
Versammlung der Stände
Moderator: Moderatoren Team
mir wurden drei Stimmanteile zugesprochen.
Bin ich zufrieden? Ist es gerecht?
Ich weiß es nicht, kann es nicht beurteilen - will es auch nicht beurteilen
dennoch,
Gedanken mache ich mir ...
drei stimmen ...
Und Lord Antiker
eine lebende Legende Tamars hat zwei Stimmen ...
*verneig*
Ich kenne den Lord nichtmals,
aber es macht micht nachdenklich
Grübelnde Grüße
Grainne
Bin ich zufrieden? Ist es gerecht?
Ich weiß es nicht, kann es nicht beurteilen - will es auch nicht beurteilen
dennoch,
Gedanken mache ich mir ...
drei stimmen ...
Und Lord Antiker
eine lebende Legende Tamars hat zwei Stimmen ...
*verneig*
Ich kenne den Lord nichtmals,
aber es macht micht nachdenklich
Grübelnde Grüße
Grainne
Beziehet das Alter und die größe der Reiche in die Stimmvergabe mit ein, aber gebet einem Lord nicht zusätzlich für jeden seiner Vasallen Stimmen. Die Vasallen können, wenn gewollte, sowieso dazu verpflichtet werden, für den Lehnsherrn zu stimmten. Denn wenn die Stimmvergabe so ist, wie vorgeschlagen, brauchen wir keine Wahl, sondern können an Hand der möglichen Stimmen des obersten Adels gleich verlauten lassen wer König ist.
Doch egal, wie ihr die Stimmvergabe zu verbessern zu versucht. Es bleibt Humbug und Mumpitz! Wenn jemand nicht für seinen Lehnsherr oder im Auftrag für seinen Lehnsherr für dessen Lehnsherr stimmt, soll er lieber gleich die Vasallenschaft kündigen und sich seinem "gewünscht/gewählten" König unterwerfen. Schon haben wir auf *legitime* Art und Weise einen König.
Lord Talesien.
Doch egal, wie ihr die Stimmvergabe zu verbessern zu versucht. Es bleibt Humbug und Mumpitz! Wenn jemand nicht für seinen Lehnsherr oder im Auftrag für seinen Lehnsherr für dessen Lehnsherr stimmt, soll er lieber gleich die Vasallenschaft kündigen und sich seinem "gewünscht/gewählten" König unterwerfen. Schon haben wir auf *legitime* Art und Weise einen König.
Lord Talesien.
Hüter der Insignien von Avalon
So werde auch ich mal unseren Kommentar zum besten geben müssen.
In wieweit die Stimmvergabe gerecht ist, wird sich wohl nicht für alle verbindlich regeln lassen. Verwunderlich ist nur, daß ihr selber von dem angegebenen Schema abweicht und den größten Landbesitzern nur 2 Stimmen gebet, während kleinste Lords, mit nur einem vorteilhaften Handel im entsprechenden Jahr derer drei bekommen sollen.
Das entspricht wohl kaum der Macht und Bedeutung der einzelnen Herrscher. Titel und Land wäre die einzigen wirklichen Größen, die es zu berücksichtigen gäbe.
Soweit die Vorbemerkungen.
Nun noch zum Kernpunkt Eures Vorschlages. Glaubet ihr wirklich, daß auch nur einer der "unterlegenen" Parteien wirklich die Herrschaft des so gewählten Königs anerkennen würde? Oder würde es nicht doch eher dazu führen, gewaltige Kriege zu entfesseln, sobald jemand die Wahl nicht anerkennt? Wir glauben letzteres und lehnen daher schon aus humanitären Gründen die Wahl ab.
Hochachtungsvoll
Courgan
Herr im Westen
In wieweit die Stimmvergabe gerecht ist, wird sich wohl nicht für alle verbindlich regeln lassen. Verwunderlich ist nur, daß ihr selber von dem angegebenen Schema abweicht und den größten Landbesitzern nur 2 Stimmen gebet, während kleinste Lords, mit nur einem vorteilhaften Handel im entsprechenden Jahr derer drei bekommen sollen.
