den letzten Punkt des Kodex ebenfalls missachtet. Auch uns wurde gestattet die Briefe zwischen der Foederation und Lady Elvia zu studieren. Bereits sehr früh trat Lady Elvia an euch heran und wollte über die Grenzen verhandeln. Wie habt ihr reagiert? Ihr habt euch über euren Wams gestrichen und Süßholz geraspelt aber klare Aussagen vermieden. Ihr meintet nur in unseren Worten "Wir annektieren was wir kriegen können und danach könnt ihr noch einmal fragen." Ihr habt nicht ritterlich verhandelt sondern wolltet euch nur in eine bessere Situation bringen um eure Vorstellungen durch zu setzen.
Dies ist das Verhalten eines Raubritters nicht das eines Edelmannes.
Ihr seid der Meinung die Lady bringt eure Foederation in Verruf? Nun das schafft ihr doch selber.
da unser Name gefallen ist, wollen auch wir unseren Beitrag leisten.
Vor einigen Quartalen ist die liebenswürdige Lady Elvia an uns heran getreten mit der Bitte um Unterstützung. Diese haben wir ihr gewehrt, denn in unseren Landen diskutieren wir nicht endlos mit einer Lady sondern helfen ihr ritterlich.
Wir haben ein paar Späher voraus geschickt (welche sich freiwillig meldeten) und einige Siedler. Die Späher sollten das Land sichern bis die Siedler das Dorf errichten konnten. Diese Baumaßnahmen wurden durch die Truppen der Lady Elvia abgesichert. Vielleicht habt ihr diese noch nicht entdeckt, denn diese Truppen nahmen am Wettannektieren nicht teil.
Nun wollen wir unseren Standpunkt zum Kodex erörtern. Der Kodex besteht ja aus 3 Punkten. Das ihr bereits beim ersten Punkt mit der genauen Betrachtung endet betrübt uns sehr. Das kein Reich der Foederation an die 7 Morgen Grenze annektiert hat ist klar das Reich ist weit genug weg. Jedoch die beiden folgenden Punkte hat die Foederation sehr wohl missachtet.
Die Foederation hat an jedem Punkt den wir einsehen konnten immer versucht möglichst viel Ländereien einzukreisen um diese Gebiete in Ruhe zu annektieren oder wollt ihr dies bestreiten? Wir suchen euch sehr gern Kartenmaterial heraus.
Die Foederation in diesem Punkt der werte Lord Potter oder Lord Schlomo (Unterschrieben wird mit Schlomo, der Aushang angeheftet mit Potter) hat den letzten Punkt des Kodex ebenfalls missachtet. Auch uns wurde gestattet die Briefe zwischen der Foederation und Lady Elvia zu studieren. Bereits sehr früh trat Lady Elvia an euch heran und wollte über die Grenzen verhandeln. Wie habt ihr reagiert? Ihr habt euch über euren Wams gestrichen und Süßholz geraspelt aber klare Aussagen vermieden. Ihr meintet nur in unseren Worten "Wir annektieren was wir kriegen können und danach könnt ihr noch einmal fragen." Ihr habt nicht ritterlich verhandelt sondern wolltet euch nur in eine bessere Situation bringen um eure Vorstellungen durch zu setzen.
Dies ist das Verhalten eines Raubritters nicht das eines Edelmannes.
Ihr seid der Meinung die Lady bringt eure Foederation in Verruf? Nun das schafft ihr doch selber.
--wech--
[oldscroll]Werter Lord van Langebrauck,
mit Sorge betrachten wir die Vermutungen, die Ihr wohl des nachts anstellt. Es ist doch erstaunlich, welche Gedanken Euch durch Eurer gelehrtes Haupte zu schweifen scheinen.
Eure Überlegungen lassen vermuten, dass wir Euch schlaflose Nächte bereiten.
Das erheitert uns doch anderseits auch ein wenig.
Dennoch möchten wir Euer Gemüt beruhigen.
Weder verurteilen wir Großreiche, noch beabsichtigen wir irgendeinen Foederati in Verruf zu bringen.
Wir blicken auf regen Handel und eine friedliche Nachbarschaft mit Großreichen zurück.
Des Weiteren besteht der Kodex nicht nur aus einem Punkt.
Wie bereits der galante Lord Galvelun niederschrieb, ging es niemals um die Annektionsgrenzen vom „Mutterlande“ Elvia, sondern ausschließlich um die Grenzen der neu annektierten Stadt nahe der Foederation.
