
Hilfegesuch!
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Hilfegesuch!
Auf Westen DanDamars wurden unsere letzten Drachentöter von dem unsterblichen Drachen letztlich vernichtet. Es gelang zwar noch, den Drachen wieder einmal für
eine Weile zu verbannen, doch seine Rückkehr ist gewiss. Zusätlich sind 2 neue
Drachen auf dem Weg zu unseren nun schutzlosen Siedlung auf 201,42.
Wir bitten die benachbarten Reiche um Hilfe.
Für unseren Schutz würden wir als Ausgleich
Korn zur Verfügung stellen.
Gleiches gilt für die von einem Drachen bedrohte Siedlung 478,6343 am nordöstlichen
Ende der bekannten Welt Tamars.
Bedenket auch: Jeder große Niederlage auf Tamar ist ein Sieg für die jenigen, die die
Ankuft der Morrigan herbeisehnen!
So say we all,
Lady Nellwyn
eine Weile zu verbannen, doch seine Rückkehr ist gewiss. Zusätlich sind 2 neue
Drachen auf dem Weg zu unseren nun schutzlosen Siedlung auf 201,42.
Wir bitten die benachbarten Reiche um Hilfe.
Für unseren Schutz würden wir als Ausgleich
Korn zur Verfügung stellen.
Gleiches gilt für die von einem Drachen bedrohte Siedlung 478,6343 am nordöstlichen
Ende der bekannten Welt Tamars.
Bedenket auch: Jeder große Niederlage auf Tamar ist ein Sieg für die jenigen, die die
Ankuft der Morrigan herbeisehnen!
So say we all,
Lady Nellwyn
- Gottfried von Insulanus
- r_protector
- Beiträge: 154
- Registriert: Sa Sep 05, 2009 1:24 am
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Werte Lady Nellwyn,
wir sind bereits mit einer stärkeren Einheit im Westen DanDamars in Marsch, da wir selbst und auch ein befreundetes Reich von dem Gewürm bedroht werden.
Wir können leider im Moment nicht alle westlichen Teile einsehen, haben heute aber Kundschafter mobilisiert. In nordöstlicher Richtung haben wir im Moment keine Truppen. Es sei denn, Ihr meint den Untotendrachen hinter dem Finsterkammgebirge. Da können wir Euch allerdings beruhigen. Dort sind Truppen bereits vor Ort.
Es grüßt
Gottfried von Insulanus
_________________________
Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar
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Werte Lady Nellwyn,
wir sind bereits mit einer stärkeren Einheit im Westen DanDamars in Marsch, da wir selbst und auch ein befreundetes Reich von dem Gewürm bedroht werden.
Wir können leider im Moment nicht alle westlichen Teile einsehen, haben heute aber Kundschafter mobilisiert. In nordöstlicher Richtung haben wir im Moment keine Truppen. Es sei denn, Ihr meint den Untotendrachen hinter dem Finsterkammgebirge. Da können wir Euch allerdings beruhigen. Dort sind Truppen bereits vor Ort.
Es grüßt
Gottfried von Insulanus
_________________________
Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar
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Gottfried von Insulanus hat geschrieben:
wir sind bereits mit einer stärkeren Einheit im Westen DanDamars in Marsch, da wir selbst und auch ein befreundetes Reich von dem Gewürm bedroht werden.
Wir können leider im Moment nicht alle westlichen Teile einsehen, haben heute aber Kundschafter mobilisiert. In nordöstlicher Richtung haben wir im Moment keine Truppen. Es sei denn, Ihr meint den Untotendrachen hinter dem Finsterkammgebirge. Da können wir Euch allerdings beruhigen. Dort sind Truppen bereits vor Ort.
Werter Lord Balduin,
nein, wir meinen nicht das Finstkammgebirge östlich von DanDamr.
Unsere letzte Hafenstadt auf DanDamar im Westen DanDamars ist bedroht.
Die Koordinaten haben wir doch angegeben ..
Wir können leider keine Truppen sehen, die zur Hilfe unterwegs sind.
Der unbesiegbare Drachen hat sich nun auch noch von einem weiteren
Drachen Verstärkung bekommen -- obwohl das reichlich überflüssig ist,
da nur noch eine Handvoll Krieger in dieser Stadt übrig geblieben sind.
