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Die Entstehung des Ordens

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Guother
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Beitrag von Guother »

Nach Monaten der Ruhe und Abgeschiedenheit, die Altkaplan Traugott im Kloster des gastfreundlichen Coniglius verbrachte, entschied er sich, die Entstehungsgeschichte des Ordens zu veröffentlichen.

Wer sich über den Orden "Heilige Guridh" informieren möchte, kann sich in der Bibliothek unter
http://www.mgf-design.de/Guridh-Orden/index.html informieren.


Traugott
Altkaplan des Ordens "Heilige Guridh"


<font size=-1>[ This Message was edited by: Wolfen on 2003-10-05 23:24 ]</font>
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Pius
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Beitrag von Pius »

Glaubt nicht an solch ketzerisches Gerede,
an solch frevelhafte Götter,
an Satans Brut die versucht die Seelen Eurer treuen Bürger zu
vergiften.
Glaubt an den einen, den einzig wahren und heilbringenden,
den hl. Donis. Herr über Feuer und Wasser, Leben und Tot.

Ich, Bischof von Adytum, bete im stillen für solch geblendete
Seelen, die wandeln in dem Dunklen dieser Zeit!

Lasset ab, von deisem Frevel, von dieser Gotteslästerung,
und Ihr werdet leben, atmen, in der göttlichen Freiheit des hl. Donis.

gez. Pius
Bischof von Adytum
Herrscher über Cycnus
Nachfolger des hl. Donis
Der Bischof von Adytum und Nachfolger des
hl.Donis ist das immerwährende und sichtbare
Prinzip und Fundament für die Einheit der
Vielheit der Gläubigen
Geiserich
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Beitrag von Geiserich »

Ei, das hoert sich aber sehr duester an.
Da bleiben wir lieber bei dem freundlichen
Bachus, dem Gott der Rebstoecke;-)

Hicks
Geiserich

Medusa
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Beitrag von Medusa »

Lieber Pius,

Euer,der angeblich einzig wahre Glaube,hört sich ja interessant an :smile:

Erzählet uns doch mehr über ihn.

Lady Medusa
lograat
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Beitrag von lograat »

Wir sind der Meinung, der Gott der Rebstöcke klingt am interessantesten.
Also, werter Geiserich, wenn Ihr uns, bei einigen Krügen Rebsaft natürlich, mal etwas von Bacchus erzählen würdet, wäre uns das sehr angenehm :smile:

Gruss

Lograat
Barbar von Kog
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Beitrag von Geiserich »

Werter Lograat

So nennt uns doch Eure Hauptstadt.
Wir kommen mit ein paar Langschiffen vorbei.
Natuerlich nicht zum Kampfe sondern zur
Saufferey bis alle unterm Tische liegen.

* Mehr Spass am Leben
* mit ein paar Stuetzen Wein.
* Aus unserer Maelzerey von altem Geschlecht und erster
* Ausruester mit fluessignahrung fuer Ritter
* und Gassenhauer.

Vicomte
Geiserich




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Pius
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Beitrag von Pius »

wir, Bischof von Adytum, Beweis der Unantastbarkeit
und Einzigartigkeit des Glaubens des hl. Donis,
werden in Kürze eine kurze Abhandlung des einzig wahren Glaubens
veröffentlichen lassen.
Auf dass denen, die der einzig wahren Religion,
mit Hohn und Spott als auch mit Ignoranz und Abtrünigkeit
entgegenkommen, beim lesen dieser Schriften sich zu dem
bekehren, was von Anbeginn der Zeit vorgegeben war und ist,
der Religion des heiligen Donis.

_________________
gez. Pius
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hl.Donis ist das immerwährende und sichtbare
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Skröggur
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Beitrag von Skröggur »

Werte Gläubige und Ungläubige Tamars,

mein Lord berichtete mir das an dieser Stelle aus verschiedenen Reichen von dem Glauben derer Völker berichtet wird.

Da meine damaligen Ausführungen, in denen ich bereits von dem Glauben meines Volkes und deren Vorfahren berichtete, außer von Pergalb, wenig Gehör fand.
Möchte ich an dieser Stelle nicht versäumen nochmals die Überzeugung unseres Volkes kundzutun.


Wir glauben an die Göttlichkeit die sich uns in zwei Gestalten offenbart. Die Gegensätzlich sind und doch jeder ein Teil des Ganzen.

Zum einen der Jäger, er versorgt die Seinen mit Nahrung, führt Sie durch unwegsames Gelände und beschützt sie. Er ist aber auch Der der das Leben nimmt, aber nie zum Vergnügen.

