Alle Götter sind ein Gott, alle Göttinen sind eine Göttin

[Richeleau]

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lady Lillie,

Vielleicht werdet ihr unsre alten Gewandungen schneller zu sehen bekommen,
als ihr wünscht...und die neu gefertigten ebenso.

Da ich kein Trophäensammer bin, denke ich nicht, dass dies der Fall sein wird.

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

[Lillie von Baltari]

Werter Padre,

Ihr würdet nicht in den Genuss kommen, Trophäen zu sammeln,
es gehet doch nur darum,
dass Ihr die hübschen Gewandungen zu sehen bekommt,
so es Eure trüben Augen noch zulassen sollten.

Lillie von Baltari, geb. van Hoogendam

[Richeleau]

Werte Lady Lillie,

ich denke Ihr habet mich schon ganz recht verstanden.

Pater Richeleau

[Jalad]

Wie die Meisten wissen müssten, besuche ich nicht täglich diese Hallen. Daher melde ich mich vielleicht etwas spät zu Wort – aber noch nicht zu spät…

Zum einen möchte ich klar stellen, dass allein ich Herrscher und Befehlsgeber im Reiche Jalad bin – und in dieser Funktion sehe ich mich zu folgenden Statements veranlasst:

Lord Talesien, haltet Euch mit verbindlichen außenpolitischen Erklärungen zurück!
Eure Meinung ist willkommen und ich habe Euch einst Rückhalt zugesagt – in diesem Kontext könnt Ihr auf bestimmte Sachverhalte hinweisen, doch Kriegserklärungen anzunehmen oder gar auszusprechen gehört nicht dazu!

Pater Richeleau, es wäre das dritte mal, dass Ihr mich beleidigt – hört auf damit, auch meine Geduld ist mal aufgebraucht! Und wenn Ihr schon nicht davon abzuhalten seit, über mich schwafeln zu wollen, dann sprecht mich gefälligst selbst an – oder haltet einfach Euer Maul!

Lord Thoralf, was fällt Euch ein, mir nahe zulegen, meine Bündnis- oder Vasallenlage zu kündigen? Mir scheint fast, dass der Pater-Wahn ansteckend geworden ist - unterlasst solch hetzersetzerische Aufrufe!

Lord Isidor II, ich habe einst Eurem Vater einen Schwur gegeben. Gebrochen habe ich ihn nie. Aufkündigen wollte ich ihn schon fast, als Lord Roderich wütete. Doch da Ihr rechtzeitig das Zepter übernommen habt, kam es nicht dazu. Daher besteht das Vasallenverhältnis weiter und wenn ich keinen Grund habe, werde ich daran nichts ändern. Habt Ihr daran Zweifel, dann sprechet mich bitte an – aber schreibet bitte keine Aussagen zu meinem Reich einfach so in die Hallen…

Ich weiß, dass ich einige Tendenzen selbst gefördert habe, weil ich mein Reich in der Regel „leise“ führe. Meine Amtsmüdigkeit ist jedoch nicht so ausgeprägt, wie hier dargestellt.
In der Tat wird vielleicht Lord Talesien irgendwann an meine Stelle treten – doch noch ist es nicht soweit…

Ich hoffe, damit ist alles klar gestellt!

Lord Jalad

[Richeleau]

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baron Jalad,

Pater Richeleau, es wäre das dritte mal, dass Ihr mich beleidigt – hört auf damit, auch meine Geduld ist mal aufgebraucht! Und wenn Ihr schon nicht davon abzuhalten seit, über mich schwafeln zu wollen, dann sprecht mich gefälligst selbst an – oder haltet einfach Euer Maul!

So lange Ihr es duldetet, dass Talesin im Namen des Reiches Jalad sprach, was er tat solange er in diesen Hallen Eurem reiche zuzurdnen ist und zukünftig auch dann tut, wenn er weiterhin Eurem Reich zugeordnet ist, müsst Ihr damit rechnen, dass seine Äusserungen direkt Euch und Eurem Reiche zugeordnet werden.

Wie Ihr gedenkt dies abzustellen ist allein Eure Angelegenheit, noch aber steht die Kriegserklärung im Raume, die er im Namen Eures Reiches dem meinem gedachte zu erklären.

Darf ich Euch nun so verstehen, dass Ihr gedenkt diese zurückzuziehen ?

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

[Jalad]

Pater, alles was Lord Talesien kund tut, wird das Reich mitzutragen haben, dem er "zugeordnet" ist - das war so, ist so und wird so bleiben.

Wenn Ihr nochmals nachschaut werdet Ihr sehen, dass Lord Talesien erklärte, er würde sich schon auf Eure Kriegserklärung freuen. Es steht also seitens des Reiches Jalad nichts im Raum, was zurück gezogen werden müsste.

Meine Warnung an Euch ging viel mehr in die Richgung, mir keinen weiteren Grund zu geben, wie folgendem

Euer Herr Jalad habet doch viel zu viel Angst davor Reich und Leben zu verlierenn, als das er den entscheidenden Schritt zu gehen wagte.

Sonst gedenke ICH, etwas zu tun,


Lord Jalad

[Talesien]

Werter Lord Jalad,

ihr habet natürlich wie immer recht. Verzeiht. Doch könnt ihr mir glauben dass es nie so weit gekommen wäre, dass Euer Reich wegen meinen Ausagen in eine Krieg gezogen worden wäre, den ihr nicht befürworten würdet.

Die Dinge sind nicht immer so offensichtlich wie sie scheinen.

Des Weiteren trachte ich nicht danach, die Führung des Reiches Jalad zu übernehmen. Meine Zukunft ist noch nicht festgelegt, doch glaube ich, das die große Göttin einen anderen Weg für mich vorgesehen hat.

Stets treu zu Euren dienste,

Lord Talesien

[Thoralf]

Lord Thoralf, was fällt Euch ein, mir nahe zulegen, meine Bündnis- oder Vasallenlage zu kündigen? Mir scheint fast, dass der Pater-Wahn ansteckend geworden ist - unterlasst solch hetzersetzerische Aufrufe!

`Er Jalad

....Handelt!....

Wir legen Ewch nicht mehr oder weniger nahe,
als Talesien us Ewrem Reyche andren nahe geleget habet.

Es griuszet