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Regular Tamaris

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Richeleau
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Regular Tamaris

Beitrag von Richeleau »

[oldscroll]Vorwort

Vom Anbeginn der Zeit, seit dem die Götter nach Arbanors Tod Tamar wieder zur Besiedlung freigaben, richteten sich die Völker nach ungeschriebenen Gesetzten, die sich in der Gemeinschaft entwickelten.

Nur den Gesetzten ihrer Bundesgenossen und Lehnsherren unterworfen, ist es den Herrschern der Reichen freigestellt ihrem eigenen Willen nach Recht zu sprechen über ihr Volk und sich dabei zu richten nach dem was sich als Tradition und Werten herausgebildet hat.

Gleichwohl nicht jedes der bisher ungeschriebenen Gesetzte die Billigung aller Reiche erfährt, so mag sich in der Gesamtheit hiernach gerichtet werden.

Die nachfolgend veröffentlichten Niederschriften erheben weder Anspruch auf Vollzähligkeit noch Verbindlichkeit.[/oldscroll]

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[oldscroll]Preface

Of the beginning of the time, since that the Gods after the death of Arbanor released Tamar again for settlement, the peoples arranged themselves after unwritten laws, developed in the community.

Only subjected by the laws of their confederates and leage lords, it is released to the rulers to speak right about their people and thereby to arrange which the developed tradition and values.

However not everyone does approve the unwritten laws, so the whole likes itself arrange with them.

The following laws lay neither claim on integrity nor commitment.[/oldscroll]
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Von der Lehnsherrschaft

Beitrag von Richeleau »

[oldscroll]Die Lehnsherrschaft ist keine einseitige Medaille. Durch den Lehnseid verpflichtet sich der Lehnsmann zur Treue und Gehorsam seinem Lehnsherren gegenüber, wohingegen der Lehnsherr seinen Lehnsmann zum Schutze verpflichtet ist.

Wenngleich die Form des Treueversprechens auf Tamar recht schlicht gehalten ist, so ist sie nicht weniger bindend als die als die aus alter Zeit überlieferte Form :

Lehnsmann: „Bei meiner Ehre gelobe ich, (eigener Name ohne Titel), für mich und die Meinigen, Lehnstreue und Gefolgschaf gegenüber ... (Name des Jeweiligen Herrschers).

Gemäß dem Gesetz werde ich alle Lehnspflichten Euch, (Name ohne Titel), und Eurer Nachkommenschaft, als Lehnsherr gegenüber gewissenhaft erfüllen.“

Lehnsherr : „Wir (der jeweiligen Herrschers) erkennt Euch (Name) als Lehnsmann an und bestätigt Euch in Eurem Besitz unter unserem Schutz. Gemäß dem Gesetz werden Euch und den Euren und allen die Euch verpflichtet, die Lehnsrechte zugebilligt.“

Der einseitige, unbegründete Bruch dieses Treueverhältnisses gilt nach allgemeiner Auffassung als Casus belli.

Die Geister scheiden sich jedoch regelmäßig darüber was unter unbegründet zu verstehen sein. Als unerheblich darf dabei betrachtet werden, ob vormals der Treueid unter Zwnag oder freiwillig abgelegt ward.[/oldscroll]

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[oldscroll]The feudal law is not a one-sided medal. The vassal commits itself the loyalty and obedience to his leage lord, while the leage lord is forced to protecte its vassal .

Although the form of the loyalty promise is quite simply held on Tamar, it is not fewer binding as the delivered form out of old time :

vassal : "I swear with my honour, (own name without titles), for me and my people, leaning loyalty and felloeship to... (name of the respective ruler).

In agreement with the law I become all leaning obligations to you and your descendant as liege lord, fulfill conscientiously."

leage lord : "We (the respective ruler) accet you as our vassal and acknowledges you in your possession under our protection. In agreement with the law you and your and to all you are committed, the leaning rights are granted."

The one-sided unfounded break of this loyalty relation applies after general view as a war reason.

There are opposite opinions which under unfounded is to be understood. Thereby it may be regarded as insignificant, if the oath given under duress or voluntarily.[/oldscroll]
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Feudalsystem

Beitrag von Richeleau »

[oldscroll]Arbanor ist der letzte bekannte Herrscher Tamars dem es gelang die Reiche Tamars unter in einem Reich zu einen. Nach seinem Tode, blieb bei der Neubesiedelung Tamars zwar das Feudalsystem erhalten, eine Einigug aller Reiche unter einer Herrschaft darf jedoch als illusorisch angesehen werden.

Selbst die Machtstellung eines Kaisers darf durch die politischen Systeme auf Tamar als schwach angesehen werden, ist er doch nur der Zahl seiner Vasallen unter Untervasallen nach Kaiser, wobei nur erste ihm dem Eide nach direkt verpflichtet sind.

So darf es als durchaus wahrscheinlich angesehen werden, das auf Tamar mehr als nur ein Kaiser regieren kann, von denen keiner Anspruch auf allgemeine Gefolgschaft hat.[/oldscroll]

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[oldscroll]Arbanor was the last ruler on Tamar who successfully united all relams under one empire. After his death the feudal sytem continued by the new stellelment of Tamar, but a unification of al realms under one ruler is illusory.

Even the powerful position of an emperor may be regarded by the political systems on Tamar as weak, he is only by the number of his vassals und after vassals an emporer, whereby only first are directly obligated to him by their oaths.

So it may be regarded as quite probable that on Tamar more than one emporer could be reign, but none of them has the pretension of followship by all.[/oldscroll]
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Neue Reiche

Beitrag von Richeleau »

[oldscroll]Es ist von altersher hohe Ehr und gute Sitte neuen Reichen mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu begegnen. Ihnen dienlich zu sein sei hohes Gut.
Jenen Reichen gebührt die besondere Aufmerksamkeit aller.

So sei ihnen neben ihren Kernlanden, jene Morgen die an diese angrenzen, zur deren Nutzung gern und ohne Bedingungen angetragen.

Das Schaustellen von Waren auf dem Markte zu geringen bis gar keinen Kosten, mit der vordringlichen Angabe, diese seien zur Unterstützung von Reichen bestimmt, mag hierbei zwar ehrenes Ansinnen sein, doch nicht nachprüfbares Wort.
So diese Waren dann von anderen als den Bestimmten aufgekauft werden, so mag dies nicht im Sinne des Ausstellers sein, vielleicht auch ein fragwürdiges Verhalten des Käufers, doch kein Fehdegrund.

Neue Reiche willentlich zu bedrohen, in Lehnsschaft zu zwingen oder ihre Lande zu annektieren sei einem jeden anderen Reiche ein gerechter Casus Belli gegen den Aggressor, welchem die Acht gebührt.[/oldscroll]

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[oldscroll]From old ages on it is high of honours and good custom to meet new realms with friendliness and helpfulness. Them to be helpful is high property. The special attention to those realms is entitled to everyone.

So beside their coreland, they should get to their use the land next to it, without any conditions.

Sell goods on the marketplace, for a small or none price, with the urgent specification, those goods are to support a realm, is a not controllable specification.
So, if this goods are buyed by an other than the called realm, it is not in the intention by the seller, and may be a questionable behavior of the buyer, but it is not a feud reason.

To threaten new realms, to force them into feudal law or to annex them land, is a fairly war reason against the aggressor, which should become outlawed.[/oldscroll]
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Richeleau
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Von der Ureinwohner Land

Beitrag von Richeleau »

[oldscroll]Auf den Reisen und Expeditionen zu Tamar wird man gelegentlich, wenn nicht gar häufig, auf Gebiete stoßen, die sich im Besitze der Ureinwohner Tamars befinden, als das seinen Orks, Elfen und Zwerge. Die Untoten seinen hier der Vollständigkeit halber erwähnt, wenngleich es sich hierbei, weniger um Ureinwohner Tamars handelt, als lebende Tode längst gefallener Heere und untergegangener Reiche.

Wie bei unbesetzten Gebiet, so mag man leicht dem Ansinnen anheimfallen, diese Gebiete seinem eigenem Reichsgebiet einzuverleiben, doch ist hier Vorsicht geboten, können auf solche Gebiete noch Ansprüche anderer Reiche bestehen, die noch nicht verjöhret sind. Die sei immer dann der Fall, wenn solche Gebiete erst kürzlich durch die Ureinwohner von einem anderem Reiche geraubt wurden.

Als angemessene Frist der Verjährung hat sich hier ein Zeitraum von zehn Quartalen herausgebildet. Die Nichtbeachtung dieser Frist, mag leicht von dem betroffenen Reich als Kriegsgrund genutzt werden.

Die Feststellung hingegen, ob noch Ansprüche anderer Reiche auf diese Gebiete bestehen und ob diese bereits verjährt seien, stellet sich als nicht leichtet Unterfangen dar, zumal nicht geklärt ist, wer in der Bringschuld der Beweislast steht und dies durchaus widersprüchlich gesehen wird.[/oldscroll]

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[oldscroll]On the travels and expeditions to Tamar, some times, may be often, you will find natives land. This natives are orcs, elvens and dwarves. Also the undeath should be named here, although they are less natives, than living death from fallen armies and empires.

As by vacantly land, you could try to annex this land, but you should be carefully, because there could be requirements from other realms to those land, that are not fallen under the statute of limitations. This is always the case, if such a land recently was robbed by the natives from an other relam.

The statute of limitations may take ten quaters. To neglect this period may be a war reason by the concerned realm.

To get a statement if native land is rightfully requiret by other realms, isn't easy, because there is no regulation, who has to state the proofs. This is seen quite contradictory.[/oldscroll]
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