Beide Drachen stehen unmittelbar vor den Stadtmauern.
In zwei Quartalen werden wir sie verlieren, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.
Auch die zweite Stadt im nordöstlichen Teil der bekannten Welt Tamars ist so gut wie verloren
Ein Drachen ist nur noch 2 Morgen entfernt. Einzig Lord Azuriel könnte uns nun noch zur Hilfe
kommen.
Lady Nellwyn
- Azuriel
- r_protector
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Werte Lady Nellwyn!Nellwyn hat geschrieben: Auch die zweite Stadt im nordöstlichen Teil der bekannten Welt Tamars ist so gut wie verloren
Ein Drachen ist nur noch 2 Morgen entfernt. Einzig Lord Azuriel könnte uns nun noch zur Hilfe
kommen.
Lady Nellwyn
Erst jetzt wird mir der Ernst der Lage für Eure Siedlung bewußt. Eine Nachricht persönlich an mich hätte Euch vermutlich manch Ungemach ersparen können. Nichtsdestotrotz habe ich unverzüglich die Aushebung einer Armee zur Drachenbekämpfung in meiner nächstgelegenen Stadt angeordnet. Ich hoffe, diese Männer kommen nicht zu spät.
Ich muß Euch jedoch darauf hinweisen, daß der Einsatz dieser Männer auf Eurem Land einen direkten Verstoß gegen den zwischen unseren Reichen bestehenden Friedensvertrag darstellt. Daher brauche ich Eure Erlaubnis, ehe ich diese Truppen tatsächlich in Marsch setzen kann.
Hochachtungsvoll,
Lord Azuriel
Entdecker der Affen-Insel
Sandsack ehrenhalber
Entdecker der Affen-Insel
Sandsack ehrenhalber
An die Lady Nellwyn,
es ist mir gleich ob Ankou, Morrigan, irgendwelche Gottheiten, Arbanor selbst oder Eure eigene Torheit oder die Eurer Kastensprecher Euch dahin geführt haben Euer Land an die Geschöpfe Tamars zu verlieren.
Wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich einen Dreck, ob Ihr oder Eure Lakaien mit Hilfe dieser Geschöpfe und dem Willen Eures Volkes letztendlich abgesetzt werdet, nachdem Ihr meinen Namen mehr als einmal durch den Dreck gezogen habt.
Was mir nicht egal ist, ist Euer Volk, die Eburones, die ein solches Ende nicht verdient hätten.
Da ich Eurem Volk selbst nicht aktiv zur Hilfe eilen kann, stelle ich Euch zur Unterstützung der Reiche, die Euch helfen können, die Kleinigkkeit von 500.000.000 in Gold in Aussicht.
Nicht, dass Ihr das Gold persönlich erhalten würdet, macht Euch deretwegen keine Hoffnung. Als Gewährsmann, dass das Gold die richtigen Empfänger erreicht, benenne ich die Reiche Azuriel und Balduin und Albarich.
Das die Sache sicherlich einen Haken hat, davon allerdings dürft Ihr getrost ausgehen, doch handelt es sich dabei um nichts, das Ihr nicht mit freuden hierfür erfüllen könntet.
Willigt Ihr ein, werdet Ihr den Vertrag den ich für Euch vorgesehen habe, schon in kürze zeichnen können. Laßt es bleiben, dann gehabt Euch wohl.
Jero Maino
es ist mir gleich ob Ankou, Morrigan, irgendwelche Gottheiten, Arbanor selbst oder Eure eigene Torheit oder die Eurer Kastensprecher Euch dahin geführt haben Euer Land an die Geschöpfe Tamars zu verlieren.
Wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich einen Dreck, ob Ihr oder Eure Lakaien mit Hilfe dieser Geschöpfe und dem Willen Eures Volkes letztendlich abgesetzt werdet, nachdem Ihr meinen Namen mehr als einmal durch den Dreck gezogen habt.
Was mir nicht egal ist, ist Euer Volk, die Eburones, die ein solches Ende nicht verdient hätten.
Da ich Eurem Volk selbst nicht aktiv zur Hilfe eilen kann, stelle ich Euch zur Unterstützung der Reiche, die Euch helfen können, die Kleinigkkeit von 500.000.000 in Gold in Aussicht.