Das entspricht wohl kaum der Macht und Bedeutung der einzelnen Herrscher. Titel und Land wäre die einzigen wirklichen Größen, die es zu berücksichtigen gäbe.
Soweit die Vorbemerkungen.
Nun noch zum Kernpunkt Eures Vorschlages. Glaubet ihr wirklich, daß auch nur einer der "unterlegenen" Parteien wirklich die Herrschaft des so gewählten Königs anerkennen würde? Oder würde es nicht doch eher dazu führen, gewaltige Kriege zu entfesseln, sobald jemand die Wahl nicht anerkennt? Wir glauben letzteres und lehnen daher schon aus humanitären Gründen die Wahl ab.
Hochachtungsvoll
Courgan
Herr im Westen
Zu diesem Punkte habet sich seiner Gnaden Graf Isidor II in seinem Beitrag vortrefflich geäussert. Mehr und besseres gebet dazu nicht zu sagen.Courgan hat geschrieben:Nun noch zum Kernpunkt Eures Vorschlages. Glaubet ihr wirklich, daß auch nur einer der "unterlegenen" Parteien wirklich die Herrschaft des so gewählten Königs anerkennen würde? Oder würde es nicht doch eher dazu führen, gewaltige Kriege zu entfesseln, sobald jemand die Wahl nicht anerkennt? Wir glauben letzteres und lehnen daher schon aus humanitären Gründen die Wahl ab.
Pater
Werter Pater,
wie wir Euch bereits in der Taverne mitteilten, werden wir in Vertretung unseres Sohnes Messaggio, an der Wahl teilnehmen.
Da wir die meisten Herrschaften von Tamar nicht persönlich kennen, werden wir wohl unsere Auswahl auf die Herrschaften beschränken, die wir in der Taverne kennen lernten oder noch kennen lernen werden.
Nun haben wir einige Fragen zu den Wahlregeln:
1)Es wird also ein König gewählt. Eine Königin ist ausgeschlossen?
2)Es wird erst am Abend der Wahl festgelegt, wer gewählt werden kann?
Theoretisch könnte sich jeder der Teilnehmer zur Wahl aufstellen lassen, sich dann natürlich selber wählen und die Herrschaften mit den meisten Stimmen sind automatisch selbst ernannte Könige? Es sind ja zwei mit 12 Stimmen. Gibt es dann ein Stechen?
3)In der Auflistung der Stimmen, hatte unser Sohn Messaggio 5 Stimmen für seinen Adelstitel und weiter unten nochmals 2 Stimmen; anscheinend für die zur Zeit der Feststellung vorhandenen Handelspunkte. Wir werden für unseren Sohn am Tage vor der Wahl, massenweise Dreizacke kaufen. So haben diese Dinger endlich mal eine nützliche Funktion. Wär doch gelacht, wenn wir so nicht unserem Spross zum Thron verhelfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ambroggio und Donnatella di Mont´al Bano
Fürstentum Toskanien
Vertreter des Barbarischen Reiches
wie wir Euch bereits in der Taverne mitteilten, werden wir in Vertretung unseres Sohnes Messaggio, an der Wahl teilnehmen.
Da wir die meisten Herrschaften von Tamar nicht persönlich kennen, werden wir wohl unsere Auswahl auf die Herrschaften beschränken, die wir in der Taverne kennen lernten oder noch kennen lernen werden.
Nun haben wir einige Fragen zu den Wahlregeln:
1)Es wird also ein König gewählt. Eine Königin ist ausgeschlossen?
2)Es wird erst am Abend der Wahl festgelegt, wer gewählt werden kann?
Theoretisch könnte sich jeder der Teilnehmer zur Wahl aufstellen lassen, sich dann natürlich selber wählen und die Herrschaften mit den meisten Stimmen sind automatisch selbst ernannte Könige? Es sind ja zwei mit 12 Stimmen. Gibt es dann ein Stechen?
