Kampf gegen Windmühlen

[Nellwyn]

wirklich Eure Weltanschauung ? Friß oder stirb ?
Dann ist wahrhaft der Adel Tamars, dem wir beide angehören nichts mehr wert.

Ihr solltet ganz schnell Schweigen. Ihr wolltet uns schon mehrfach in die Sklaverei
Eurer Vasallenschaft zwingen, als unser Volk dringend Hilfe benötigte.

Eure Scheinheiligkeit ist eine Schande für ganz Tamar, Jero Maino.


Lady Nellwyn

[JeroMaino]

Nellwyn, Meisterin der Intriege,

Ihr habt Recht! Freuet Euch,

denn von meiner Regel bin ich tatsächlich einmal abgewichen,

dass war bei Euch und ich tat gut daran.

Jero Maino

Nachtrag :
Im übrigen solltet Ihr einmal lesen lernen, denn ich habe mich in meinem eigenem Beitrag nicht ausgenommen.

[Alexander Jones]

Werter Lord Gottfried von Insulanus,

wir dachten eigentlich es geht hier um ein anderes Thema aber nungut.

Hier behauptet wir hätten euch gescholten? Nun das bezweifeln wir doch etwas da unsere letzten Schreiben doch etwas länger her sind.

Aber egal. Es kommt immer darauf an wie eine Vasallenschaft zu stande kommt wird diese Angeboten oder als Bedingung genannt. Letzteres ist immer etwas kompliziert, es wird nicht so gern gesehen. Aber nunja selbst wir haben dieses Mittel schon eingesetzt. Ist nur nicht immer passend. Aber deswegen wird keiner von uns gescholten.

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Vor einiger Zeit wurden wir gescholten, weil wir die Vasallenschaft als probates und gängiges Mittel priesen. Manch ein schlauer Baron oder wars gar ein Marquis, war wie immer mit flotten hohlen Sprüchen zur Stelle. Nun denn bei manchen kommt die Erkenntnis nie und manchen recht spät. Aber besser als gar nicht.

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Hochachtungsvoll

[Alexander Jones]

Werter Lord JeroMaino

dann wollen wir nun auch euch antworten..

wirklich Eure Weltanschauung ? Friß oder stirb ?
Dann ist wahrhaft der Adel Tamars, dem wir beide angehören nichts mehr wert.
Jero Maino

Was sollen wir sonst tun? Irgendwelche Götter anflehen und um Gnade winseln? Wir greifen zum Schwert und kämpfen.

Ein Ritter gelobet die ewige Tapferkeit.
Sein Herz kennt nur die Tugend.
Sein Schwert verteidigt die Hilflosen.
Seine Macht unterstützt die Schwachen.
Sein Mund kennt nur die Wahrheit.
Sein Zorn zerschlägt die Bösen.

Selbstverständlich kennen wir diese Worte. Haben wir diese doch bei unserem Ritterschlag gelobt.

Wir greifen einmal 2 Punkte heraus...

Sein Schwert verteidigt die Hilflosen.

Nun eben das machen wir doch. Wir verteidigen die Hilflosen und auch die die Schwächer sind. Nur wenn wir keine Städte in Reichweite haben können wir nicht helfen. Wenn wir jedoch Städte in Gebiete übernehmen deren Umfeld uns nicht gehört bzw einem Vasallen so hat die Stadt nicht lange bestand. Daher ist eine Vasallenschaft oft hilfreich für beide Seiten.

Seine Macht unterstützt die Schwachen.

Hier das selbe Macht kommt durch Güter, Gold und Städte. Letztere können aber nur Sinnvoll genutzt werden wenn genug Vasallen vorhanden sind. Vielleicht habt ihr noch nicht soviel Städte um Vasallen zu benötigen daher wisst ihr dies vielleicht nicht.

Wenn wir können helfen wir immer und immer gerne. Hätten wir mehr Zeit momentan würden wir ebenfalls Truppen entsenden um Lady Elisabeth zu helfen. Nur leider... Da jedoch 2 starke Helfer vor Ort sind werden die Probleme beld besiegt sein.

