
Vom Kriege
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Vom Kriege
[oldscroll]Im Sommer im Jahre des Herrem 724,
haben, wohl mit Billigung der BDS, die Flotten seiner Gnaden Vicomte Baltar, wie es zu erwarten war ohne förmliche Erklärung des Kriegszustandes, die Feindseligkeiten, vorwiegend gegen die friedliche Handelsschiffahrt des Reiches Richeleau, eröffnet.
Zugleich sind mit der BDS verbündete Reiche, insbesondere das Reich seiner Gnaden Lord Alerich, handelsvertragsbrüchig geworden, in dem sie von schon vor langer Zeit geschlossenen Verträgen zurückgetreten sind.
Trort der massiven Gewalteinwirkung, die derzeit gegen das Reich Richeleau, mit dem Zwecke der Erzwingung der Anerkennung eines rechtlich nichtigen Nachlasses, ausgeübet wird, habet das Reich Richeleau nachfolgenden Beschluß gefasst :
Es werdet
a) auch bei fortschreitenden Feindseligkeiten seitens seiner Gnaden Vicomte Baltar, der BDS-Bündnisreiche oder deren Verbündeten, nicht anerkennen, was es nach einwandfreier Prüfung, besten Wissen und Gewissen und klarem Menschenverstand nicht gibt.
Dies trifft insbesondere und gerade auf die Behauptung eines exitierenden Nachlasses seitens des Reiches Nachtfalke zu, dessen Nichtigkeit an anderer Stelle dargelegt wurde.
b) so lange als dem Reiche Richeleau die Möglichkeit gegeben wird, der Kreuzzug gegen die Untoten im Süden Yggdrasils fortgesetzt
c) die gegen das Reich Richeleau ausgeübten Gewalttätigkeiten, die in Ihrer Hauptlast durch die Bevölkerung zu tragen ist, und die durch das Reiche seiner Gnaden Vicomte Baltar unehrenhaft begonnen wurden, werden nur so weit erwiedert, wie es zum Schutze der Bevölkerung notwendig ist. Hierzu gehöret jedoch zweifelsfrei der Befehl an die Herren Kapitäne der in See stehenden Flotte, wo immer möglich Schiffe des Reiches Baltar aufzubringen. Das Kapern seiner Handelsschifffahrt sei ihnen hierbei ausdrücklich gestattet.
gezeichnet im Jahre des Herren 724
Pater Richeleau[/oldscroll]
haben, wohl mit Billigung der BDS, die Flotten seiner Gnaden Vicomte Baltar, wie es zu erwarten war ohne förmliche Erklärung des Kriegszustandes, die Feindseligkeiten, vorwiegend gegen die friedliche Handelsschiffahrt des Reiches Richeleau, eröffnet.
Zugleich sind mit der BDS verbündete Reiche, insbesondere das Reich seiner Gnaden Lord Alerich, handelsvertragsbrüchig geworden, in dem sie von schon vor langer Zeit geschlossenen Verträgen zurückgetreten sind.
Trort der massiven Gewalteinwirkung, die derzeit gegen das Reich Richeleau, mit dem Zwecke der Erzwingung der Anerkennung eines rechtlich nichtigen Nachlasses, ausgeübet wird, habet das Reich Richeleau nachfolgenden Beschluß gefasst :
Es werdet
a) auch bei fortschreitenden Feindseligkeiten seitens seiner Gnaden Vicomte Baltar, der BDS-Bündnisreiche oder deren Verbündeten, nicht anerkennen, was es nach einwandfreier Prüfung, besten Wissen und Gewissen und klarem Menschenverstand nicht gibt.
Dies trifft insbesondere und gerade auf die Behauptung eines exitierenden Nachlasses seitens des Reiches Nachtfalke zu, dessen Nichtigkeit an anderer Stelle dargelegt wurde.
b) so lange als dem Reiche Richeleau die Möglichkeit gegeben wird, der Kreuzzug gegen die Untoten im Süden Yggdrasils fortgesetzt
c) die gegen das Reich Richeleau ausgeübten Gewalttätigkeiten, die in Ihrer Hauptlast durch die Bevölkerung zu tragen ist, und die durch das Reiche seiner Gnaden Vicomte Baltar unehrenhaft begonnen wurden, werden nur so weit erwiedert, wie es zum Schutze der Bevölkerung notwendig ist. Hierzu gehöret jedoch zweifelsfrei der Befehl an die Herren Kapitäne der in See stehenden Flotte, wo immer möglich Schiffe des Reiches Baltar aufzubringen. Das Kapern seiner Handelsschifffahrt sei ihnen hierbei ausdrücklich gestattet.