Zum anderen die Mutter, welche uns das Leben schenkt, uns umsorgt und behütet. Aber auch die welche die Ungehorsamen strafft und verfolgt. Sie ist es welche dem Jäger sagt welches Leben er nehmen soll.

Man sagt bei uns: „der Zorn das Jägers ist schrecklich, aber schnell verflogen sonst geht sein Speer fehl, aber fürchte den Zorn der Mutter den sie verzeiht, aber vergisst nie.“

Der Jäger ist wild und aufbrausend, und lebt den Augenblick. Die Mutter handelt überlegt und zurückhaltet, und wägt ab was für die Ihren das beste ist.

Nun könnte man meinen der Jäger sei der Mutter unterlegen, oder gar unterstellt. Aber dem ist nicht so. Den oftmals bedarf es einer Schnellen Entscheidung, und zu großes Zögern wäre nur von Nachteil.

So sind beide Teil des Ganzen, sie bedrängen sich, und ergänzen sich.

Dieses habe ich geschrieben damit auch andere an der großen Weisheit teilhaben können, wie sie von den Alten überliefert wurde.

Niedergeschrieben von

Ingólfur

Bibliothekar in Grunkerby
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Damasa
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Vom Studium der alten Schriften

Beitrag von Damasa »

Werte Bewohner Tamars

Noch läßt mir meine Gemeinde Tsan viel Zeit.
Sie ist klein. Bedarf nur weniger Pflege.
Da lese ich alte Schriften.

Warum gibt es nicht weitere Einträge?
Gibt es keine anderen Glauben auf Tamar.
Über die sich ein Gespräch lohnt?

Ich suche nach einem Glauben für Tsan.
Ich suche nach einem Sinn über Krieg hinaus.
Ich suche nach einem Sinn über Weinfeste hinaus.


Marschall feanor curufinwe teilt an anderer Stelle mit. Die Aufzeichnungen des Traugott sind veraltet.
Es scheint weniger ein Glauben zu sein. Eher eine Gemeinschaft von Freunden. Niemand spricht mit anderen über die Gemeinschaft. So ist es gut. Doch ein Glauben ist es nicht. Auch wenn eine Heilige sehr wichtig genannt wird.


Skröggur nennt ein allgemeines Glaubensbild. Es erscheint mir gut im Ansatz. Aber nicht ausgereift.


Gibt es noch andere Orden?
Gibt es andere Glaubensrichtungen?

Tsan ist kein Volk von Glaubensbegründern.
Wir suchen einen Glauben. Dem wir folgen können.
Wir suchen Anregung und Austausch.

Damasa
Nur der Geist erkennt klar den Weg, der den Augen verborgen.
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Kuno
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Beitrag von Kuno »

Nun denn werte Lady Damasa,

ich glaube es ist an der Zeit, daß ich Euch einiges über den Glauben und Ideale des Ordens mitteile.
Traugott's Aufzeichnungen sind sicher alt, doch nicht veraltet.
Ich würd Euch gern in die Lehren unseres Glaubens einführen werte Lady Damasa, doch erklärt mir erst wie es kümmet, daß Ihr rein keinen Glauben habet?
Schien es doch so als ob Ihr unfehlbar wäret, dies allerdings würde Euch den Göttern gleich stellen.
So Ihr an einem Glaubensgespräch interessiert seid, sendet eine Taube an mich.


Guridh zum Gruße
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Beitrag von BruderConiglius »

Liebe Lady Damasa ,

>Warum gibt es nicht weitere Einträge?
>Gibt es keine anderen Glauben auf Tamar.
>Über die sich ein Gespräch lohnt?

Natürlich gibt es die, aber Tamar ist so gross, dass nicht
jede Religion überall bekannt ist.

Aber wenn ihr Euch dem Allvater nähern wollet, so kommt doch
in unser Kloster, wir koennen dann in aller Seelenruhe darüber
reden.


>Ich suche nach einem Glauben für Tsan.
>Ich suche nach einem Sinn über Krieg hinaus.
>Ich suche nach einem Sinn über Weinfeste hinaus.

Wein und Met gibt es natürlich bei uns im Kloster auch ,
jedoch darüber hinaus könnt Ihr den Kathekysmus näher kennen
lernen und mit Hilfe des Allvaters und dem heiligen Hasen Euern
Seelenfrieden erlangen.

Wir hoffen Euch bei Eurer Suche nach dem richtigen Wege nun einen
Pfad gezeigt zu haben, er ist zwar nicht unbedingt breit und bequem,
aber Wir versprechen Euch, dass Ihr am Ziele ankommen werdet.
Bruder Cogniglius,

Priester des Kathekysmus, nur dem Allvater und dem Father McKenzie, dem höchsten Prediger des Allvaters unterstellt.