3)In der Auflistung der Stimmen, hatte unser Sohn Messaggio 5 Stimmen für seinen Adelstitel und weiter unten nochmals 2 Stimmen; anscheinend für die zur Zeit der Feststellung vorhandenen Handelspunkte. Wir werden für unseren Sohn am Tage vor der Wahl, massenweise Dreizacke kaufen. So haben diese Dinger endlich mal eine nützliche Funktion. Wär doch gelacht, wenn wir so nicht unserem Spross zum Thron verhelfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ambroggio und Donnatella di Mont´al Bano
Fürstentum Toskanien
Vertreter des Barbarischen Reiches
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lord Ambroggio,
so werde ich den versuchen Eure Frage reines Herzens zu beantworten :
"Der Kandidat sei als König erwählt, der im ersten Wahlgang, nicht weniger als zweidrittel der anwesenden Stimmen auf sich vereinigen kann. So dies nicht der Fall sei wird ein zweiter Wahlgang durchgeführt, in dem ein Kandidat wiederum gewählet sei, wenn er nicht weniger als zweidrittel der anwesenden Stimmen auf sich vereinigen kann. So es auch hier nicht zur einer Einigung kümmet erfolget ein letzter Wahlgang in derer ein Kandidat der absolute Mehrheit bedürfet, um zum König gewählet zu werden. "
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
so werde ich den versuchen Eure Frage reines Herzens zu beantworten :
Wenn sich eine Lady zur Wahl stellt und zur Wahl gestellt wird, warum sollte dann nicht auch als Königin gewählt werden ?Ambroggio hat geschrieben:#1)Es wird also ein König gewählt. Eine Königin ist ausgeschlossen?
Ich zitiere aus der Einladung :Ambroggio hat geschrieben:2)Es wird erst am Abend der Wahl festgelegt, wer gewählt werden kann?
Theoretisch könnte sich jeder der Teilnehmer zur Wahl aufstellen lassen, sich dann natürlich selber wählen und die Herrschaften mit den meisten Stimmen sind automatisch selbst ernannte Könige? Es sind ja zwei mit 12 Stimmen. Gibt es dann ein Stechen?
"Der Kandidat sei als König erwählt, der im ersten Wahlgang, nicht weniger als zweidrittel der anwesenden Stimmen auf sich vereinigen kann. So dies nicht der Fall sei wird ein zweiter Wahlgang durchgeführt, in dem ein Kandidat wiederum gewählet sei, wenn er nicht weniger als zweidrittel der anwesenden Stimmen auf sich vereinigen kann. So es auch hier nicht zur einer Einigung kümmet erfolget ein letzter Wahlgang in derer ein Kandidat der absolute Mehrheit bedürfet, um zum König gewählet zu werden. "
Euer Sohn und somit Ihr als sein Vertreter habet summa sumarum 5 Stimmen. 3 Stimmen für seinen Adelstitel und 2 Stimmen für seine zum Zeit der Einladung festgestellten Händlertätigkeit.Ambroggio hat geschrieben:3)In der Auflistung der Stimmen, hatte unser Sohn Messaggio 5 Stimmen für seinen Adelstitel und weiter unten nochmals 2 Stimmen; anscheinend für die zur Zeit der Feststellung vorhandenen Handelspunkte. Wir werden für unseren Sohn am Tage vor der Wahl, massenweise Dreizacke kaufen. So haben diese Dinger endlich mal eine nützliche Funktion. Wär doch gelacht, wenn wir so nicht unserem Spross zum Thron verhelfen können.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
- nachtfalke
- r_protector
- Beiträge: 191
- Registriert: Mo Nov 20, 2006 10:11 pm
- Wohnort: Seehorst
Werte Brüder, Freunde und Adlige von Tamar,
wenn ich es richtig sehe, wird eine Königswahl nicht grundsätzlich abgelehnt.
Mein Dank an Lord Richeleau, daß er dieses Thema angesprochen hat
und viele Ladies und Lord wieder in die ehrenvollen Hallen Tamars gebracht hat.