gezeichnet im Jahre des Herren 724
Pater Richeleau[/oldscroll]
Pater
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Graf Isidor II,
Ebenso wie ich, wisset Ihr sehr wohl, dass meine Ausführungen zum Nachlass des Reiches Nachtfalke stimmig und rechtens sind. Mir scheinet, es isset wie so oft bei einigen Mitgliedern Eurer sogenannten Bruderschaft, dass sie meinen nur das Schwert zu führen gebe ihnen Recht, vor allem immer dann, wenn sie sich im Unrecht und nicht besser zu handeln wissen.
Oder habet die Bruderschaft sich gar einen Spruch aus alten Zeiten, dem ich hier beim Studium der alten Schriften in diesen Hallen so oft gelesen habe, sich zu eigen gemacht :
"Ordensland ist Ordensland und bleibt Ordensland!"
wobei dann wohl Ordensland durch BDS-Land zu ersetzten sei.
Eigentlich kannte ich Euch als weisen und mit bedacht handelnden Herrscher, doch sollte ich mich so getäuscht haben ?
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Im Gegensatz zu einigen sogenannten Großreichen, und dazu zähle ich durchaus auch das Eurige und das seiner Gnaden Vicomte Baltar, habe ich keine Angst davor vor meinen Gott zu treten.Isidor hat geschrieben:Betet zu Eurem Gott das Baltars Zorn bald verraucht ist noch bevor Ihr Euch
Beruflich verbessert und Eurem Gott unter die Augen tretet.
Ebenso wie ich, wisset Ihr sehr wohl, dass meine Ausführungen zum Nachlass des Reiches Nachtfalke stimmig und rechtens sind. Mir scheinet, es isset wie so oft bei einigen Mitgliedern Eurer sogenannten Bruderschaft, dass sie meinen nur das Schwert zu führen gebe ihnen Recht, vor allem immer dann, wenn sie sich im Unrecht und nicht besser zu handeln wissen.
Oder habet die Bruderschaft sich gar einen Spruch aus alten Zeiten, dem ich hier beim Studium der alten Schriften in diesen Hallen so oft gelesen habe, sich zu eigen gemacht :
"Ordensland ist Ordensland und bleibt Ordensland!"
wobei dann wohl Ordensland durch BDS-Land zu ersetzten sei.
Eigentlich kannte ich Euch als weisen und mit bedacht handelnden Herrscher, doch sollte ich mich so getäuscht haben ?
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
Werter Pater,Eigentlich kannte ich Euch als weisen und mit bedacht handelnden Herrscher, doch sollte ich mich so getäuscht haben ?
noch haben Wir, Isidor II überhaupt nicht gehandelt. Ehrlich gesagt ging des ganze
viel zu schnell als das Wir hätten handeln können.
Ihr ward der jenige der durch seine Annektion gehandelt hat und das auf sehr unkluge
Weise. Wenn Ihr Weise und Bedacht handeln würdet so hättet Ihr dies sicher nicht getan.
Aber noch ist nichts verloren.
Isidor II
Werter Pater,
eure Streitigkeiten mit Lord Baltar könnten schon bald beigelegt werden.
Lord Baltar würde Euch gerne einige Morgen im Landesinneren des umkämpften Gebietes überlassen.
Isidor II
PS:Ihr solltet Euch bis zum nächsten Quartal mit Ihm einigen.
Für eine Einigung in diesem Quartal wird es leider schon zu spät sein.
Ich bin sicher, dass die heutigen Befehle schon gegeben sind.
Also solltet Ihr im nächsten Quartal einige Kampfberichte erhalten,
die Ihr aber nicht als Desinteresse Lord Baltars werten solltet.
eure Streitigkeiten mit Lord Baltar könnten schon bald beigelegt werden.
Lord Baltar würde Euch gerne einige Morgen im Landesinneren des umkämpften Gebietes überlassen.
Isidor II
PS:Ihr solltet Euch bis zum nächsten Quartal mit Ihm einigen.
Für eine Einigung in diesem Quartal wird es leider schon zu spät sein.
Ich bin sicher, dass die heutigen Befehle schon gegeben sind.