Hochachtungsvoll

[JeroMaino]

Ich grüsse Euch Jones,

bei allem vergesst Ihr eins :

die Hilfe, die Ihr nach Euren eigenen Worten beim Eurem Ritterschlag zu geben geschworen habt, sieht eins nicht vor :

Entlohnung jegwelcher Art !

Genau dies fordert Ihr jedoch jetzt mit Euren Worten selber ein :

a) entweder als dreckges Söldnergold oder
b) in dem man Euch Treue gelobt


Ihr schriebt .
"Vielleicht habt ihr noch nicht soviel Städte um Vasallen zu benötigen daher wisst ihr dies vielleicht nicht."

Ist Euch schon einmal in den Sinn gekommen, dass Ihr derer vielleicht zuviele habt oder gar beansprucht ? Selbiges mit dem Land (1146 Morgen sind es doch jetz bei Euch aktuell, oder ?)

Mag es vielleicht sein, dass Ihr Euch ein wenig mit Eurem Reiche übernommen habt?

Es grüsst Euch freundlichst

Jero Maino

[Fenndrakon]

Werter Lord Angelos,

es ist schön zu sehen, das es Reiche gibt die soviel Gold haben, das diese gar nicht Wissen wie Sie es ausgeben sollen.

Das freut uns für Euch.

Somit könnt Ihr ja denn Heerscharen der Morrigan auf sehr lange Dauer Paroli bieten.

Auf das Eure Schatzkammer nicht mehr überquilt Grüßt
Lord Fenndrakon von Drakonien

[JeroMaino]

Nunden Kopf hoch und mit fester Hand das Schwert gepackt.

Wahre Worte ganz im Sinne Eures Vaters. Denen wir vorbehaltlos zustimmen können.

Mich düngt jener Vater trug einen weißen Umhang mit roten Kreuz und nannte sich Mitglied in einer Allianz, die sich "Orden der heiligen Guridh" nannte.

Wenn man den Aufzeichnungen in diesen Hallen glauben schenken darf, so wurde diese Allianz von vielen als ein Übel bezeichnet.

Lord Angelos, darf man Euren Worten entnehmen, dass auch der junge Jones Anhänger jenes Ordens ist und somit als ein dies bezeichnetes Übel von Tamar, entgegen den Annahmen, noch nicht verschwunden ist ?

Euch freundlichst grüssend

Jero Maino

[Alexander Jones]

Werter Lord Jero Maino,

wenn man keine Ahnung hat sollte man die Feder still halten.

Das wichtigeste habt ihr unterschlagen. Wir haben geschrieben "Als Dank gab es Gold, Güter oder eben Vasallenschaft".

Das wichtigeste Wort war und ist "Dank" es war nie eine Bedingung. Wir und viele andere helfen weil sie es können und möchten.

Also schreibt eure Propaganda woanders.

Dann schreibt ihr wir hätten uns mit unserem Reiche übernommen. Werter Lord seid ihr Blind oder könnt ihr nicht Lesen? Wir haben uns mit keinem Wort beschwert oder? Wir haben nicht gestöhnt ob der Flut. Andere Reiche schon aber ihr seid der Meinung wir hätten uns übernommen. Wirklich sehr viel Sinn in euren Worten.

Dann zum Orden... Ja unser Vater war Mitglied dieses Ordens aber lest genauer. Unser Vater hat ohne Unterstützung und ohne Rückhalt den Kaiser des Ordens gestürzt und hat sich in Zeiten des Norderbundes und des DBB alleine gegen den Orden gestellt.

Als Dank wollte der Orden, der Norderbund und der DBB ihm den Krieg erklären. Glücklicherweise haben die beiden letzt genannten Bündnisse erkannt das das ein Fehler wäre da die Wolfenmark kein Feind mehr war. Also Dankt lieber unserem Vater das er dazu beigetragen hat den Orden zu zerstören.

Wenn ihr also gegen unseren Vater seid so seid ihr für den Orden!