Nicht, dass Ihr das Gold persönlich erhalten würdet, macht Euch deretwegen keine Hoffnung. Als Gewährsmann, dass das Gold die richtigen Empfänger erreicht, benenne ich die Reiche Azuriel und Balduin und Albarich.
Das die Sache sicherlich einen Haken hat, davon allerdings dürft Ihr getrost ausgehen, doch handelt es sich dabei um nichts, das Ihr nicht mit freuden hierfür erfüllen könntet.
Willigt Ihr ein, werdet Ihr den Vertrag den ich für Euch vorgesehen habe, schon in kürze zeichnen können. Laßt es bleiben, dann gehabt Euch wohl.
Jero Maino
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- r_novice
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- Registriert: Di Jan 05, 2010 1:29 am
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Werte Lady Nellwyn,
unsere Einheit hatten wir aus dem Norden DanDamars entsendet. Auf dem Weg in südwestlicher Richtung konnten die tapferen Männer bisher 2 fauchende Drachenköpfe vernichten.
Die Einheit befindet sich heuer auf den Koordinaten 206/40 an der Grenze zum ebenfalls Hilfe suchenden Reich Aron. Dort hat die Einheit ebenfalls ein Gewürm niedergeschlagen und wird heuer den Marsch in west- südwestlicher Richtung fortsetzen, wo von weiteren Drachen berichtet wurde.
Wir erwarten am späten Tage noch Nachricht von unseren Kundschaftern, wo genau sich das Gezücht verbirgt und werden sodann den Angriffsbefehl formulieren.
Wir möchten hier ausdrücklich darauf aufmerksam machen, das unser Eingreifen für das Volk der Eburonen vorgenommen wird, mit denen unser Volk seit geraumer Zeit friedlich eine Grenze teilt.
Die Führungsriege und deren Berater sind und werden darin nicht berücksichtigt. Das mag auch daran liegen, das es Leute in Eurem Beraterstab gibt, die mit anderen Reichen noch darüber sinnieren ob unser Herr und Lord vom, wie war das noch "Bösen besessen ist?".
Solltet Ihr aus diesen Gründen unsere Armee auf Eurem Gebiet nicht dulden wollen, gebt bitte rechtzeitig Bescheid, bevor hier wegen einer Kleinigkeit ein Krieg droht, der dann auch noch von einem unfähigen Kleinreich und seinem narzisstischen und opportunen Reichsführer indiziert wird.
Hochachtungsvoll
Paul von Falkenberg
1.Botschafter des Reiches Valoncour
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Werte Lady Nellwyn,
unsere Einheit hatten wir aus dem Norden DanDamars entsendet. Auf dem Weg in südwestlicher Richtung konnten die tapferen Männer bisher 2 fauchende Drachenköpfe vernichten.
Die Einheit befindet sich heuer auf den Koordinaten 206/40 an der Grenze zum ebenfalls Hilfe suchenden Reich Aron. Dort hat die Einheit ebenfalls ein Gewürm niedergeschlagen und wird heuer den Marsch in west- südwestlicher Richtung fortsetzen, wo von weiteren Drachen berichtet wurde.
Wir erwarten am späten Tage noch Nachricht von unseren Kundschaftern, wo genau sich das Gezücht verbirgt und werden sodann den Angriffsbefehl formulieren.
Wir möchten hier ausdrücklich darauf aufmerksam machen, das unser Eingreifen für das Volk der Eburonen vorgenommen wird, mit denen unser Volk seit geraumer Zeit friedlich eine Grenze teilt.
Die Führungsriege und deren Berater sind und werden darin nicht berücksichtigt. Das mag auch daran liegen, das es Leute in Eurem Beraterstab gibt, die mit anderen Reichen noch darüber sinnieren ob unser Herr und Lord vom, wie war das noch "Bösen besessen ist?".
Solltet Ihr aus diesen Gründen unsere Armee auf Eurem Gebiet nicht dulden wollen, gebt bitte rechtzeitig Bescheid, bevor hier wegen einer Kleinigkeit ein Krieg droht, der dann auch noch von einem unfähigen Kleinreich und seinem narzisstischen und opportunen Reichsführer indiziert wird.
Hochachtungsvoll
Paul von Falkenberg
1.Botschafter des Reiches Valoncour
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- Registriert: Di Jan 05, 2010 1:29 am
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Werte Lady Nellwyn,
soeben erreicht uns einer der Kundschafter aus der Region Dan Damars. Er berichtet von einem riesigen blauen Drachen, der die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt und kurz vor den Toren Eurer Stadt sein Unwesen treibt.
General von Harkenstedt hat seine Armee, wie berichtet, in Gang gesetzt. Sie befindet sich auf der Position 204/41. Der Drache wurde auf 202/42 gesichtet und liegt somit fast schon in Erreichbarkeit unserer Truppen.
Wir rechnen nunmehr damit, das wir innerhalb des nächsten Quartals Zugriff erhalten und es könnte zur Rettung Eurer Stadt beitragen. Allerdings habt Ihr Euch noch nicht dazu geäußert, ob unsere Truppen so weit in Euer Territorium vordringen dürfen und ob Ihr Euch von uns helfen lassen wollt.
Sollten wir von Euch keine Nachricht diesbezüglich erhalten, könnte es für Eure Stadt zu spät sein.
Es grüßt
Paul von Falkenberg
1. Botschafter von Valoncour
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Werte Lady Nellwyn,
soeben erreicht uns einer der Kundschafter aus der Region Dan Damars. Er berichtet von einem riesigen blauen Drachen, der die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt und kurz vor den Toren Eurer Stadt sein Unwesen treibt.
General von Harkenstedt hat seine Armee, wie berichtet, in Gang gesetzt. Sie befindet sich auf der Position 204/41. Der Drache wurde auf 202/42 gesichtet und liegt somit fast schon in Erreichbarkeit unserer Truppen.
Wir rechnen nunmehr damit, das wir innerhalb des nächsten Quartals Zugriff erhalten und es könnte zur Rettung Eurer Stadt beitragen. Allerdings habt Ihr Euch noch nicht dazu geäußert, ob unsere Truppen so weit in Euer Territorium vordringen dürfen und ob Ihr Euch von uns helfen lassen wollt.
Sollten wir von Euch keine Nachricht diesbezüglich erhalten, könnte es für Eure Stadt zu spät sein.
Es grüßt
Paul von Falkenberg
1. Botschafter von Valoncour
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- Azuriel
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- Registriert: So Jan 11, 2004 1:00 am
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Werte Lady Nellwyn!
Ich bin ehrlich gesagt erstaunt...oder trifft es das Wort "entsetzt" besser? Ihr erfleht geradezu Hilfe für Euer Reich und habt es dann nicht nötig, auf unsere Anfrage zu antworten. Wieviel liegt Euch denn wirklich an Euren Untertanen? Ich hatte Euch mitgeteilt, daß ich Eure Erlaubnis benötige, gegen den Friedensvertrag zwischen unseren Reichen zu verstoßen, um Eurer Siedlung gegen den Drachen zu Hilfe zu kommen. Ich habe bis zur letzten Minute gewartet, aber Ihr tut nichts dergleichen.
Ich habe lange das Für und Wider abgewägt und mich schließlich entschlossen, die Truppen trotzdem in Marsch zu setzen.
Dies dient einzig und allein dem Schutz der unschuldigen Seelen, die in Eurer Siedlung dem Tod ins Auge blicken!
Solltet Ihr nicht innerhalb kürzester Zeit angemessen reagieren, war dies das letzte Mal, daß ich Euch Hilfe leiste.
Es ist erschreckend, wie wenig Interesse Ihr letztendlich am Schicksal Eurer Untertanen zu haben scheint. Solltet Ihr erwägen, den nun von mir begangenen Verstoß gegen den Friedensvertrag in irgendeiner Weise für Eure Zwecke zu nutzen, wird Euch kein Hilfegesuch der Welt mehr retten können.
Bei weitem nicht mehr so hochachtungsvoll,
Ich bin ehrlich gesagt erstaunt...oder trifft es das Wort "entsetzt" besser? Ihr erfleht geradezu Hilfe für Euer Reich und habt es dann nicht nötig, auf unsere Anfrage zu antworten. Wieviel liegt Euch denn wirklich an Euren Untertanen? Ich hatte Euch mitgeteilt, daß ich Eure Erlaubnis benötige, gegen den Friedensvertrag zwischen unseren Reichen zu verstoßen, um Eurer Siedlung gegen den Drachen zu Hilfe zu kommen. Ich habe bis zur letzten Minute gewartet, aber Ihr tut nichts dergleichen.