Also solltet Ihr im nächsten Quartal einige Kampfberichte erhalten,
die Ihr aber nicht als Desinteresse Lord Baltars werten solltet.
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Graf Isidor II,
nachdem seiner Gnaden Vicomte Baltar mir heuer das Vergnügen gab, mich mit 188 Schiffen anzugreifen, von denen er rund ein Drittel selbst verlor, hierbei jedoch meine Handelsflotte so gut wie komplett versenkte, denke ich nicht, dass es mit ein paar Morgen getan sei, schon gar nicht im Landesinneren des umkämpften Gebietes, da gar keine Kämpfe im Landesinneren stattfanden, ergo es dort noch kein umstrittenes Gebiet gebet.
Mit einer förmlichen Entschuldigung seinerseits, sowie seinem und dem Rückzug seiner Flotte aus Alt-Tamar, könnte ich mich zufrieden geben, dies würde mir auch die Entscheidung leichter machen meine gestern auf dem Markt erstandenen kleinen Kriegsschiffe, ich glaube es waren so rund um die 1500 Stück auf Reede zu lassen.
Noch im Frühjahr schrieb ich ihm eine private Nachricht , in der ich ihm anbot in Ehre abzuziehen, seine Antwort : siehe zu Beginn dieses Schreibens.
Und was Befehle betrifft, nun, die meinigen sind jedenfalls bereits gegeben.
Ich danke Euch für Eure Vermittlungsbebühungen, doch ist das Gebot angesichts der bereits eingetretenen Tatsachen zu gering, ich bin mir jedoch auch sicher, dass seiner Gnaden Vicomte Baltar einsichtig genug sei, mir ein Angebot vorzulegen, was sein unehrhaften Verhalten, mehr als wettmacht.
Und ansonsten, nun, wie bereits geschrieben, fürchtet es mich nicht, vor meinen Schöpfer zu treten, so es dann so sein soll.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
nachdem seiner Gnaden Vicomte Baltar mir heuer das Vergnügen gab, mich mit 188 Schiffen anzugreifen, von denen er rund ein Drittel selbst verlor, hierbei jedoch meine Handelsflotte so gut wie komplett versenkte, denke ich nicht, dass es mit ein paar Morgen getan sei, schon gar nicht im Landesinneren des umkämpften Gebietes, da gar keine Kämpfe im Landesinneren stattfanden, ergo es dort noch kein umstrittenes Gebiet gebet.
Mit einer förmlichen Entschuldigung seinerseits, sowie seinem und dem Rückzug seiner Flotte aus Alt-Tamar, könnte ich mich zufrieden geben, dies würde mir auch die Entscheidung leichter machen meine gestern auf dem Markt erstandenen kleinen Kriegsschiffe, ich glaube es waren so rund um die 1500 Stück auf Reede zu lassen.
Noch im Frühjahr schrieb ich ihm eine private Nachricht , in der ich ihm anbot in Ehre abzuziehen, seine Antwort : siehe zu Beginn dieses Schreibens.
Und was Befehle betrifft, nun, die meinigen sind jedenfalls bereits gegeben.
Ich danke Euch für Eure Vermittlungsbebühungen, doch ist das Gebot angesichts der bereits eingetretenen Tatsachen zu gering, ich bin mir jedoch auch sicher, dass seiner Gnaden Vicomte Baltar einsichtig genug sei, mir ein Angebot vorzulegen, was sein unehrhaften Verhalten, mehr als wettmacht.
Und ansonsten, nun, wie bereits geschrieben, fürchtet es mich nicht, vor meinen Schöpfer zu treten, so es dann so sein soll.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
Verehrte Lords und Adelige,
es ist nun an der Zeit hier etwas zu korrigieren. Dem Pater scheint der Messwein über die Jahre an Sinn und Verstand geraubt zu haben. Der Vorwurf an unser Reich wortbrüchig geworden zu sein ist schlichtweg falsch. Nach gegenseitigem Übereinkommen hatten wir über das Reich Albarich, da wir mit dem Pater noch nicht in direkter Handelsbziehung stehen, eine Lieferung von 40.000 Einheiten Bernstein im Tausch Zug um Zug mit jeweils 20.000 Einheiten Elfenbein und 20.000 Einheiten Gewürzen vereinbart.