Nebenbei seid so gut und übergebt uns endlich unsere Stadt.

Hochachtungsvoll

[Gilgalar]

[oldscroll]Werter Ladies und Lords,

bevor hier wieder sich gegenseitig mit Schlamm beworfen wird, dies ist ein Aufruf von Lady Elisabeth und sodann eine Bitte um einen Erfahrungsaustausch der Herrscher zu den Orks, Elfen, Drachen und Untoten.
Lassen wir es bitte dabei.
Es steht Euch doch frei, einen weiteren Aushang zu erstellen.

Zurück zum Thema:
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind viele Herrscher der Meinung, dass die Kämpfe und z.B. Orkhorden erheblich zugenommen haben, seit die Untoten von den Göttern wieder auf Tamar losgelassen worden sind.
Wenn ich die Berichte aus ganz Tamar richtig deute, sind aktuell auch sehr viel mehr Untote aus Ihren Ruinen gekrochen als es früher üblich war.
Drachen scheinen ebenfalls häufiger oder hartnäckiger zu sein.

Hier helfen dann keine mit Sicherheit gutgemeinten Ratschläge über Söldner oder Vasallenschaft.

Wenn es also stimmt, was die Herrscher, die sich hier gemeldet haben, vorbringen, dann sollten wir zu den Göttern beten, auf das Sie gnädig sind und zumindest die Flut von Monstern ein wenig eindämmen. Auf das das Gleichgewicht wieder hergestellt wird.

Danach greifen dann auch die gutgemeinten Ratschläge.




PS: Ernstgemeinte Anfrage an Lord Mac Jones oder andere Herrscher, die Ihre Leute als Söldner zur Verfügung stellen wollen?
Was nehmt Ihr für einen Orkenkopf?
Gerne heuere ich Euch für die nächsten 100 Jahre an.
(Allerdings zahle Ich meinen Soldaten den gleichen Sold wie Ihr und ich denke, meine Waffen und Rüstungen sind genauso gut wie Eure und höchst wahrscheinlich günstiger, als Ihr Sie produziert oder einkauft. Aus kommerzieller Sicht sehe ich für einen Söldner keinen Sinn. Trotzdem versuche ich mal, günstige Leute zu bekommen.)
Weiteres natürlich per PN. Danke.

PPS: Werter Lord Angelos,
wenn Eure Leute bedenken haben, dass Eure Geldspeicher überquellen, so bin Euch bei Eurem Problem gerne behilflich.
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[Gottfried von Insulanus]

[oldscroll]
Werter Lord Jones,

wir habe Euch gar nicht perönlich angesprochen und Euch auch nicht beim Namen genannt. Vielmehr haben wir mit der Äußerung vom Baron bis zum Marquis alle Möglichkeiten offen gelassen. Interessant das Ihr Euch einbildet, jemand schenke Euch soviel Aufmerksamkeit.

Es geht hier eigentlich um die Bedrohung der Kreaturen für die Völker Tamars. Das betrifft nun jeden, egal wie groß sein Reich ist. Den einen direkt den anderen indirekt. Auch wir haben hier nicht gejammert was diese Übergriffe angeht. Es war lediglich gefordert, das sich die Reiche melden mögen, die hier ein Übermaß an Gegnern und Angriffen festzustellen meinen.

Genau das ist der Fall und eben unsere Beobachtung, das seit dem erneuten Ausbruch der Untoten auch alle anderen Kreaturen in ihrer Zahl erheblich gestiegen sind und die Angriffe erheblich zugenommen haben. Unsere Überlegung und Anregung war, ungeachtet dem Ansehen der Personen oder des Wappens sich untereinander zu unterstützen und zu helfen. Es entsteht der Eindruck, das es bei dieser Übermacht keinen anderen Weg gibt.

Auch wir haben dem Reiche Eburones mit Armeen zur Seite gestanden im Kampf gegen Drachen ungeachtet des zuvor stattgefundenen Konflikts. Zur Sicherung der Bevölkerung. Genau wie andere auch.