Ich habe lange das Für und Wider abgewägt und mich schließlich entschlossen, die Truppen trotzdem in Marsch zu setzen.
Dies dient einzig und allein dem Schutz der unschuldigen Seelen, die in Eurer Siedlung dem Tod ins Auge blicken!
Solltet Ihr nicht innerhalb kürzester Zeit angemessen reagieren, war dies das letzte Mal, daß ich Euch Hilfe leiste.
Es ist erschreckend, wie wenig Interesse Ihr letztendlich am Schicksal Eurer Untertanen zu haben scheint. Solltet Ihr erwägen, den nun von mir begangenen Verstoß gegen den Friedensvertrag in irgendeiner Weise für Eure Zwecke zu nutzen, wird Euch kein Hilfegesuch der Welt mehr retten können.
Bei weitem nicht mehr so hochachtungsvoll,
Lord Azuriel
Entdecker der Affen-Insel
Sandsack ehrenhalber
Entdecker der Affen-Insel
Sandsack ehrenhalber
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- Beiträge: 14
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Werte Lady Nellwyn,
erst vor kurzem gab es zwischen unseren Reichen Meinungsverschiedenheiten, die letztlich mit Hilfe von Lady Lyra von Blankenburg ohne Krieg beigelegt werden konnten, obwohl an unser beider Grenzen bereits Tausende Soldaten zusammengezogen waren um in den Kampf zu ziehen.
Nun denn dieses Kapitel wurde abgearbeitet und verhandelt, ohne das ein Soldat sein Blut auf dem Felde vergießen mußte oder Tamar gar in einen großen Krieg gestürzt wäre.
Als wir auf Euer Hilfegesuchen reagierten und Euch anboten gegen das Gewürm für Euch bzw. eher für Euer Volk unsere Soldaten in Bewegung zu setzen, hielten wir dies für ein gutes Zeichen zwischen unseren Reichen und gut für den Schutz des eburonischen Volkes.
Das wir kurz nach unserem kleinen Konflikt nicht ohne jegliche Zustimmung Eurerseits unsere Armeen in Euer Hoheitsgebiet entsenden solltet Ihr verstehen. Das Ihr eine Zustimmung verweigert hätten wir auch noch verstenden. Das Ihr aber gar keine Reaktion zeigt erstaunt uns doch erheblich und läßt erkennen welche Wertschätzung Ihr Eurer Bevölkerung entgegenbringt.
Da wir also bisher weder in diesen Hallen, noch in unserem privaten Taubenschlag Nachticht von Euch erhalten haben. Haben unsere Truppen den Vormarsch sowie den Angriff auf die Drachen im Westen DanDamars abgebrochen.
Das Verbrechen an Eurem Volk durch die Führungsebene könnte größer kaum sein. Wir sind entsetzt.
Paul von Falkenberg
1.Botschafter des Reiches Valoncour
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Werte Lady Nellwyn,
erst vor kurzem gab es zwischen unseren Reichen Meinungsverschiedenheiten, die letztlich mit Hilfe von Lady Lyra von Blankenburg ohne Krieg beigelegt werden konnten, obwohl an unser beider Grenzen bereits Tausende Soldaten zusammengezogen waren um in den Kampf zu ziehen.
Nun denn dieses Kapitel wurde abgearbeitet und verhandelt, ohne das ein Soldat sein Blut auf dem Felde vergießen mußte oder Tamar gar in einen großen Krieg gestürzt wäre.
Als wir auf Euer Hilfegesuchen reagierten und Euch anboten gegen das Gewürm für Euch bzw. eher für Euer Volk unsere Soldaten in Bewegung zu setzen, hielten wir dies für ein gutes Zeichen zwischen unseren Reichen und gut für den Schutz des eburonischen Volkes.
Das wir kurz nach unserem kleinen Konflikt nicht ohne jegliche Zustimmung Eurerseits unsere Armeen in Euer Hoheitsgebiet entsenden solltet Ihr verstehen. Das Ihr eine Zustimmung verweigert hätten wir auch noch verstenden. Das Ihr aber gar keine Reaktion zeigt erstaunt uns doch erheblich und läßt erkennen welche Wertschätzung Ihr Eurer Bevölkerung entgegenbringt.
Da wir also bisher weder in diesen Hallen, noch in unserem privaten Taubenschlag Nachticht von Euch erhalten haben. Haben unsere Truppen den Vormarsch sowie den Angriff auf die Drachen im Westen DanDamars abgebrochen.
Das Verbrechen an Eurem Volk durch die Führungsebene könnte größer kaum sein. Wir sind entsetzt.
Paul von Falkenberg
1.Botschafter des Reiches Valoncour
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Wertes Reich Balduin, Azuriel und JeroMaino,
habt vielen Dank für Eure Aktionen das Reich Eburones zu schützen.
Durch das Chaos, das der Niedergang der Kriegerkaste in unserem Reich
hinterlassen hat, dringen fast kaum Nachrichten in unserer Haupstadt ein
und jeder Gang in diese Hallen bedeutet eine ungehnte Gefahr.
Einige in unserem Volk -- alles Reiche und einflussreiche Eburoni, die sich
selbst die Ausserwählten nennen, finden, dass wir uns nicht dem Willen der
Morrigan entgegenstellen sollten, sondern ihr dienen müssten, um nicht noch
mehr Leid ertragen zu müssen. Wenn es der Wille der Morrigan ist, dass die
Eburones sterben müssen, so sollte -- so die Meinung der Abtrünigen -- wenige
Auserwählte sich in den Dienst der Morrigan einfinden, um so das überleben
wenigstens der Auserwählten zu ermöglichen. Das Volk müsse zum Erhalt
der Auserwählten sterben.
Freichlich ist dies nicht unsere Meinung und auch nicht der Führer der
verbliebenen Kasten. Dennoch hat es gar schon Anschläge auf diese von
den Abtrünigen geben. Der Weg zu den Hallen ist kaum noch sicher für uns.
Und in den letzten Monaten hat sich die Lage dramatisch verschlimmert.
Die Auserwählten sind wie aus dem Nichts erschienen und versuchen, die
Macht und Führung über das Eburonische Reich ansich zu reissen.
Verzeiht darum, dass wir so spät bis gar nicht auf Euer Hilfsangebot
reagieren. Die Grenzen sind für alle Hilfstruppen selbstverständlich
geöffnet. Schutz und Ordnung gibt es derweil nur noch in den größeren
Städten. Gebet acht auf Anschläge der Abtrünnigen!
Noch ein Wort an Lord Jero Maino:
Unsere Lage ist verzweifelt. Eure Worte zeugen allerdings von keiner großen Ehre.
Euer Angebot könnt ihr Euch darum Getrost sonstwohin stecken. Gerüchteweise
haben die Auserwählten gar Beziehungen zu ausländischen Reichen geknüpft.
Wir beten zu den Göttern, dass ihr nichts mit diesem Verrat zu tun habt! Werdet
nicth zum Schwerte der Morrigan und nicht zur Geburtsstädte des Ankou!
So say the believers..
Lady Nellwyn
habt vielen Dank für Eure Aktionen das Reich Eburones zu schützen.
Durch das Chaos, das der Niedergang der Kriegerkaste in unserem Reich
hinterlassen hat, dringen fast kaum Nachrichten in unserer Haupstadt ein
und jeder Gang in diese Hallen bedeutet eine ungehnte Gefahr.
Einige in unserem Volk -- alles Reiche und einflussreiche Eburoni, die sich
selbst die Ausserwählten nennen, finden, dass wir uns nicht dem Willen der
Morrigan entgegenstellen sollten, sondern ihr dienen müssten, um nicht noch
mehr Leid ertragen zu müssen. Wenn es der Wille der Morrigan ist, dass die
Eburones sterben müssen, so sollte -- so die Meinung der Abtrünigen -- wenige
Auserwählte sich in den Dienst der Morrigan einfinden, um so das überleben
wenigstens der Auserwählten zu ermöglichen. Das Volk müsse zum Erhalt
der Auserwählten sterben.
Freichlich ist dies nicht unsere Meinung und auch nicht der Führer der
verbliebenen Kasten. Dennoch hat es gar schon Anschläge auf diese von
den Abtrünigen geben. Der Weg zu den Hallen ist kaum noch sicher für uns.
Und in den letzten Monaten hat sich die Lage dramatisch verschlimmert.