Gemäß unserem Abkommen stellten wir diese Waren vollumfänglich dem Reiche Albarich zur Verfügung. Die Waren wurden von dort nicht übernommen. Erst als wir dem seeligen Pater ein Schriftstück übermittelten um zu erfragen aus welchem Grunde der Handel gescheitert sei und um ihn aus seinem Messweinkoma zu erwecken, reagierte dieser und entschuldigte sich, weil er nicht bedacht habe das sein Zwischenhändler abwesend sei.
Welch ein Witz. Der Pater schließt mit uns ein Handelsabkommen. Wir beliefern ihn vereinbarungsgemäß über seinen Zwischenhändler. Dieser nimmt die Waren nicht ab und jetzt wirft er uns vor wir seien wortbrüchig geworden. Wortbrüchig wurde einzig und allein Pater Richeleau.
Erst im Anschluß an unsere Erinnerung bat uns Pater Richeleau um nochmalige Lieferung. Zu diesem Zeitpunkt jedoch hatte sein Konflikt mit dem Reiche Baltar einen Höhepunkt erreicht und drohte zu eskalieren. Als er uns dann also bat nochmals zu liefern, lehnten wir diesen erneuten Handel mit der Begründung ab, die Streitigkeiten mit dem Reiche Baltar abwarten zu wollen, da wir dem Reiche Baltar wohl verbunden sind.
Bei kleineren Geplänkeln ist das uninteressant aber hier geht es um eine Auseinandersetzung großen Ausmaßes, die uns zunächst dazu bewegt hat einen erneuten Handel mit dem Pater abzulehnen. Hinzu kommt das er nicht sehr zuverlässig ist, wie die vorgenannten Erläuterungen belegen.
Aber es ist auch kaum verwunderlich das der Pater in Konflikten steckt, hat er doch in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, das er durch unbedachte Äußerungen oder geplante unterschwellige Bemerkungen scheinbar nur darauf aus ist Differenzen zu entfachen. Ein Mann des Wortes eben dessen Zunge scheinbar durch Messwein zuweilen nicht mehr kontrollierbar ist. Kaum verwunderlich also, das ein Mann des Schwertes mit seinen Möglichkeiten antwortet.
Es grüßet
Lord Alerich
es ist nun an der Zeit hier etwas zu korrigieren. Dem Pater scheint der Messwein über die Jahre an Sinn und Verstand geraubt zu haben. Der Vorwurf an unser Reich wortbrüchig geworden zu sein ist schlichtweg falsch. Nach gegenseitigem Übereinkommen hatten wir über das Reich Albarich, da wir mit dem Pater noch nicht in direkter Handelsbziehung stehen, eine Lieferung von 40.000 Einheiten Bernstein im Tausch Zug um Zug mit jeweils 20.000 Einheiten Elfenbein und 20.000 Einheiten Gewürzen vereinbart.
Gemäß unserem Abkommen stellten wir diese Waren vollumfänglich dem Reiche Albarich zur Verfügung. Die Waren wurden von dort nicht übernommen. Erst als wir dem seeligen Pater ein Schriftstück übermittelten um zu erfragen aus welchem Grunde der Handel gescheitert sei und um ihn aus seinem Messweinkoma zu erwecken, reagierte dieser und entschuldigte sich, weil er nicht bedacht habe das sein Zwischenhändler abwesend sei.
Welch ein Witz. Der Pater schließt mit uns ein Handelsabkommen. Wir beliefern ihn vereinbarungsgemäß über seinen Zwischenhändler. Dieser nimmt die Waren nicht ab und jetzt wirft er uns vor wir seien wortbrüchig geworden. Wortbrüchig wurde einzig und allein Pater Richeleau.
Erst im Anschluß an unsere Erinnerung bat uns Pater Richeleau um nochmalige Lieferung. Zu diesem Zeitpunkt jedoch hatte sein Konflikt mit dem Reiche Baltar einen Höhepunkt erreicht und drohte zu eskalieren. Als er uns dann also bat nochmals zu liefern, lehnten wir diesen erneuten Handel mit der Begründung ab, die Streitigkeiten mit dem Reiche Baltar abwarten zu wollen, da wir dem Reiche Baltar wohl verbunden sind.
Bei kleineren Geplänkeln ist das uninteressant aber hier geht es um eine Auseinandersetzung großen Ausmaßes, die uns zunächst dazu bewegt hat einen erneuten Handel mit dem Pater abzulehnen. Hinzu kommt das er nicht sehr zuverlässig ist, wie die vorgenannten Erläuterungen belegen.