Meister der Deutungen des Kathekysmus.
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Skröggur
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Re: Vom Studium der alten Schriften

Beitrag von Skröggur »

Werte Lady Damasa,

es erfreut mich das Ihr den Glauben meines Volkes als einen guten Ansatz empfindet. Gerne bin ich bereicht Eure und auch die Fragen anderer zu beantworten. Hierzu kann mir jeder Interesierte eine Taube senden ich werde die Fragen beantworten und die Ergebnisse an anderer Stellle im öffentlichen Aushang erläutern.

Das Ihr den Glauben als nicht ausgereift erachtet betrübt mich hingegen ein wenig, denn nur weil nicht alles veröffentlicht wurde heißt es ja nicht das dies alles ist was zu dem Glauben meines Volkes zu sagen ist.

Skröggur
Hüter der Schlüssel von Grunkerby
Träger des Zeichens der Herrscherwürde von Tsan
Bewahrer des Rechts
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Damasa
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Beitrag von Damasa »

Kuno hat geschrieben:Nun denn werte Lady Damasa,

ich glaube es ist an der Zeit, daß ich Euch einiges über den Glauben und Ideale des Ordens mitteile.
Traugott's Aufzeichnungen sind sicher alt, doch nicht veraltet.
Ich würd Euch gern in die Lehren unseres Glaubens einführen werte Lady Damasa, doch erklärt mir erst wie es kümmet, daß Ihr rein keinen Glauben habet?
Schien es doch so als ob Ihr unfehlbar wäret, dies allerdings würde Euch den Göttern gleich stellen.
So Ihr an einem Glaubensgespräch interessiert seid, sendet eine Taube an mich.


Guridh zum Gruße
Kuno
Großinquisitior
Herr des Guother-Reich

Guridh zum Gruße Kuno

Ich schrieb Euch eine Private Mitteilung. Im Winter 346 nach Abanor.
Ihr habt sie abgeholt. Kurz nachdem ich sie in Eure private Nische gab.
Da Eure Worte unverändert sind.
Es ist nun Frühling 347 nach Abanor.
Da wünscht Ihr also meine Antwort.


Ich soll Euch etwas erklären. Damit Ihr mich in die Lehren Eures Glaubens einführt.
Wie kommt Ihr auf solch eine Idee?

Mein Volk und ich suchen nach einem Glauben.
Durch die guten Schriften des Pergalb. Da richteten wir unseren Geist auf den Orden.
Man erkennt ein Volk an seinem Führer.
Man erkennt einen Orden an seinem Höchsten.
Meine Anfrage nach dem Hochmeister ist nie beantwortet worden.

Aber anderes lernte ich von dem Orden.
Ein Mann bezichtigt einen Großinquisitor.
Daß er einfache Anfragen an den Orden in betrunkenem Zustand beantwortet.
Daß er in betrunkenem Zustand junge Herrscherinnen beleidigt.
Dann stellt sich heraus. Der Mann ist ein Marschall des Ordens.
Tankred Guother kündigte Pergalb an. Geschrieben in der Chronik bis zum Jahr 325. Daß der Hochmeister sich bald persönlich vorstellt.
Ihr kündigt Ende 322 in den Aushängen der Hallen hier das gleiche an.
Der Hochmeister stellt sich nicht vor.
Der Hochmeister duldet die Verspottung. Einer vorsprechenden Lady.
Der Hochmeister duldet die Denunzierung. Des Großinquisitors durch den Marschall.


Ich brauche über meinen Glauben nichts zu sagen, Großinquisitor Kuno.
Denn ich weiß jetzt genug. Über den Glauben des Ordens der heiligen Guridh.
Wer mich und Tsan. Für seinen Orden gewinnen will.
Der soll über seinen Glauben sprechen.
Der soll mir die Wege zu seinem Orden zeigen.


Ideale und Glaube sind keine Voraussetzung für Unfehlbarkeit.
Ich war nicht unfehlbar.
Ich bin nicht unfehlbar.
Ich werde nie unfehlbar sein.
Ich bin ein Mensch.
Geboren auf Tamar. Im Sommer 320 n.A. In Dan Damar.
Mit Vorfahren nur von Tamar. Mit Vorfahren rein menschlich.
Im Sommer 341 n.A. ausgesandt zum tieferen Studium.
Die Schriften des Pergalb.
Die Aushänge in den Hallen hier.
Die Hallen anderer Völker.
Im Winter 345 n.A. gründete ich Tsan.
Um gleichberechtigt mit Euch. Dem Herrscher Kuno Killerkarpfen sprechen zu können.
Als Herrscherin.