Die Auserwählten sind wie aus dem Nichts erschienen und versuchen, die
Macht und Führung über das Eburonische Reich ansich zu reissen.
Verzeiht darum, dass wir so spät bis gar nicht auf Euer Hilfsangebot
reagieren. Die Grenzen sind für alle Hilfstruppen selbstverständlich
geöffnet. Schutz und Ordnung gibt es derweil nur noch in den größeren
Städten. Gebet acht auf Anschläge der Abtrünnigen!
Noch ein Wort an Lord Jero Maino:
Unsere Lage ist verzweifelt. Eure Worte zeugen allerdings von keiner großen Ehre.
Euer Angebot könnt ihr Euch darum Getrost sonstwohin stecken. Gerüchteweise
haben die Auserwählten gar Beziehungen zu ausländischen Reichen geknüpft.
Wir beten zu den Göttern, dass ihr nichts mit diesem Verrat zu tun habt! Werdet
nicth zum Schwerte der Morrigan und nicht zur Geburtsstädte des Ankou!
So say the believers..
Lady Nellwyn
An die Lady Nellwyn,
Euren Worten entnehme ich, dass
a) Ihr ein Hilfsangebot dankend bereit seiet anzunehmen, solange Ihr hierfür nur keine Gegenleistung zu erbringen habt,
b) schon nicht mehr überall in Eurem Reiche Herr, oder sollte ich sagen Lady, seiet,
c) es Euch noch nicht in ausreichendem Menge gelungen ist eigene Kräfte zu mobilisieren, um die Lage in Eurem reiche wieder eigenständig zu stabilisieren.
Zugleich warnt Ihr vor den sogenannten Auswählten, die gewillt sind sich einer fremden bedrohlichen Macht, so es sie gibt, anzuschließen und dafür bereit sind, dass eigene Volk zu verraten. Gleichzeitig berichtet Ihr, dass diese bereits Kontakt zu aus Eurer Sicht ausländischen Mächten suchen. Leider habt Ihr vergessen zu erwähnen, woran man diese Auserwählten erkennt.
Um dieser Gefahr zu begegnen, habe ich Befehl erteilt, alle Einheiten der Eburones, so sie sich in Reichweite meiner Einheiten aufhalten ohne Vorwarnung anzugreifen und zu vernichten. Diese Anweisung wird solange aufrecht erhalten, bis Ihr als Vertreterin der Eburones öffentlich erklärt,
a) die Lage in Eurem Reiche wieder im Griff zu haben und
b) auf fremde Hilfe nicht weiter angewiesen zu sein, sowie
c) die Gefärdung durch die Auswählten beseitigt zu haben.
Euch freundlichst grüssend
Jero Maino
Euren Worten entnehme ich, dass
a) Ihr ein Hilfsangebot dankend bereit seiet anzunehmen, solange Ihr hierfür nur keine Gegenleistung zu erbringen habt,
b) schon nicht mehr überall in Eurem Reiche Herr, oder sollte ich sagen Lady, seiet,
c) es Euch noch nicht in ausreichendem Menge gelungen ist eigene Kräfte zu mobilisieren, um die Lage in Eurem reiche wieder eigenständig zu stabilisieren.
Zugleich warnt Ihr vor den sogenannten Auswählten, die gewillt sind sich einer fremden bedrohlichen Macht, so es sie gibt, anzuschließen und dafür bereit sind, dass eigene Volk zu verraten. Gleichzeitig berichtet Ihr, dass diese bereits Kontakt zu aus Eurer Sicht ausländischen Mächten suchen. Leider habt Ihr vergessen zu erwähnen, woran man diese Auserwählten erkennt.
Um dieser Gefahr zu begegnen, habe ich Befehl erteilt, alle Einheiten der Eburones, so sie sich in Reichweite meiner Einheiten aufhalten ohne Vorwarnung anzugreifen und zu vernichten. Diese Anweisung wird solange aufrecht erhalten, bis Ihr als Vertreterin der Eburones öffentlich erklärt,
a) die Lage in Eurem Reiche wieder im Griff zu haben und
b) auf fremde Hilfe nicht weiter angewiesen zu sein, sowie
c) die Gefärdung durch die Auswählten beseitigt zu haben.
Euch freundlichst grüssend
Jero Maino