Unsere Allianz mit Lord Gustav in DanDamar hat dazu geführt, das die dortigen Drachen und Untoten vernichtet werden konnten, auch wenn zu befürchten ist, das in der momentanen Situation der Friede nur kurz währt.

Ebenso die Lords Angelos und Courgan auf Eternia, die dort seit Jahren gegen das Gezücht zu Felde ziehen und wir die wir die Auswirkungen dieser Kämpfe spüren durch die Untotendrachen und Orks die vom Reiche Angelos herüberziehen.

Es geht also nur im Verbund, solange den Göttern es gefällt die Bevölkerung Tamars in diesem Ausmaß zu malträtieren.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
____________________________
Sohn des Reichsgründers Balduin
Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar
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[JeroMaino]

Nebenbei seid so gut und übergebt uns endlich unsere Stadt.

Versucht es in dieser Angelegenheit doch einfach einmal mit dem Wort mit den beiden t , dann wäre die Sache schon längst auf den Weg gebracht.

Jero Maino

PS: flott ist nicht Wort, das gesucht wird

[Angelos]

Ach ja,
und wo und wem haben die Götter wann empfohlen,
dass die Reichsgröße 600 Morgen nicht übersteigen soll?

Werte Lady Elisabeth,

seid bitte so freundlich einen Blick auf jene mehr oder wenigen weisen Worte zu werfen.

Hochachtungsvoll

Angelos

[Gilgalar]

[oldscroll]Werter Lord Angelos,

mein Reich besteht aus aktuell 461 Morgen.
Hab gerade erst einem Nachbarn etwas Land abgekauft.
Die Probleme mit den Orks habe ich aktuell und hatte ich auch bei 400-425 Morgen.

Freundlicher Gruß [/oldscroll]



PS: Entschuldigt werte Lady Elisabeth, dass ich Euch vorgreife.
Zu den tollen und hilfrech gemeinten Aushängen habe ich eine wirklich nur winzig kleine Anmerkung:

Elisabeth...
...has founded his realm on Tamar today.

Tamar, im Winter des Jahres 820

[Fendal]

Werte Leute Tamars,

unser Reich hat vor einigen Jahren Fuß auf Tamar gefasst. Wir durften vom Reich Valoncour einige Morgen Land übernehmen um uns auszudehnen, Rohstoffe abzubauen und unser Reich zu vergrößern.

Unser Reich hat vom mehr als 150 Morgen Land erhalten. Einige Morgen durften wir vom Reiche Fenndrakon übernehmen. Wir haben unsere Stadt ausgebaut und einen Exerzierplatz errichtet. Dann haben wir begonnen Land der Elfen zu annektieren. Wir wollten unsere Ausbeute an Rohstoffen erhöhen und hatten keine böse Absicht.

Nun sprießen aus unserem Reich an alter Stelle, aber auch an den neu annektierten Gebieten Elfen. Wir besitzen zur Zeit 223 Morgen auf Tamar. Unsere Bevölkerung liegt bei ca. 150.000 Einwohnern.
Uns gegenüber stehen zur Zeit 17 Elfenarmeen und ein blauer Drache. Wie wir die bekämpfen sollen ist uns ein Rätsel. Unser Lehnsherr ist mit Truppen zu uns unterwegs um uns zu unterstützen. Wir fürchten allerdings aufgrund der massiven Bedrohung wird diese Hilfe vielleicht zu spät kommen.

Wir wünschen allen anderen Großreichen mit 200 Morgen viel Erfolg bei ihren Mühen.


Lord Fendal

[Angelos]

Unser Lehnsherr ist mit Truppen zu uns unterwegs um uns zu unterstützen.

Werter Lord Fendal,

Euer Lehnsherr hätte Euch, ebenso wie dem Reiche Aron, lieber den Ratschlag erteilen sollen, sich von den Dunkelwäldern fern zu halten. Denn sonst zieht Ihr den Unmut der Elfen auf Euch.

Hochachtungsvoll

Angelos