Hoffentlich bringt das Thema auch noch Viele an den Versammlungsort.
Allerdings scheint die Stimmenaufteilung diskussionswürdig, da ansonsten keine
Mehrheit den König/die Königin und seine/ihre Beschlüsse tragen wird und der
Titel zu einem Witz verkümmert.
Gerecht wird keine Stimmenaufteilung sein, doch meiner Meinung nach, sollte
jedes Reich nur eine Stimme haben.
Ich würde mich freuen, wenn wir hier noch weiter diskutieren und nicht nur kritisieren.
Übrigens interessiert mich weiterhin, wer sich zur Wahl stellen würde.
Liebe Kandidaten, ich bitte daher um Meldung hier in den Hallen.
Es grüßt
wenn ich es richtig sehe, wird eine Königswahl nicht grundsätzlich abgelehnt.
Mein Dank an Lord Richeleau, daß er dieses Thema angesprochen hat
und viele Ladies und Lord wieder in die ehrenvollen Hallen Tamars gebracht hat.
Hoffentlich bringt das Thema auch noch Viele an den Versammlungsort.
Allerdings scheint die Stimmenaufteilung diskussionswürdig, da ansonsten keine
Mehrheit den König/die Königin und seine/ihre Beschlüsse tragen wird und der
Titel zu einem Witz verkümmert.
Gerecht wird keine Stimmenaufteilung sein, doch meiner Meinung nach, sollte
jedes Reich nur eine Stimme haben.
Ich würde mich freuen, wenn wir hier noch weiter diskutieren und nicht nur kritisieren.
Übrigens interessiert mich weiterhin, wer sich zur Wahl stellen würde.
Liebe Kandidaten, ich bitte daher um Meldung hier in den Hallen.
Es grüßt
Lord Nachtfalke
Gefährte von Grainne of Erinn
stolzer Vater von Druime und Conn
und von Eleonora Alexandra di Arborea
Mitglied im BDS
_____________________________
Grainne, mi gradhaich a thu
Gefährte von Grainne of Erinn
stolzer Vater von Druime und Conn
und von Eleonora Alexandra di Arborea
Mitglied im BDS
_____________________________
Grainne, mi gradhaich a thu
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
`Er Richeleau,
wir schlagen vor, den Abend, an dem Ihro die Wahl stattfinden lassen wollet, zu eynem Abend werden zu lassen, an dem um eyne solche Wahl diskutiert werden kann.
Die Zeyt waret viel zu knappe, um sich mit Frieunden und Eydsgenossen zu beraten und um unterschiedliche Meynungen hiero zu priuefen und halbwegs uf eynen Nenner zu verbringen.
Eyne soch iuebereylte Wahl kann und wird Tamar nichts bringen.
wir schlagen vor, den Abend, an dem Ihro die Wahl stattfinden lassen wollet, zu eynem Abend werden zu lassen, an dem um eyne solche Wahl diskutiert werden kann.
Die Zeyt waret viel zu knappe, um sich mit Frieunden und Eydsgenossen zu beraten und um unterschiedliche Meynungen hiero zu priuefen und halbwegs uf eynen Nenner zu verbringen.
Eyne soch iuebereylte Wahl kann und wird Tamar nichts bringen.
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baronin Lioba von Thuringia ,
ich denke die Einladung ist mehr als nur zeitgerecht herausgegangen, so dass einem jedem genügend Zeit blieb sich zu beraten. Da isset nicht übereilt, ich denke gar sie isset sehr zeitgerecht.
Das einzige was noch zu klören gelte im Vorfeld der Wahl isset nach welchem Stimmmodie gewählet werdet und hier stehen derzeit, das ursprünglich verkündete gegen den Vorschlag seiner Gnaden Baron Nachtfalke zu Wahl.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
ich denke die Einladung ist mehr als nur zeitgerecht herausgegangen, so dass einem jedem genügend Zeit blieb sich zu beraten. Da isset nicht übereilt, ich denke gar sie isset sehr zeitgerecht.