Ihr, Lord van Langenbrauck, versuchtet ebenfalls diese Stadtruine zu annektieren, nur leider war Euch das Glück nicht hold.
Müssen wir annehmen, dass Ihr uns den Erfolg missgönnt?
Lord van Langenbrauck, ich schrieb Euch in unserer privaten Korrespondenz ausführlich, dass Lord Galvelun als unser Beschützer ausgewählt wurde.
Ihr selbst empfahlt, dass wir uns nach einem Beschützer umsehen sollten.
Wir folgten dankend Eurem Rate und sind Euch auch heute noch zu Dank verpflichtet.
Unser einziges Anliegen war und ist es von Beginn unseres regen Schriftverkehrs an gewesen, die Grenzen friedlich auszuhandeln.
Wie amüsant.
Wären wir mit Lord Potter verwandt, dann wären wir auch mit Euch verwandt.
Nein, ich glaube, das würde uns Albträume bereiten und wäre unserer Gesundheit nicht sehr zuträglich.
Obwohl......... – würdet Ihr dann eher mit uns in Verhandlung treten?
Seid Ihr enttäuscht, dass wir nicht Euch als Retter in der Not erwählten?
Ihr sprachet davon, nach Beendigung Eurer Annektion mit uns in Verhandlung zu treten. Auf die wenigen von uns gewünschten Morgen seid Ihr bis heute nicht eingegangen.
Ihr könnt stolz auf diesen Kodex sein, doch wie schon erwähnt, wir lieben unsere Unabhängigkeit und setzen auf die Ritterlichkeit und Hilfsbereitschaft unserer befreundeten Reiche.
Zwar sind wir enttäuscht über die Vorgehensweise der Foederation und das nicht zustande kommen von vernünftigen Verhandlungen, doch haben wir gelernt, rücksichtsvoll mit alternden, zur Sturheit neigenden, Lords umzugehen.
Während sich einige Lords schon wieder auf den Weg gemacht haben, neue Reiche zu entdecken, verweilen noch ein paar bei uns und erfreuen sich reger Unterhaltung.
Niemals haben wir Ländereien von Euch gefordert.
Wir wollten verhandeln.
Ihr redet leider um den heißen Brei herum.
Wir hoffen, Ihr hattet ebenfalls eine gute Ernte.
Hochachtungsvoll – mit einem Schmunzeln auf den Lippen
Lady Elvia
[/oldscroll]
mit Sorge betrachten wir die Vermutungen, die Ihr wohl des nachts anstellt. Es ist doch erstaunlich, welche Gedanken Euch durch Eurer gelehrtes Haupte zu schweifen scheinen.
Eure Überlegungen lassen vermuten, dass wir Euch schlaflose Nächte bereiten.
Das erheitert uns doch anderseits auch ein wenig.
Dennoch möchten wir Euer Gemüt beruhigen.
Mitnichten, Mylord.Potter hat geschrieben:Klinget da in euren Worten gar eine Verurteilung von Grossreichen mit?
Möchtet ihr auf diplomatischen Wege Bündnisse in Verruf bringen?
Weder verurteilen wir Großreiche, noch beabsichtigen wir irgendeinen Foederati in Verruf zu bringen.
Wir blicken auf regen Handel und eine friedliche Nachbarschaft mit Großreichen zurück.
Der Kodex von Tamar stammt noch aus der Blütezeit des Alten Ordens und wurde vom Reiche Wolfenmark aus aktuellem Anlass neu aufgegriffen.Potter hat geschrieben:Sehr schön dieser unverbindliche Ansatz zu einem "Kodex von Tamar" welcher aber gerade in Bezug auf euch weitere Fragen auffwirft.
Haben wir uns bis an eure 7-Morgen-Grenze heran annektiert? Die Foederation unterhält nichteinmal gemeinsame Gemarkungen zum Reich
Elvia da es sich doch ziemlich weit nördlich von uns befindet.
Haben wir irgendwo Ländereien zum Reiche Elvia durch abgrenzen gesichert?
Eine gemeinsame Grenze könnte nur weit von eurem Kernlande entfernt in unserem Disput anhängigem Gebiete entstehen.
Dort wird uns allerdings als neuester Besitzer der Dorfruine Lord Galvelun angezeigt.
Ein jeder Herrscher möge sich einmal ein Bild von dortiger Situation machen. Zu finden isset dieses Bergdörfchen auf x576/y16
Wie ihr deutlich ersehen könnet entbehrt euer Verweis auf diesen "tamarischen Kodex" jeglicher Grundlage.
