Hallo Leute,
ich bin zur Zeit auf einem Kurztrip in Fankreich und würde von dort aus gerne den Zug versenden. Ist aber Essig, da anscheinend Port 25 geblockt wird. Im Client kann man nicht auf einen alternativen Port umstellen, oder doch? Da manchmal die ssl Ports oder 587 als Alternative im Netz genannt werden.
Gibts da eine Möglichkeit?
Gruß
Hendrik

SMTP Port geblockt
Moderator: Moderatoren Team
-
- r_defender
- Beiträge: 362
- Registriert: Mi Mai 06, 2009 3:11 pm
- Wohnort: Linsengericht / Hessen
- Kontaktdaten:
Sei mir gegrüßt,
theoretisch könntest du dir den Spielzug auch auf anderen Wege herunterladen, in das ToT Pop3In Verzeichnis kopieren und dann den Spielzug einlesen. Das versenden wäre etwas schwieriger aber es sollte auf ähnliche Weise gehen. So wurde das am Anfang der Amiga-Beta vor etwa 10 Jahren gemacht
Der Spielzug sollte dann beim Versenden in Pop3Out liegen. Wenn ich das richtig verstehe, dann ist bei dir ja nur das Versenden das Problem.
Zum Herunterladen könntest du den "ToT Mail Catcher" verwenden (http://ricco-rossberg.de/projekt_talesoftamar.php oben rechts im zweiten Kasten). Sei aber vorsichtig damit, ich glaube kaum, dass den jemand anderes schon gut getestet hat
Zum Verschicken müsste ich nachfragen, wie das nochmal ging und auf was man da achten muss. Bitte bei Interesse bescheid geben.
---
Den Port selbst in ToT einzustellen ist leider nicht möglich (zumindest wüsste ich spontan da keinen Weg).
theoretisch könntest du dir den Spielzug auch auf anderen Wege herunterladen, in das ToT Pop3In Verzeichnis kopieren und dann den Spielzug einlesen. Das versenden wäre etwas schwieriger aber es sollte auf ähnliche Weise gehen. So wurde das am Anfang der Amiga-Beta vor etwa 10 Jahren gemacht

Zum Herunterladen könntest du den "ToT Mail Catcher" verwenden (http://ricco-rossberg.de/projekt_talesoftamar.php oben rechts im zweiten Kasten). Sei aber vorsichtig damit, ich glaube kaum, dass den jemand anderes schon gut getestet hat

Zum Verschicken müsste ich nachfragen, wie das nochmal ging und auf was man da achten muss. Bitte bei Interesse bescheid geben.
---
Den Port selbst in ToT einzustellen ist leider nicht möglich (zumindest wüsste ich spontan da keinen Weg).
Weiterhin noch viel Erfolg und natürlich Spaß in Tales of Tamar.
Ricco Roßberg
(Technischer Support, Programmierer der SDL ToT Version)

Ricco Roßberg
(Technischer Support, Programmierer der SDL ToT Version)