Das einzige was noch zu klören gelte im Vorfeld der Wahl isset nach welchem Stimmmodie gewählet werdet und hier stehen derzeit, das ursprünglich verkündete gegen den Vorschlag seiner Gnaden Baron Nachtfalke zu Wahl.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
- Thoralf
- r_defender
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- Wohnort: Thuringia
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`Er Richeleau,
nun, es isset nicht genuegend Zeyt, in eyneynhalb Jahren us allen Reychen anzureisen und sich an eynen Tische zu setzen und diesze Wahl zu beraten...somit halten wir den Vorschlage, diesze Wahl zu verschieben, weiterhin fiuer erforderlich.
Eyn Vorschlag zur Stimmverteylung, so denn Ewer Vorschlag gewaehlt werdet, halten wir zusätzliche Punkte fiuer das Alter eynes Reiches fiuer mehr als angebracht.
nun, es isset nicht genuegend Zeyt, in eyneynhalb Jahren us allen Reychen anzureisen und sich an eynen Tische zu setzen und diesze Wahl zu beraten...somit halten wir den Vorschlage, diesze Wahl zu verschieben, weiterhin fiuer erforderlich.
Eyn Vorschlag zur Stimmverteylung, so denn Ewer Vorschlag gewaehlt werdet, halten wir zusätzliche Punkte fiuer das Alter eynes Reiches fiuer mehr als angebracht.
Lioba von Thuringia
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Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baronin Lioba von Thuringia ,
Ich binne mir sicher, das so unter manchen anderen Einwand noch versuchet werdet morgen die Wahl in endlosen Diskussionen zu verhindern und wäre überrascht, wenn diesem nicht so wäre, doch schaue ich diesem mit Ruhe und Gelassenheit entgegen, im festen Glauben, das die Versammlung der Stände bereits zum Termine da sie angesetzt sei und mit dem Ziele und den Hoffnungen, mit denen sie verbunden sei, ein Erfolg werde.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Ich gebe Euch in Eurer Einstellung vollkommen recht. Für Euch scheinet die Zeit nie ausreichend genug zu sein.Thoralf hat geschrieben:`...nun, es isset nicht genuegend Zeyt, in eyneynhalb Jahren us allen Reychen anzureisen und sich an eynen Tische zu setzen und diesze Wahl zu beraten...
Ich binne mir sicher, das so unter manchen anderen Einwand noch versuchet werdet morgen die Wahl in endlosen Diskussionen zu verhindern und wäre überrascht, wenn diesem nicht so wäre, doch schaue ich diesem mit Ruhe und Gelassenheit entgegen, im festen Glauben, das die Versammlung der Stände bereits zum Termine da sie angesetzt sei und mit dem Ziele und den Hoffnungen, mit denen sie verbunden sei, ein Erfolg werde.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater
Selbstgerechter Pater,
Die Einwände, die von allen Lords und Ladies hier kamen sind berechtig, Pater Richeleau, und dürfen nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden!
Vorschläge die ihr willentlich überlesen und missachtet habet:
1) Regelment der Stimmvergabe
a) Eurer Vorschlag: Stimmenanzahl pro Lord entsprechend Adelstitle + Stimmen der Vasallen + extra Stimmen für Handelspunkte, festgelegt von Euch zu einem wiĺlkürlichen Zeitpunkt
b) Vorschlag des Lord Nachtfalken: Jeder Lord und jede Lady 1 Stimme unabhängig vom Adelsstand
c) Vorschlag der Lady Lioba: Regelment 1) + zusätzliche Stimmen für Ansehen älterer Reiche
d) Mein Vorschlag: Stimmen für Ansehen älterer Reiche, sowie Reichsgröße. Keine Zusätzlichen Stimmen durch eigene Vasallen
2) Terminverschiebung
3) Notwendigkeit einer öffentliche Kundgebung jener, die sich zur Wahl stellen
Ich sehe ebenso noch eine zusätzliche Notwendigkeit, diese Wahl jenen ans Herz zu legen, die ausschließlich die Gemeinsprache beherrschen! Oder wollte ihr diese von der Wahl ausschließen, um sicherzustellen, dass der Königstitel unter den Händlern bleibt?
