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Rätselhafter Tod OT

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Nimor Imphraezl
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Rätselhafter Tod OT

Beitrag von Nimor Imphraezl »

Noch mal Moin Tom,

Das Reich Isidor hat Dich 674 mal zur See angegriffen. 35 verlorenen Kämpfe.
Bedeutet 639 gewonne Kämpfe. Wieviele Schiffe Du verloren hast, müßtes Du
relativ leicht herausfinden.
Es hat 9 Landkämpfe, davon 8 gewonnen und einen Vertrauensverlust von -4.
Sonst auch nichts gefunden, was dieses -4 hervorrufen könnte.


Ich hatte gerade meinen Gott gewechselt, als das alles kam, somit von Anfang
an, wenig Vertrauen. Hinzu kam, die wenige Zeit. Privat und beruflich war es
gerade eine sehr schlechte Zeit. Ab gestern hab ich Urlaub ;-)
Zu viele Fehler. Potterhem wäre sonst gefallen. 5000 Kundschafter mehr,
und die 93 Kämpfe gestern wären nicht gewesen und und und ...

Mein Fazit:
Man kann keine Konflikte durch das Militär lösen, wenn Du nicht Stunden dafür
aufwenden kannst.
Daher frage ich mich, warum gibt ein so ausgeklügeltes Kampfsystem.

Die Anzahl von Kundschaftern pro Feld sollten/müßen begrenzt werden.
Der Konvoibefehl sollte nicht wieder zurückgenommen werden.
Eine Begrenzung der Schiffe muß her. 8000 wären übrigens nicht Alle gewesen.
Dito bei den Truppen. Das Spiel ist nicht für diese Größen ausgelegt.
Als Spieler kannst Du nicht limitieren. Entweder das Maximum an Resourcen oder
der investierbaren Zeit, die man hat oder direkt aufgeben.
Ehrgeiz gehört aber dazu, sonst wäre es langweilig.
Daher würde ich viel mehr Begrenzungen einbauen.
Einmal ein richtiger Einschnitt ins Spiel.
Fände ich besser, als lange auf spieltechnische Einschränkungen zu warten.

Gruß

Roland
Georg von Goldgeist
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Beitrag von Georg von Goldgeist »

Alles eine Frage von "gentleman agreement"!!!

Ihr braucht solche solche Beschränkungen von der SL?

Warum sprecht Ihr im Vorfeld nicht die Parameter eines Krieges OT ab, wenn Ihr genau wisst, dass es Probleme mit dem Ballancing gibt?

Das ganze verlangt natürlich Vertrauen zwischen den Spielern

Wahrscheinlich schließt dieses meinen Lösungsansatz von vorne herein aus.

Ich werde das mal testen...


Gruß
Sebastian
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Nimor Imphraezl
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Beitrag von Nimor Imphraezl »

Hallo Sebastian,

wie stellst Du Dir das vor?
Da wäre ich gespannt drauf.
Wäre schön, wenn Du dann einige Infos posten würdest.

Gruß

Roland


PS: wie war das mit dem Doko Termin? Klappt der?
Nimor Imphraezl

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Angelos
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Beitrag von Angelos »

Georg von Goldgeist hat geschrieben: Warum sprecht Ihr im Vorfeld nicht die Parameter eines Krieges OT ab, wenn Ihr genau wisst, dass es Probleme mit dem Ballancing gibt?

Das ganze verlangt natürlich Vertrauen zwischen den Spielern

Wahrscheinlich schließt dieses meinen Lösungsansatz von vorne herein aus.
Hallo Sebastian,

darüber habe ich auch schon oft und gerne mit anderen gesprochen. Nur ist die Mehrzahl davon nicht begeistert. Man müsste sich auch noch nicht einmal OT-Absprechen, um die unten dargestellte Situation zu vermeiden, aber ist dies scheinbar nicht gewünscht.

Bild

Nimor Imphraezl hat geschrieben: wie stellst Du Dir das vor?
Einfaches Beispiel, welches mir seiner Zeit auch zu spät eingefallen ist.