Oder alternativ ein E-Mailprogramm nehmen und den Inhalt der Mail im genannten Verzeichnis abspeichern, mit der Spielernummer als Namen plus .email als Endung.RRossberg hat geschrieben:Zum Herunterladen könntest du den "ToT Mail Catcher" verwenden.
Versenden müßte im Prinzip dann genau umgekehrt laufen. Wobei ich jedoch nicht weiß, ob in den Betreff die Spielernummer kommt oder etwas anderes.
Gruß
Christian
Klingt recht kompliziert, ich glaube ich werde damit leben müssen, daß noch ein weiterer Spielstand nicht abgesendet werden kann. Bin morgen abend ja zuhause.
Ich müßte nämlich auch den smtp von einem anderen Anbieter nutzen, da T-online anscheinend keinen Alternativport zur Verfügung stellt, zumindest habe ich bei den Recherchen noch nichts gefunden.
Aber als Verbesserungsvorschlag: Macht auch ne Einstellmöglichkeit für den Port im nächsten Client. Blocken des 25er scheint um sich zu greifen. In Frankreich ist es anscheinend eher die Regel als die Ausnahme.
Ich müßte nämlich auch den smtp von einem anderen Anbieter nutzen, da T-online anscheinend keinen Alternativport zur Verfügung stellt, zumindest habe ich bei den Recherchen noch nichts gefunden.
Aber als Verbesserungsvorschlag: Macht auch ne Einstellmöglichkeit für den Port im nächsten Client. Blocken des 25er scheint um sich zu greifen. In Frankreich ist es anscheinend eher die Regel als die Ausnahme.
Wenn du Zugriff auf ein Web-Interface zum versenden von Emails hast oder irgendeinen Email-Client benutzen kannst, mit dem das Versenden von Emails klappt, dann kannst du den ToT-Zug in der Tat von Hand zu Fuß versenden.
Hierbei, den ToT-Debug-Client verweden und Zug wie gewohnt versuchen zu versenden. Das schlägt zwar fehl, aber es wird eine Text-Datei "Debug.txt" oder so ähnlich angelegt, in dem du den Zug herauskopieren kannst und in den Email-Client einfügen kannst.
Wichtig ist aber, dass die Zeilenumbrüche nicht verändert werden, Betreffzeile und Absender-Adresse identisch zu den Angaben in Debug.txt sind. Auch dürfen keine zusätzlichen Zeilen oder weiterer Text in der Email stehen (d.h. auch keine Signatur und daher sind freie Email-Anbieter nicht Empfehlenswert, da oft ein "Versendet mit.." an die Email angefügt wird) .
Läuft hier etwas schief läufst Du womöglich Gefahr, Dein Reich kaputt zu machen (-- zumindest, wenn ich mich richtig an die Aussage von Wolfen erinnere. Ich würde eigentlich erwarten, dass ein Zug einfach ignoriert wird, der nicht korrekt eingelesen werden kann).
Anfang und Ende des Zuges sind in Debug.txt, eigentlich einfach zu erkennen (-- wie genau, weiß ich aber nicht mehr auswendig).
Auch wird der Zug 2 mal in Debug.txt zu finden sein, da der Zug üblicherweise an 2 ToT-Email-Accounts versendet wird.
Gruß,
Tom
P.S. Ich habe diese Variante des Zugversendens eine ganze zeitlang genutzt, da unter Linux und der Amiga-Emulation eUAE, ein Versenden von Zügen mit ToT nicht mehr möglich ist, sobald das Reich eine gewisse Größe überschreitet. Ein AmigaOS Email-Clienten in eUAE, mit dem ich dann den aus Debug.txt herauskopierte Zug versendete, lief dann immer parallel zu ToT und funktionierte problemlos. Wieso ausgerechnet ToT den Zug nicht mehr versenden konnte, sobald das Reich eine gewisse Größe erreichte, bleibt ein ungelöstes Rätsel, da der Email-Client in der Emulation nichts anderes tut als ToT tun sollte
Dennoch ist diese Lösung natürlich nervig und unkomfortable und sollte nicht täglich genutzt werden.
Hierbei, den ToT-Debug-Client verweden und Zug wie gewohnt versuchen zu versenden. Das schlägt zwar fehl, aber es wird eine Text-Datei "Debug.txt" oder so ähnlich angelegt, in dem du den Zug herauskopieren kannst und in den Email-Client einfügen kannst.
Wichtig ist aber, dass die Zeilenumbrüche nicht verändert werden, Betreffzeile und Absender-Adresse identisch zu den Angaben in Debug.txt sind. Auch dürfen keine zusätzlichen Zeilen oder weiterer Text in der Email stehen (d.h. auch keine Signatur und daher sind freie Email-Anbieter nicht Empfehlenswert, da oft ein "Versendet mit.." an die Email angefügt wird) .
Läuft hier etwas schief läufst Du womöglich Gefahr, Dein Reich kaputt zu machen (-- zumindest, wenn ich mich richtig an die Aussage von Wolfen erinnere. Ich würde eigentlich erwarten, dass ein Zug einfach ignoriert wird, der nicht korrekt eingelesen werden kann).
Anfang und Ende des Zuges sind in Debug.txt, eigentlich einfach zu erkennen (-- wie genau, weiß ich aber nicht mehr auswendig).
Auch wird der Zug 2 mal in Debug.txt zu finden sein, da der Zug üblicherweise an 2 ToT-Email-Accounts versendet wird.
Gruß,
Tom
P.S. Ich habe diese Variante des Zugversendens eine ganze zeitlang genutzt, da unter Linux und der Amiga-Emulation eUAE, ein Versenden von Zügen mit ToT nicht mehr möglich ist, sobald das Reich eine gewisse Größe überschreitet. Ein AmigaOS Email-Clienten in eUAE, mit dem ich dann den aus Debug.txt herauskopierte Zug versendete, lief dann immer parallel zu ToT und funktionierte problemlos. Wieso ausgerechnet ToT den Zug nicht mehr versenden konnte, sobald das Reich eine gewisse Größe erreichte, bleibt ein ungelöstes Rätsel, da der Email-Client in der Emulation nichts anderes tut als ToT tun sollte

Dennoch ist diese Lösung natürlich nervig und unkomfortable und sollte nicht täglich genutzt werden.
Hüter der Insignien von Avalon