Aber es ist auch kaum verwunderlich das der Pater in Konflikten steckt, hat er doch in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, das er durch unbedachte Äußerungen oder geplante unterschwellige Bemerkungen scheinbar nur darauf aus ist Differenzen zu entfachen. Ein Mann des Wortes eben dessen Zunge scheinbar durch Messwein zuweilen nicht mehr kontrollierbar ist. Kaum verwunderlich also, das ein Mann des Schwertes mit seinen Möglichkeiten antwortet.
Es grüßet
Lord Alerich
O-Ton Schreiben des Alerich welches mich nach Ausbruch des Konflikts mit seiner Ganden Vicomte Baltar erreichte :
Pater Richeleau
Mehr Worte bedarf es nicht um alles zu sagen. Der Beitritt seiner Gnaden zum BDS sagt ein übrigiges.Alerich hat geschrieben:Verehrter Richeleau,
wie mir bekannt wurde gibt es zwischen Euch und Lord Baltar einige Differenzen. Da ich dem Reiche Baltar sehr verbunden bin und auch dem Reiche Nachtfalke sehr nahe stand, ist es mir im Moment nicht möglich Euch mit Waren gleich welcher Art zu beliefern. Das Ende Eurer Streitigkeiten bleibt abzuwarten. Nehmt es nicht persönlich aber eine andere Handlungsweise bietet sich mir im Moment nicht an.
Es grüßet Euch
Lord Alerich
Pater Richeleau
Pater
Verehrte Lords,
sicher habet Ihr schon ein eigenes Urteil über das Unvermögen des lieben Paters gefällt, der immer wieder unter dem Deckmantel scheinheiliger Gläubigkeit, durch die durchaus beeindruckende Kraft seiner leeren Worte dazu neigt Unfrieden zu stiften. Der es immer wieder versucht anderen die Worte im Munde herumzudrehen und sich in das falsche Licht zu rücken.
Es scheint nunmehr so, das er mit seiner fortwährenden Frotzelei an jemanden geraten ist der weniger wortgewandt dafür aber mit dem Schwerte umzugehen weiß.
Man darf gespannt sein wie es ausgeht, wenn ein Schwertkenner auf seine Weise, so wie sonst unser Pater auf die seine, dem hochwohlgelobten Richeleau etwas im Munde herumdreht.
Da bleibt ihm nur zu wünschen, das er im Vorfeld genug des Messweines konsumiert hat, der ihm schon längere Zeit den Kopf vernebelt und so die Schmerzen etwas gelindert sind wenn er denn vor seinen Gott tritt.
Etwas derart penetrant unehrliches und hinterhältiges ist mir selten über den Weg gelaufen und allen die mich vor der Person Pater Richeleau gewarnt haben und davon gab es eine Menge, sei hiermit eingestanden: Ihr hattet recht ihr Edelleute.
Lord Alerich von Desa
sicher habet Ihr schon ein eigenes Urteil über das Unvermögen des lieben Paters gefällt, der immer wieder unter dem Deckmantel scheinheiliger Gläubigkeit, durch die durchaus beeindruckende Kraft seiner leeren Worte dazu neigt Unfrieden zu stiften. Der es immer wieder versucht anderen die Worte im Munde herumzudrehen und sich in das falsche Licht zu rücken.
Es scheint nunmehr so, das er mit seiner fortwährenden Frotzelei an jemanden geraten ist der weniger wortgewandt dafür aber mit dem Schwerte umzugehen weiß.
Man darf gespannt sein wie es ausgeht, wenn ein Schwertkenner auf seine Weise, so wie sonst unser Pater auf die seine, dem hochwohlgelobten Richeleau etwas im Munde herumdreht.
Da bleibt ihm nur zu wünschen, das er im Vorfeld genug des Messweines konsumiert hat, der ihm schon längere Zeit den Kopf vernebelt und so die Schmerzen etwas gelindert sind wenn er denn vor seinen Gott tritt.
Etwas derart penetrant unehrliches und hinterhältiges ist mir selten über den Weg gelaufen und allen die mich vor der Person Pater Richeleau gewarnt haben und davon gab es eine Menge, sei hiermit eingestanden: Ihr hattet recht ihr Edelleute.