Des Weiteren besteht der Kodex nicht nur aus einem Punkt.
Wie bereits der galante Lord Galvelun niederschrieb, ging es niemals um die Annektionsgrenzen vom „Mutterlande“ Elvia, sondern ausschließlich um die Grenzen der neu annektierten Stadt nahe der Foederation.
Ihr, Lord van Langenbrauck, versuchtet ebenfalls diese Stadtruine zu annektieren, nur leider war Euch das Glück nicht hold.
Müssen wir annehmen, dass Ihr uns den Erfolg missgönnt?
Lord van Langenbrauck, ich schrieb Euch in unserer privaten Korrespondenz ausführlich, dass Lord Galvelun als unser Beschützer ausgewählt wurde.
Ihr selbst empfahlt, dass wir uns nach einem Beschützer umsehen sollten.
Wir folgten dankend Eurem Rate und sind Euch auch heute noch zu Dank verpflichtet.
Nein, Mylord.Potter hat geschrieben:Uns dünkt eure einzigste Intention scheinet das Denunzieren der Foederation zu sein.
Unser einziges Anliegen war und ist es von Beginn unseres regen Schriftverkehrs an gewesen, die Grenzen friedlich auszuhandeln.
Ihr klingt erzürnt, Lord van Langenbrauck.Potter hat geschrieben:Niemals erhoben wir Ansprüche auf unbesetztes Land, wir teilten euch lediglich mit dass die südliche Hemisphere zum EINFLUSSBEREICH
der Foederation gehöret was ja einen himmelweiten Unterschied darstellt.
Eventuell handelt es sich gar bei euch um eine direkte Nachfahrin des ollen Königs Potter da gerade ihr euch des Aktes der
"Wortverdreherei" bedient.
Wie amüsant.
Wären wir mit Lord Potter verwandt, dann wären wir auch mit Euch verwandt.
Nein, ich glaube, das würde uns Albträume bereiten und wäre unserer Gesundheit nicht sehr zuträglich.
Obwohl......... – würdet Ihr dann eher mit uns in Verhandlung treten?
Nun, genau deshalb eilte Lord Galvelun uns zu Hilfe.Potter hat geschrieben:Hätten eure Soldaten in der Bergregion den Orkattacken standgehalten so könnte die Situation dort anders aussehen.
Seid Ihr enttäuscht, dass wir nicht Euch als Retter in der Not erwählten?
Ich wiederhole mich nur ungern, aber dieses Angebot gab es nie.Potter hat geschrieben:Unser Angebot euch dort Ländereien zu überlassen schluget ihr ja leider aus.
Ihr sprachet davon, nach Beendigung Eurer Annektion mit uns in Verhandlung zu treten. Auf die wenigen von uns gewünschten Morgen seid Ihr bis heute nicht eingegangen.
Wir lasen ihn ausführlich.Potter hat geschrieben:Dass ihr ein Angebot zum Beitritt eines Bündnisses ablehnt ist euer gutes Recht und freie Entscheidung, dies berührt uns nicht sonderlich. Vorteilhaft ist es in jedem Fall, wir verweisen hierzu auf den Codex der Foederation.
Ihr könnt stolz auf diesen Kodex sein, doch wie schon erwähnt, wir lieben unsere Unabhängigkeit und setzen auf die Ritterlichkeit und Hilfsbereitschaft unserer befreundeten Reiche.
Wir amüsieren uns prächtig.Potter hat geschrieben: Seyhet ihr so missgestimmt, weil wir es ablehnten euren Forderungen zu Entsprechen?
Zwar sind wir enttäuscht über die Vorgehensweise der Foederation und das nicht zustande kommen von vernünftigen Verhandlungen, doch haben wir gelernt, rücksichtsvoll mit alternden, zur Sturheit neigenden, Lords umzugehen.
Gern helfen wir Euch.Potter hat geschrieben: liegen wir richtig mit der Annahme dass sich besagte "Kundschafter aus fernen Landen" ausschliesslich der Gastfreundschaft des Reiches
Elvia erfreuen dürfen?
Auf welchen Wanderrouten fanden diese Leut den Weg zu euch? Ausser undurchdringlicher Schwärze konnten wir
solche Routen nirgends entdecken. Auch hier besteht Aufklärungsbedarf.