Ein leicht über die Arroganz des Paters verärgerter,
Lord Talesien
Wieso spielt Ihr Euch eigentlich schon als König auf? Müsset denn jeder nach Eurer Pfeife tanzen? Ihr seid ganz und gar nicht dazu berechtigt, alleinig das Regelment der Stimmvergabe und den Zeitpunkt für eine Wahl festzusetzen. Oder habt ihr diese Wahl schon so sicher manipuliert, dass Ihr zum König gewählt werdet?Richeleau hat geschrieben: Ich gebe Euch in Eurer Einstellung vollkommen recht. Für Euch scheinet die Zeit nie ausreichend genug zu sein.
mit Euren Zielen und Hoffnungen vielleicht.angesetzt sei und mit dem Ziele und den Hoffnungen, mit denen sie verbunden sei, ein Erfolg werde.
Die Einwände, die von allen Lords und Ladies hier kamen sind berechtig, Pater Richeleau, und dürfen nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden!
Vorschläge die ihr willentlich überlesen und missachtet habet:
1) Regelment der Stimmvergabe
a) Eurer Vorschlag: Stimmenanzahl pro Lord entsprechend Adelstitle + Stimmen der Vasallen + extra Stimmen für Handelspunkte, festgelegt von Euch zu einem wiĺlkürlichen Zeitpunkt
b) Vorschlag des Lord Nachtfalken: Jeder Lord und jede Lady 1 Stimme unabhängig vom Adelsstand
c) Vorschlag der Lady Lioba: Regelment 1) + zusätzliche Stimmen für Ansehen älterer Reiche
d) Mein Vorschlag: Stimmen für Ansehen älterer Reiche, sowie Reichsgröße. Keine Zusätzlichen Stimmen durch eigene Vasallen
2) Terminverschiebung
3) Notwendigkeit einer öffentliche Kundgebung jener, die sich zur Wahl stellen
Ich sehe ebenso noch eine zusätzliche Notwendigkeit, diese Wahl jenen ans Herz zu legen, die ausschließlich die Gemeinsprache beherrschen! Oder wollte ihr diese von der Wahl ausschließen, um sicherzustellen, dass der Königstitel unter den Händlern bleibt?
Ein leicht über die Arroganz des Paters verärgerter,
Lord Talesien
Hüter der Insignien von Avalon
Werter Talesien,
Eure Beiträge zu diesem Thema erheitern mich immer wieder. Auch wenn es hoffnungslos sein mag, da Ihr, im Grunde Eures Herzens, der Versammlung der Stände grundlegend ablehnend gegenüberstehet, wie Ihr sehr schön schon in anderen Beiträgen zu diesem Thema dargestellt habet; ich in keinsterlei Weise weiss, in welcher Funktion des Reiches Jalad Ihr Euch hier meldet, sehr wohl aber wissend, dass das Reich Jalad auch befähigt ist mit der Stimmes seines Herrschers zu sprechen, bin ich dennoch gewillt, dieses eine mal auf Euren Beitrag einzugehen.
So denn zu den Modalitäten der Stimmenvergabe, kam der einzige praktikable Gegenvorschlag von seiner Gnaden Baron Nachtfalke. Wenn Ihr oder Lady Lioba vorschlaged zusätzliche Stimmenanteile für unterschiedliche Reichsgrößen und Reichsalter und Reichsansehen (wie solle das wohl überhaupt bemessen/festgelegt werden wer welches Ansehen wie und wo genießt) einzufordern, so müsset Ihr hierzu auch kundtun wie genau Ihr Euch dieses vorstellet und es nicht pauschaul zum Ausdruck bringen. Zeitgenug dies zu tun habet Ihr wahrlich gehabt, aber bis zur neunten Abendstund ist ja noch reichhaltig Zeit dies nun zu tun.