Lord Alerich von Desa
Werter Pater,Ich danke Euch für Eure Vermittlungsbebühungen, doch ist das Gebot angesichts der bereits eingetretenen Tatsachen zu gering, ich bin mir jedoch auch sicher, dass seiner Gnaden Vicomte Baltar einsichtig genug sei, mir ein Angebot vorzulegen, was sein unehrhaften Verhalten, mehr als wettmacht.
Lord Baltar sieht sein Verhalten keineswegs als Unehrenhaft an. Er fühlt sich im Recht
Das Angebot welches Wir Euch unterbreiten konnten ist nur durch Unsere Intervention zu
Stande gekommenmusste. Wir konnten Ihm dieses Zugeständnis nur unter großen Mühen abringen.
Ein besseres Angebot werdet Ihn nicht bekommen. In anbetracht der noch zu erwartenden Verluste
auf Eurer Seite, verstehen Wir Eure Ablehnende Haltung nicht.
Möge Euch Euer Gott gnädig sein
Isidor II
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Graf Isidor II.
ich sehe mein Verhalten ebenfalls nicht als unehrenhaft an, noch habe ich ein detailliertes Angebot von seiner Gnaden Vicomte Baltar im Verlaufe des vergangenen Quartals erhalten, auch finden die Kämpfe derzeit noch zur See statt.
Es ist also müßifg sich über ein nicht vorhandenes Angebot zu unterhalten, das angeblich einige Morgen als Ausgleich im Landesinneren des umkämpften Gebietes beinhaltet, wo es es kein unkämpftes Gebiet im Landesinneren gibt.
Insofern scheinet Ihr mir derzeit nicht recht Informiert worden zu sein, von Euren Bruderschasftsvorsitzenden.
Wenn seiner Gnaden Vicomte Baltar Frieden wünscht, so in Gottes Namen, darf er folgendes nicht verhandelbares Angebot vernehmen :
[oldscroll]Er lasset seinen nicht vorhanden Anspruch auf die von mir in Besitz genommenen Seemorgen im Süden Yggdrasils fallen und verzichtet somit aus seiner Sicht auf jene.
Er unterlasset jegwelche weiteren Angriffe und erkennet die derzeitigen Grenzverläufe als Status Quo an.
Er unterlasset im folgenden jegwelche Provokation gegen das Reich Richeleau, wie er sie in den Aushängen zu "Tausch von Luxusgütern" und "Vergabe von kirchlichen Lehen" getätigt hat.
Ihr als Mittler und Mitglied der BDS stehet dafür ein, dass bei Anerkennung obiger Punkte, seiner Gnaden Vicomte Baltar sich an jenige in Zukunft hält.[/oldscroll]
Ich werde heuer bis zur neuten Stunde auf Eure verbindliche Antwort warten, bevor meine Herren Kapitäne erneute Order erhalten.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
ich sehe mein Verhalten ebenfalls nicht als unehrenhaft an, noch habe ich ein detailliertes Angebot von seiner Gnaden Vicomte Baltar im Verlaufe des vergangenen Quartals erhalten, auch finden die Kämpfe derzeit noch zur See statt.
Es ist also müßifg sich über ein nicht vorhandenes Angebot zu unterhalten, das angeblich einige Morgen als Ausgleich im Landesinneren des umkämpften Gebietes beinhaltet, wo es es kein unkämpftes Gebiet im Landesinneren gibt.
Insofern scheinet Ihr mir derzeit nicht recht Informiert worden zu sein, von Euren Bruderschasftsvorsitzenden.
Wenn seiner Gnaden Vicomte Baltar Frieden wünscht, so in Gottes Namen, darf er folgendes nicht verhandelbares Angebot vernehmen :
[oldscroll]Er lasset seinen nicht vorhanden Anspruch auf die von mir in Besitz genommenen Seemorgen im Süden Yggdrasils fallen und verzichtet somit aus seiner Sicht auf jene.
Er unterlasset jegwelche weiteren Angriffe und erkennet die derzeitigen Grenzverläufe als Status Quo an.
Er unterlasset im folgenden jegwelche Provokation gegen das Reich Richeleau, wie er sie in den Aushängen zu "Tausch von Luxusgütern" und "Vergabe von kirchlichen Lehen" getätigt hat.