Während sich einige Lords schon wieder auf den Weg gemacht haben, neue Reiche zu entdecken, verweilen noch ein paar bei uns und erfreuen sich reger Unterhaltung.
Das Verhandeln über Grenzen hat nichts mit der Forderung von Foederationsländereien zu tun, Lord van Langenbrauck.Potter hat geschrieben: Noch eine Frage zum Abschluss unseres Aushanges:
Weshalb fordert ihr gerade von der Foederation Ländereien?
Niemals haben wir Ländereien von Euch gefordert.
Wir wollten verhandeln.
Ihr redet leider um den heißen Brei herum.
Herzlichen Dank.Potter hat geschrieben: Eine gute Ernte wünschet
Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk
Wir hoffen, Ihr hattet ebenfalls eine gute Ernte.
Hochachtungsvoll – mit einem Schmunzeln auf den Lippen
Lady Elvia
[/oldscroll]
Gott zum Grusse,
all jenen die hier schreiben,
all jenen die hier lesen.
Ich habe lange Reisen auf Tamar unternommen. Viele Stunden, Nächte ohne Schlaf und Tage ohne echtes Sonnenlicht habe ich in den Bibliotheken Tamars verbracht und manch verstaubtes Dokument aus seinem Schlaf erweckt.
Aus unzähligen Schriften aus den verschiedenen Quellen, meist Fragmente nur, hatte ich der einst die Ehre die Geschichte Tamars chronolgisch zusammen zu fügen und sie kennen lern zu dürfen.
In all dieser Zeit habe ich eins nicht entdeckt : einen Kodex von Tamar, der diesen Namen zu recht tragen dürfte, da er von allen anerkannt sei.
Was diesem wohl am nächsten käme, war eine Erklärung, die immer mal wieder von einigen Reichen aufgenommen wurde :
1. Nie an die Grenze eines sieben Morgen Reiches heran zu annektieren
2. Die diesen Reichen benachbarten Ländereien nicht annektieren zu wollen
3. Selbst wenn diese Reiche keine Aktivität zu zeigen schienen, sich an beide obige Punkte halten zu wollen.
Selbst dieser geringe Ansatz war der meist das Pergament nicht wert, auf dem er geschrieben wurden.
Meine Gebeine sind nun alt und gebrechlich und wenn ich dereinst unserem Schöpfer gegenüber trete so wird mir dies eine Erlösung sein.
Und doch : voll Wehmut werde ich jene Tage vermissen, da Tamar noch wüsste, dass es eine Feudalgesellschaft ist und um jedes zu beugende Knie leidenschaftlich gerungen wurde, damit Tamar wieder einen würdigen Kaiser in der Nachfolge Arbanors sein eigen nennen durfte. Die Gelehrten selbst mögen darüber streiten, ob dies immer gelungen sei oder nicht.
Richeleau
all jenen die hier schreiben,
all jenen die hier lesen.
Ich habe lange Reisen auf Tamar unternommen. Viele Stunden, Nächte ohne Schlaf und Tage ohne echtes Sonnenlicht habe ich in den Bibliotheken Tamars verbracht und manch verstaubtes Dokument aus seinem Schlaf erweckt.
Aus unzähligen Schriften aus den verschiedenen Quellen, meist Fragmente nur, hatte ich der einst die Ehre die Geschichte Tamars chronolgisch zusammen zu fügen und sie kennen lern zu dürfen.
In all dieser Zeit habe ich eins nicht entdeckt : einen Kodex von Tamar, der diesen Namen zu recht tragen dürfte, da er von allen anerkannt sei.
Was diesem wohl am nächsten käme, war eine Erklärung, die immer mal wieder von einigen Reichen aufgenommen wurde :
1. Nie an die Grenze eines sieben Morgen Reiches heran zu annektieren
2. Die diesen Reichen benachbarten Ländereien nicht annektieren zu wollen
3. Selbst wenn diese Reiche keine Aktivität zu zeigen schienen, sich an beide obige Punkte halten zu wollen.
Selbst dieser geringe Ansatz war der meist das Pergament nicht wert, auf dem er geschrieben wurden.
Meine Gebeine sind nun alt und gebrechlich und wenn ich dereinst unserem Schöpfer gegenüber trete so wird mir dies eine Erlösung sein.
Und doch : voll Wehmut werde ich jene Tage vermissen, da Tamar noch wüsste, dass es eine Feudalgesellschaft ist und um jedes zu beugende Knie leidenschaftlich gerungen wurde, damit Tamar wieder einen würdigen Kaiser in der Nachfolge Arbanors sein eigen nennen durfte. Die Gelehrten selbst mögen darüber streiten, ob dies immer gelungen sei oder nicht.