Wenn Ihr Euch die Beiträge zudem einmal genauer durchgelesen hättet, woran ich zweifeln mag, hättet Ihr durchaus feststellen können, das heut abend, die einzigen beiden konkreten Vorschläge zur den Modalitäten der Stimmenzahl zur Wahl gestellt werden.
Eine Terminverschiebung wünschet Ihr, wozu ? Damit ganz Tamar über die Versammlung der Stände informieret werdet und sich einfinden kann ? Nun dies ist geschehen, seit über einem Jahr hänget die Einladung aus, als dass sie ein jeder lesen kann und sich darauf vorzubereiten vermag. Ich müsste also wohl erfragen, was wohl Eure und auch Lady Liobas wirkliche Intention ist, wenn Ihr dieses wünscht. Nach meiner Meinung, zumindest was Euch betrifft Talesien, bestehet Eure Hoffnung in einer Terminverschiebung einzig und allein darin begründet sie ganz zu verhindern.
Als letzten Zaubertrick fordert Ihr nun eine Übersetzung in die Händlersprache. Nun, wenn Euch dies auf einmal so wichtig ist, warum habet Ihr sie dann nicht gleich selbst erstellt oder in Auftrag gegeben und warum verfasst Ihr Eure Beiträge hier dann nicht zweisprachig?
Ach und ich vergaß "Notwendigkeit einer öffentliche Kundgebung jener, die sich zur Wahl stellen". Ich weis ja nicht, ob Ihr es schon mitbekommen habt, werter Talesien, aber es hätte Euch eigentlich zumindestens klar sein dürfen, wenn Ihr Euch einmal die Mühe gemacht hättet die Beiträge gründlich zu lesen, dass nur einer jener die heuer bei der Versammlung anwesend sind, zur Wahl gestellt oder sich zur Wahl stellen lassen kann, denn wie sonst ohne seine Einwilligung könne er gewählt werden?
An seiner von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lord Jalad seien nachfolgende Worte gerichtet :
seiet Euch bitte sehr wohl bewusst, da Talesien im Namen Eures Reiches spricht, dass die Folgen seiner Worte auf Eurer Reich zurückfallen können. Ein Herr ist für die Worte seines Dieners verantwortlich.
Pater Richeleau
Eure Beiträge zu diesem Thema erheitern mich immer wieder. Auch wenn es hoffnungslos sein mag, da Ihr, im Grunde Eures Herzens, der Versammlung der Stände grundlegend ablehnend gegenüberstehet, wie Ihr sehr schön schon in anderen Beiträgen zu diesem Thema dargestellt habet; ich in keinsterlei Weise weiss, in welcher Funktion des Reiches Jalad Ihr Euch hier meldet, sehr wohl aber wissend, dass das Reich Jalad auch befähigt ist mit der Stimmes seines Herrschers zu sprechen, bin ich dennoch gewillt, dieses eine mal auf Euren Beitrag einzugehen.
So denn zu den Modalitäten der Stimmenvergabe, kam der einzige praktikable Gegenvorschlag von seiner Gnaden Baron Nachtfalke. Wenn Ihr oder Lady Lioba vorschlaged zusätzliche Stimmenanteile für unterschiedliche Reichsgrößen und Reichsalter und Reichsansehen (wie solle das wohl überhaupt bemessen/festgelegt werden wer welches Ansehen wie und wo genießt) einzufordern, so müsset Ihr hierzu auch kundtun wie genau Ihr Euch dieses vorstellet und es nicht pauschaul zum Ausdruck bringen. Zeitgenug dies zu tun habet Ihr wahrlich gehabt, aber bis zur neunten Abendstund ist ja noch reichhaltig Zeit dies nun zu tun.