Ihr als Mittler und Mitglied der BDS stehet dafür ein, dass bei Anerkennung obiger Punkte, seiner Gnaden Vicomte Baltar sich an jenige in Zukunft hält.[/oldscroll]
Ich werde heuer bis zur neuten Stunde auf Eure verbindliche Antwort warten, bevor meine Herren Kapitäne erneute Order erhalten.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
Werter Pater,
offenbar hätten wir Uns anders ausdrücken sollen. Aber in der kürze der Zeit
war es Uns nicht möglich bis ins kleinste Detail zu recherchieren..
Der Ausdruck „umkämpftes Gebiet“ bezieht sich auf die von Euch Annektierten
Seefelder im Süden Yggdrasils, welche dem Nachlas von Lord Nachtfalke
zugeordnet werden können. Weil dort aber nicht gekämpft wird, was Wir
allerdings nicht wussten, sollte es natürlich umstrittene Gebiete heißen.
Als Ausgleich hättet Ihr eine noch zu verhandelnde Anzahl an Landmorgen
aus dem Nachlass des Herren Nachtfalke erhalten. Diese Morgen würden im Landesinneren
Yggdrasils bzw. Tainnia liegen. Daher verwendeten Wir irrtümlich die Bezeichnung
"im Landesinneren des umkämpften Gebietes". Richtiger wäre wohl „in der nähe der
von Euch annektierten Gebiete“ gewesen.
Solltet Ihr weiterhin Probleme mit der Deutung Unserer Worte haben lest diesen Text bitte mehrfach durch.
Wir denken aber dass dies nun zumindest im Kern für Euch verständlich war.
Wie Wir schon erwähnten wird es kein anderes Angebot geben.
Ein Gegenangebot zu unterbreiten welches im wesendlichen von Unserem
abweicht ist zwecklos.
Isidor II
offenbar hätten wir Uns anders ausdrücken sollen. Aber in der kürze der Zeit
war es Uns nicht möglich bis ins kleinste Detail zu recherchieren..
Der Ausdruck „umkämpftes Gebiet“ bezieht sich auf die von Euch Annektierten
Seefelder im Süden Yggdrasils, welche dem Nachlas von Lord Nachtfalke
zugeordnet werden können. Weil dort aber nicht gekämpft wird, was Wir
allerdings nicht wussten, sollte es natürlich umstrittene Gebiete heißen.
Als Ausgleich hättet Ihr eine noch zu verhandelnde Anzahl an Landmorgen
aus dem Nachlass des Herren Nachtfalke erhalten. Diese Morgen würden im Landesinneren
Yggdrasils bzw. Tainnia liegen. Daher verwendeten Wir irrtümlich die Bezeichnung
"im Landesinneren des umkämpften Gebietes". Richtiger wäre wohl „in der nähe der
von Euch annektierten Gebiete“ gewesen.
Solltet Ihr weiterhin Probleme mit der Deutung Unserer Worte haben lest diesen Text bitte mehrfach durch.
Wir denken aber dass dies nun zumindest im Kern für Euch verständlich war.
Wie Wir schon erwähnten wird es kein anderes Angebot geben.
Ein Gegenangebot zu unterbreiten welches im wesendlichen von Unserem
abweicht ist zwecklos.
Isidor II
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Graf Isidor II,
Vielleicht sollte er sein Reichsgebiet ein wenig verkleinern, damit ihm seine Ernte von den Feldern wieder reichet seine Bevölkerung zu ernähren. So wie es jetzt wohl aussieht mag es wohl sein Wunsch sein, dass ich ihm hierbei behilflich bin.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Ich kann mich Euren Worten nur anschließen, denn ein anderes Angebot als meines werde ich seiner Gnaden Vicomte Baltar nicht unterbreiten. So werden sie Streitigkeiten denn wohl fortgesetz, da seiner Gnaden Vicomte Baltar bei einer Reichsgröße von über 1000 Morgen nicht auf 20 Morgen See verzichten kann, da er den Fischfang wohl benötigt, sein Volk zu ernähren, aber anstatt dies zu sagen als Vorwand eine nichtige Nachlassenschaft heranzieht.Isidor hat geschrieben:Wie Wir schon erwähnten wird es kein anderes Angebot geben.
Ein Gegenangebot zu unterbreiten welches im wesendlichen von Unserem
abweicht ist zwecklos.
Vielleicht sollte er sein Reichsgebiet ein wenig verkleinern, damit ihm seine Ernte von den Feldern wieder reichet seine Bevölkerung zu ernähren. So wie es jetzt wohl aussieht mag es wohl sein Wunsch sein, dass ich ihm hierbei behilflich bin.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater