Werte Damen und Herren,
eine Frage habe ich nun doch noch.
Wieso greift ein Zwergendrache meine Stadt an, um sie vollends zu vernichten?
Noch nie,
wirklich noch nie
hatte ich auch nur irgendeinen Kontakt,
und erst Recht keinen Konflikt
mit Zwergen!
Und ich hab auch noch nie einen ZwergenMorgen annektiert.
Also wieso wird meine Stadt Ziel von Zwergendrachen?
Bitte geben Sie mir Ratschläge und Erklärung.
Es dankt
Elisabeth
Zwergendrachen
Moderator: Moderatoren Team
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Werte Lady Elisabeth,
Ihr fragt zu Recht aber es gibt dafür keine Erklärung. Wie für so viele Dinge hier auf Tamar, die wir alle ein Spielball der Götter sind.
Auch wir haben ähnliche Erlebnisse gehabt. An Stellen an denen Zwerge nicht vertreten waren tauchten Zwergendrachen auf, obwohl wir z.B. Elfen oder Orkmorgen annektierten. Im Moment scheint Tamar auch nicht mehr zu verteidigen zu sein.
Wir haben den Rat der Götter befolgt und befolgen ihn noch. Hatten wir schon früher erhebliche Kämpfe gegen alle möglichen Kreaturen, haben diese mit einer kleinen Unterbrechung in den letzten Quartalen noch zugenommen.
Obwohl wir immer noch unsere Reichsgröße reduzieren und Ländereien an Kleinreiche abgeben werden wir von Angriffen überrannt. In den letzten Quartalen haben wir unser Reich um fast 300 Morgen reduziert und tun dies noch weiter. Im Gegenzug haben sich unsere Ausgaben für das Militär mehr als verdoppelt. Die Kämpfe gegen Kreaturen mehr als verdreifacht.
Welchen Schluß also sollen wir nun ziehen? Je größer das Reich, desto weniger Angriffe? Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt die logische Konsequenz. Wir haben wohl den falschen Weg eingeschlagen.
Es grüßt
Lord Balduin von Insulanus
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Werte Lady Elisabeth,
Ihr fragt zu Recht aber es gibt dafür keine Erklärung. Wie für so viele Dinge hier auf Tamar, die wir alle ein Spielball der Götter sind.
Auch wir haben ähnliche Erlebnisse gehabt. An Stellen an denen Zwerge nicht vertreten waren tauchten Zwergendrachen auf, obwohl wir z.B. Elfen oder Orkmorgen annektierten. Im Moment scheint Tamar auch nicht mehr zu verteidigen zu sein.
Wir haben den Rat der Götter befolgt und befolgen ihn noch. Hatten wir schon früher erhebliche Kämpfe gegen alle möglichen Kreaturen, haben diese mit einer kleinen Unterbrechung in den letzten Quartalen noch zugenommen.
Obwohl wir immer noch unsere Reichsgröße reduzieren und Ländereien an Kleinreiche abgeben werden wir von Angriffen überrannt. In den letzten Quartalen haben wir unser Reich um fast 300 Morgen reduziert und tun dies noch weiter. Im Gegenzug haben sich unsere Ausgaben für das Militär mehr als verdoppelt. Die Kämpfe gegen Kreaturen mehr als verdreifacht.
Welchen Schluß also sollen wir nun ziehen? Je größer das Reich, desto weniger Angriffe? Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt die logische Konsequenz. Wir haben wohl den falschen Weg eingeschlagen.
Es grüßt
Lord Balduin von Insulanus
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Werte Lords und Ladies,
auch wir verzeichnen deutlich erhöhte Aktivitäten von Orks, Elfen, Untoten und Zwergen. Besonders auffällig ist dabei aber, wie viele Drachen zur Hilfe gerufen werden. Mußte man sich früher alle 10 Jahre vielleicht gegen einen Drachen zur Wehr setzen, so vergeht nun kein Quartal mehr, in dem nicht an irgeneinem Ort Truppen ausgehoben werden müssen, um im Hinterland auftauchende Drachen zu bekämpfen.
Zum Glück sind auf den Inseln noch nicht so gigantische Heere entstanden wie auf dem Festland, wo sie sich nun Jahrhunderte zusammenrotten konnten. Aber auch dort sehen wir mit Sorgen, daß manche Lords Ihre Ländereien nicht genügend freihalten. Die Theorie, daß, wenn man sich vorsichtig verhält und nicht immer angreift, das Gezücht friedlicher ist, verweisen wir ins Reich der Legenden.. Vielmehr gibt man den Orks und ihren Spießgesellen nur die Chance, sich zu größeren Horden zusammenzurotten, was einem später dann zum Verhängnis wird.
Daher sehe ich nur eine Chance, daß die großen Lords Ihre Streitereien begraben und große Einheiten ausheben, die systematisch gegen das Gezücht in den Bergen und Ebenen der neuen Welt vorgehen. Das wird ein langer Weg, aber wenn weiterhin jeder nur sein Gebiete verteidigt, und manche nicht einmal das mit vollem Einsatz, werden die Heere dort irgendwann zu groß, um noch ernsthaft dagegen vorgehen zu können und das gesamte neue Land ist dem Untergang geweiht.
Hochachtungsvoll
Courgan
auch wir verzeichnen deutlich erhöhte Aktivitäten von Orks, Elfen, Untoten und Zwergen. Besonders auffällig ist dabei aber, wie viele Drachen zur Hilfe gerufen werden. Mußte man sich früher alle 10 Jahre vielleicht gegen einen Drachen zur Wehr setzen, so vergeht nun kein Quartal mehr, in dem nicht an irgeneinem Ort Truppen ausgehoben werden müssen, um im Hinterland auftauchende Drachen zu bekämpfen.
Zum Glück sind auf den Inseln noch nicht so gigantische Heere entstanden wie auf dem Festland, wo sie sich nun Jahrhunderte zusammenrotten konnten. Aber auch dort sehen wir mit Sorgen, daß manche Lords Ihre Ländereien nicht genügend freihalten. Die Theorie, daß, wenn man sich vorsichtig verhält und nicht immer angreift, das Gezücht friedlicher ist, verweisen wir ins Reich der Legenden.. Vielmehr gibt man den Orks und ihren Spießgesellen nur die Chance, sich zu größeren Horden zusammenzurotten, was einem später dann zum Verhängnis wird.
Daher sehe ich nur eine Chance, daß die großen Lords Ihre Streitereien begraben und große Einheiten ausheben, die systematisch gegen das Gezücht in den Bergen und Ebenen der neuen Welt vorgehen. Das wird ein langer Weg, aber wenn weiterhin jeder nur sein Gebiete verteidigt, und manche nicht einmal das mit vollem Einsatz, werden die Heere dort irgendwann zu groß, um noch ernsthaft dagegen vorgehen zu können und das gesamte neue Land ist dem Untergang geweiht.
Hochachtungsvoll
Courgan