Wenn Ihr Euch die Beiträge zudem einmal genauer durchgelesen hättet, woran ich zweifeln mag, hättet Ihr durchaus feststellen können, das heut abend, die einzigen beiden konkreten Vorschläge zur den Modalitäten der Stimmenzahl zur Wahl gestellt werden.
Eine Terminverschiebung wünschet Ihr, wozu ? Damit ganz Tamar über die Versammlung der Stände informieret werdet und sich einfinden kann ? Nun dies ist geschehen, seit über einem Jahr hänget die Einladung aus, als dass sie ein jeder lesen kann und sich darauf vorzubereiten vermag. Ich müsste also wohl erfragen, was wohl Eure und auch Lady Liobas wirkliche Intention ist, wenn Ihr dieses wünscht. Nach meiner Meinung, zumindest was Euch betrifft Talesien, bestehet Eure Hoffnung in einer Terminverschiebung einzig und allein darin begründet sie ganz zu verhindern.
Als letzten Zaubertrick fordert Ihr nun eine Übersetzung in die Händlersprache. Nun, wenn Euch dies auf einmal so wichtig ist, warum habet Ihr sie dann nicht gleich selbst erstellt oder in Auftrag gegeben und warum verfasst Ihr Eure Beiträge hier dann nicht zweisprachig?
Ach und ich vergaß "Notwendigkeit einer öffentliche Kundgebung jener, die sich zur Wahl stellen". Ich weis ja nicht, ob Ihr es schon mitbekommen habt, werter Talesien, aber es hätte Euch eigentlich zumindestens klar sein dürfen, wenn Ihr Euch einmal die Mühe gemacht hättet die Beiträge gründlich zu lesen, dass nur einer jener die heuer bei der Versammlung anwesend sind, zur Wahl gestellt oder sich zur Wahl stellen lassen kann, denn wie sonst ohne seine Einwilligung könne er gewählt werden?
An seiner von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lord Jalad seien nachfolgende Worte gerichtet :
seiet Euch bitte sehr wohl bewusst, da Talesien im Namen Eures Reiches spricht, dass die Folgen seiner Worte auf Eurer Reich zurückfallen können. Ein Herr ist für die Worte seines Dieners verantwortlich.
Pater Richeleau
Pater
Werter Pater Richeleau,
verstehen wir es recht, dass man auch dann nicht gewählt wrden kann, wenn man vor der Wahl seine Zustimmung zur möglichen Annahme des Königamtes gegeben hat ?
Wir selbst und auch unserer Mutter können heute Abend nicht zugegen sein. Dies wird vermutlich auch bei anderen Lords oder Ladys zutreffen.
Vielleicht ist ja ein möglicher Kandidat unter jenen die ebenfalls nicht können.
Gibt es hier keine Möglichkeiten ?
Es grüßt
Zaira von Sala-Dao
Vertretung ihrer Mutter
Corinne von Caira-Dan
verstehen wir es recht, dass man auch dann nicht gewählt wrden kann, wenn man vor der Wahl seine Zustimmung zur möglichen Annahme des Königamtes gegeben hat ?
Wir selbst und auch unserer Mutter können heute Abend nicht zugegen sein. Dies wird vermutlich auch bei anderen Lords oder Ladys zutreffen.
Vielleicht ist ja ein möglicher Kandidat unter jenen die ebenfalls nicht können.
Gibt es hier keine Möglichkeiten ?
Es grüßt
Zaira von Sala-Dao
Vertretung ihrer Mutter
Corinne von Caira-Dan
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Vicomtess Corinne,
ich könnte mich mit einem beglaubigten Schreiben einverstanden erklären, so ein entsprechendes Schreiben zumindest Herren Pergalb vorliegt, da dieser eine mögliche Wahl leiten soll.
Wie andere dies sehen weiss ich hingegen nicht.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
ich könnte mich mit einem beglaubigten Schreiben einverstanden erklären, so ein entsprechendes Schreiben zumindest Herren Pergalb vorliegt, da dieser eine mögliche Wahl leiten soll.
Wie andere dies sehen weiss ich hingegen nicht.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau
Pater