Richeleau
Pater
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Adelar Jones
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Seid gegrüßt,
werter Pater wir wußten nicht das ihr Zugang zu den alten Ordensarchiven besitzt. Es doch ein wenig anmaßend zu sagen ein solches Dokument gibt es nicht wenn ihr dies nie prüfen konntet.
Wir selbst verfügen ebenfalls nicht über alle Informationen vom alten Orden, jedoch dieses Schriftstück ist uns sehr wohl bekannt. Wir können natürlich nicht behaupten das sich alle Reiche daran gehalten haben. Nur lebt heute kein Lord oder Lady aus dieser Zeit welcher im Orden war oder? Unser Großvater dürfte der einzige alte Ordensritter sein welcher zumindest noch lebt, wenn auch auf Narum.
werter Pater wir wußten nicht das ihr Zugang zu den alten Ordensarchiven besitzt. Es doch ein wenig anmaßend zu sagen ein solches Dokument gibt es nicht wenn ihr dies nie prüfen konntet.
Wir selbst verfügen ebenfalls nicht über alle Informationen vom alten Orden, jedoch dieses Schriftstück ist uns sehr wohl bekannt. Wir können natürlich nicht behaupten das sich alle Reiche daran gehalten haben. Nur lebt heute kein Lord oder Lady aus dieser Zeit welcher im Orden war oder? Unser Großvater dürfte der einzige alte Ordensritter sein welcher zumindest noch lebt, wenn auch auf Narum.
*gelöscht*
Bruder Ader,
immer eine Freude Eure Stimme in diesen Hallen zu vernehmen, doch scheint es mir das Eure Augen mit dem Alter nachlassen.
Wenn Ihr recht hingeschaut hättet hättet Ihr vllt. gelesen was ich hier gern für Euch nochmals zitiere :
In all dieser Zeit habe ich eins nicht entdeckt : einen Kodex von Tamar, der diesen Namen zu recht tragen dürfte, da er von allen anerkannt sei.
Ich habe, schaut ruhig nochmals hin, nie geschrieben, dass es einen solchen Kodex nicht gibt, sondern vielmehr, dass ich einen solchen, der diesen Namen zurecht trüge, bei allem Studium, nicht entdeckt habe.
Da Ihr hier den Bezug nehmt auf einen Orden, wohl aus vergangenen Tagen, wo ein solcher Kodex den Mitgliedern durchaus bekannt sei, so vermute ich wohl, dass die Familien jener die hier diesen sorgsam anführen, dem von Euch erwähnten Orden nahe standen.
Da Euch nun ein solches Schriftstück persönlich bekannt ist, so mögt Ihr es hier vllt. an geeigneter Stelle einmal aushängen, seine Echtheit nachweisen und bezeugen, dass der auf ihm niedergeschriebene Text allseits anerkannt war.
So Ihr dies nicht könnt, wagt es nicht wieder mich mit schönen Worten einen Lügner zu schimpfen.
Richeleau
immer eine Freude Eure Stimme in diesen Hallen zu vernehmen, doch scheint es mir das Eure Augen mit dem Alter nachlassen.
Adelar Jones hat geschrieben:Seid gegrüßt,
werter Pater wir wußten nicht das ihr Zugang zu den alten Ordensarchiven besitzt. Es doch ein wenig anmaßend zu sagen ein solches Dokument gibt es nicht wenn ihr dies nie prüfen konntet.
Wir selbst verfügen ebenfalls nicht über alle Informationen vom alten Orden, jedoch dieses Schriftstück ist uns sehr wohl bekannt. ...
Wenn Ihr recht hingeschaut hättet hättet Ihr vllt. gelesen was ich hier gern für Euch nochmals zitiere :
In all dieser Zeit habe ich eins nicht entdeckt : einen Kodex von Tamar, der diesen Namen zu recht tragen dürfte, da er von allen anerkannt sei.
Ich habe, schaut ruhig nochmals hin, nie geschrieben, dass es einen solchen Kodex nicht gibt, sondern vielmehr, dass ich einen solchen, der diesen Namen zurecht trüge, bei allem Studium, nicht entdeckt habe.
Da Ihr hier den Bezug nehmt auf einen Orden, wohl aus vergangenen Tagen, wo ein solcher Kodex den Mitgliedern durchaus bekannt sei, so vermute ich wohl, dass die Familien jener die hier diesen sorgsam anführen, dem von Euch erwähnten Orden nahe standen.