Baltar erobert die Stadt in den Bergen zurück, zieht weiter gen Süden erkennt jedoch wie schwer es ist eine Stadt mit 1,2 Mio. Bewohner einzunehmen, man trifft sich im Jahre abc bei den Koordinaten XY zu einer Entscheidungsschlacht, Kores führt seine Truppen selbst die von Baltar der örtliche General, verliert Kores übergibt er die seine beiden Städte, gewinnt er ziehen sich die Truppen von Baltar zurück.

Gruß

Christian
Talesien
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Beitrag von Talesien »

Das Problem des Schiffskampfes und der Kundschafter würde sich aber durchaus von selbst reduzieren,
wenn es keinen Konvoi-Befehl mehr gibt. Ein Begrenzung pro Feld wäre sicher besser, aber eben zeitaufwändiger
in der Implementierung.


Insbonsondere ist es immer ein Frage von Aktion und Reaktion. Fängt einer an tausende von Schiffen, Kundschaftern etc
auszuheben, muss der Gegner nachziehen oder es ganz sein lassen (z.b. bei den Schiffen).

Meine 4000 Kundschafter auf meinen 10 Morgen habe ich übringens durchaus aufgestellt, um diese irrsinnigen Extreme (bei
Schiffen und Kundschafter) deutlich aufzuzeigen. Ich hab mit den Kundschaftern nix böses gemacht (wie, z.b. alle auf Städte
von Drizzt zu stellen, um ihm das Spielen zu erschwären -- die option hätte ich mir aber offen gehalten, je nachdem wie
"schmutzig" dieser Krieg noch geworden wäre (im Sinne von Materialschlacht). Klar, es ließ vermuten, dass ich Armeen
darunter verstecke (was ich auch immer mal kurzfristig tat, aber eben meist nur in der Hoffnung, dass sie entdeckt werden
und so Drizzt zu provozieren. Denn der erst Friede auf Hrimthura und die anschließende Errichtung der vielen Drizzt'schen
Städten hatten mich strategisch sehr auf Hrimthura geschwächt.

Im übrigen als Amiga-Spieler bin ich diesbezüglich wegen der Hardware ebenso im Nachteil. Eine Auflösung von 1280x1024
ist schon etwas zu langsam, um es freudig zu spielen. In niedrigeren Auflösungen (1024x768) sehe ich dann maximal 50 (?)
Einheiten pro Feld. Ein solche Begrenzung wäre daher durchaus sinnvoll.

Ein kleine Anmerkung für meinen Wahnsinn:

* die 4000 Kundschafter auszuheben hat ca. 8h gedauert. Die 68k-Amiga-Version läuft ja in der Emulation auf meinem Amiga.
Es scheint, dass das hochzählen des Figuren-Counters pro Feld nicht besonders schnell in dieser Emulation ist. Es dauert kurz
gesagt ewig, bevor man den nächsten Kundschafter ausheben kann (egal in welcher Auflösung).


* Das ausheben von 1000 Schiffen hat ca. 2h gedauert (bis der Schiffs-Screen verlassen werden konnte)


* Ich hatte mehr als einmal Abstürze wärend den vielen Angriffsbefehlen zu Wasser, so dass ich schon mal 250 Angriffsbefehle
zwei Mal geben musste :D Da ja immer alle Schiffe auf einem Feld stehen, kann man auch nicht so einfach zwischendurch mal
die Karte verlassen, um die Abstürze abzumildern, da man sonst in der Liste der schon attackierten Schiffe die "Ordnung" in diesem
Chaos verliert.
(Es würde mich wirklich interessieren, wie Isidor es geschafft hat über 600 (!) Angriffsbefehle (von einem Feld) gegen meine Schiffe (auf einem Feld) abzusetzen :-) )

Alles in allem: eine Brenzung von Einheiten pro Feld wäre einach fairer für alle :)


Gruss,
Tom





Gruss,
Tom
Hüter der Insignien von Avalon
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