Wenn ich einen Fehler begehe.
Dann stelle ich mich diesem. Dann leiste ich Sühne dafür.
Dann versuche ich. Diesen Fehler nie wieder zu begehen.
Nie deutete ich an. Daß ich unfehlbar bin. Daß ich Göttern gleich bin.
An die ich doch nicht glaube.


Mein Volk und ich haben keinen Glauben.
Wir leben jetzt und hier. Für die Gegenwart. Für die Zukunft. Bis zum Tod.
Die Vergangenheit ist ein Hinweis für eine mögliche Zukunft.
Aber nur das Hier zählt.
Die hilfreiche Tat von heute.
Der gute Gedanke jetzt.
Uns fehlt ein Sinn. Ein tieferer Sinn.


Ich sprach mit Taurik, Graf von Rauhwasser.
Ein hoch gebildeter Mann.
Doch meine Zweifel sind noch da.
Meine Zweifel. Ob wirklich kein Sinn mehr ist. Wenn man stirbt.
Ob wirklich der Tod der letzte Schritt ist. Das absolute Ende.


Mein Volk und ich sind weiterhin interessiert.
Wenn andere Völker uns von ihrem Glauben erzählen wollen.
Denn so lange wir suchen. So lange sind wir offen für alles.
Wir lassen uns gern missionieren.

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An Bruder Cogniglius

Beitrag von Damasa »

Lieber Bruder Cogniglius

Euer Weg ist wirklich verschlungen.
Ich folgte Euren Hinweisen. Ich las. Ich versuchte zu verstehen.

Ein Allvater als Gott des Friedens.
Eine Tochter des Allvaters. Die Hüterin der Natur mit Namen Guridh.
Ein Gott der Fruchtbarkeit.
Ein Gott des Feuers.
Ein Gott des Wassers.
Ein Gott der Erde.
Ein Gott der Lüfte.
Ein Gott des Ackerbaus.
Ein Gott der Viehzucht.
Ein Gott des Bergbaus.

Wo ist der Gott des Krieges?
Wozu benötigt man einen Gott des Friedens. Wenn es keinen Krieg gibt.
Oder sagt Euer Glaube.
Die Wesen auf Tamar erzeugen Krieg. Nur ein Gott kann Frieden schaffen.
Mein Volk fühlt sich ohne Gott des Friedens. Dennoch friedfertig.

Wo ist der Gott des Todes?
Wozu benötigt man einen Gott der Fruchtbarkeit. Wenn es keinen Tod gibt.
Oder sagt Euer Glaube.
Die Wesen auf Tamar erzeugen Tod. Nur ein Gott kann Fruchtbarkeit schaffen.
Mein Volk vermehrt sich ohne Gott der Fruchtbarkeit. Sehr fruchtbar.

Kann man aus den anderen Göttern wählen. Was paßt für ein Land.
Wir haben keinen Berg. So braucht Tsan keinen Gott des Bergbaus.
Wir haben keine Viehzucht. So braucht Tsan keinen Gott der Viehzucht.
Unsere Jäger schießen das Wild. Auch die Hasen. Sie sind mannigfaltig bei uns.
Eine billige Speise.
Wir züchten keine Tiere. Sie vermehren sich so.
Es liegt in ihrer Natur. So wie es in der Natur des Menschen liegt.

Warum verehrt Ihr. Was auch der Orden der heiligen Guridh verehrt.
Zwei Orden. Mit dem gleichen Ziel. Mit dem gleichen Glauben.
Das verstehe ich nicht.
Oder ist Eure Guridh. Eine andere Guridh.

Ich danke für Eure Geduld.

Damasa
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Re: Vom Studium der alten Schriften

Beitrag von Damasa »

Werter Skröggur

Ich las soeben. Daß Ihr Austausch wünscht.
Eure Nachrichten in meine Nische. In diesen Hallen. Sie sind freundlich.
So werde ich gerne mit Euch reden. Schreiben.

Skröggur hat geschrieben:Das Ihr den Glauben als nicht ausgereift erachtet betrübt mich hingegen ein wenig (...)
Es ist klüger, das winzige Lämpchen zu entzünden,
als sich über Dunkelheit zu beklagen.

Weisheit eines Volkes


Seid nicht betrübt.
Ihr habt schon mehr Glauben gefunden.
Als ich bislang gesucht.
Ich nehme mir Zeit für Euch.
Dann sende ich Euch Nachricht.

Damasa
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