Da Euch nun ein solches Schriftstück persönlich bekannt ist, so mögt Ihr es hier vllt. an geeigneter Stelle einmal aushängen, seine Echtheit nachweisen und bezeugen, dass der auf ihm niedergeschriebene Text allseits anerkannt war.
So Ihr dies nicht könnt, wagt es nicht wieder mich mit schönen Worten einen Lügner zu schimpfen.
Richeleau
Pater
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Adelar Jones
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Werter Nachbar,
wir haben diesen Text in den noch erhaltenen Bibliotheken der Ordenshalle gefunden. Dort ist er auf einer Tafel gemeißelt, so dass dieser die Jahrhunderte überdauert. Daher verzeiht uns das wir die Tafel hier nicht aushängen. Eine Abschrift haben wir bereits vor einiger Zeit in den Hallen ausgehängt. Wir haben wenn wir uns nicht irren die Überschrift "Freundliche Umgangsformen" gewählt.
In eurem Text schreibt ihr:
Mitnichten haben wir euch als Lügner bezeichnet lediglich für anmaßend gehalten die Existenz eines Dokumentes zu bezweifeln nur weil es vor eurer Zeit verfasst wurde. Ihr magt alt sein doch es gibt ältere.
Noch etwas in eigener Sache. Wir sind weder alt noch sind unsere Augen getrübt!
wir haben diesen Text in den noch erhaltenen Bibliotheken der Ordenshalle gefunden. Dort ist er auf einer Tafel gemeißelt, so dass dieser die Jahrhunderte überdauert. Daher verzeiht uns das wir die Tafel hier nicht aushängen. Eine Abschrift haben wir bereits vor einiger Zeit in den Hallen ausgehängt. Wir haben wenn wir uns nicht irren die Überschrift "Freundliche Umgangsformen" gewählt.
In eurem Text schreibt ihr:
Wenn wir uns nicht Irren vergibt der Verfasser eines Textes einen Titel und es ist nicht Überliefert wer dieser war. Jedoch heißt die Tafel und damit das Dokument "Kodex von Tamar". Dies ist es was wir wissen und bezeugen.n all dieser Zeit habe ich eins nicht entdeckt : einen Kodex von Tamar, der diesen Namen zu recht tragen dürfte, da er von allen anerkannt sei.
Mitnichten haben wir euch als Lügner bezeichnet lediglich für anmaßend gehalten die Existenz eines Dokumentes zu bezweifeln nur weil es vor eurer Zeit verfasst wurde. Ihr magt alt sein doch es gibt ältere.
Noch etwas in eigener Sache. Wir sind weder alt noch sind unsere Augen getrübt!
*gelöscht*
Nicht das wir uns wieder missverstehen : Ihr haltet mich für anmaßend zugegeben zu haben ein Dokument nicht zu kennen, das dessen Namen zu recht tragen dürfte, da es allseits anerkannt sei ?Adelar Jones hat geschrieben:...
Mitnichten haben wir euch als Lügner bezeichnet lediglich für anmaßend gehalten die Existenz eines Dokumentes zu bezweifeln nur weil es vor eurer Zeit verfasst wurde. Ihr magt alt sein doch es gibt ältere.
...
Nenn das Geschreibsel, auf das Ihr Euch bezieht "Kodex des Adelar", die Frage der Gültigkeit für Tamar würde sich nicht stellen.
Richeleau
Pater
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Adelar Jones
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Nun werter Nachbar,
wenn wir das Dokument "Kodex von Adelar" nennen würden, wären wir anmaßend denn dann würden wir uns mit fremden Federn schmücken. Aber um die Diskusion hier abzubrechen sei Kund getan das ihr ein solches Dokument nicht kanntet. Wie interessant. Wer seid ihr das eure Meinung oder euer Wissen wichtig wäre?
Nein ihr braucht nicht antworten die Standpunkte sind geklärt.
wenn wir das Dokument "Kodex von Adelar" nennen würden, wären wir anmaßend denn dann würden wir uns mit fremden Federn schmücken. Aber um die Diskusion hier abzubrechen sei Kund getan das ihr ein solches Dokument nicht kanntet. Wie interessant. Wer seid ihr das eure Meinung oder euer Wissen wichtig wäre?
Nein ihr braucht nicht antworten die Standpunkte sind geklärt.
*gelöscht*
