Vormals, nun gut an die manchen Jahr mag es hersein, die Welt war bereits alt, doch mein Reich war noch jung, da richtete ich nachfolgenden Appell an die Reiche Tamars :
Es war die Zeit, da Hass und Tod kein Ende fanden und die Völker unter dem Joch des Krieges leideten, da Gottes Gebot erging, dass einmal in 90 Jahren für zwei Jahre die Waffen ruhen sollten, um den Frieden eine Chance zu geben.
Und nun wieder sind neunzig Jahr vergangen und wenngleich die Konflikte nicht mehr die selben sind, so tränkt doch das Blut der Gefallenen die geweihte Erde Tamars.
Und wiedereinmal, sicherlich vergebens, bitte ich die kriegsführenden Parteien gemeinschaftlich Wege zu finden, dem Gebot des Friedens zu folgen.
Der Friede des Herren, sei mit jenen, die dieser Bitte folgen.
Er behüte und beschütze sie.
Es grüssed und es segnet Euch
Pater Richeleau

Einstmals
Moderator: Moderatoren Team
Der Ruf wartet erhöret und das zarte Pflänzlein des Friedens beginned auf Tamar seine Knospen auszustrecken. Doch all jenen, die noch verzaget sein oder schon des mutigen Schrittes bereit, sei folgendes verkündet :
[oldscroll]So seiet all jenen, die in diesen Zeiten müde und beladen seien, ein Schutz gewähret in der Gemeinschaft der Gläubigen und im Schutze des Hause des Herren, die da seien bereit sich leiten zu lassen durch die Gebote Gottes.
Sie sollen hervortreten aus dem Schatten der Gewalt und Zeugnis ablegen im Lichte der Wahrhaftigkeit. Widerufen seinen Ihre Taten und Vergebung sollen sie erfahren vor dem Einen der da sei von Anbeginn zu Anbeginn.
Und vergeben sei Ihnen, vor Ihren Feinden, da sie ein solches trachten, die Urfehde zeichnen und den Eide auf den Vertreter des einen wahrhaftigen Gottes auf Erden ablegen.
So sei es
Pater Richeleau[/oldscroll]
[oldscroll]So seiet all jenen, die in diesen Zeiten müde und beladen seien, ein Schutz gewähret in der Gemeinschaft der Gläubigen und im Schutze des Hause des Herren, die da seien bereit sich leiten zu lassen durch die Gebote Gottes.
Sie sollen hervortreten aus dem Schatten der Gewalt und Zeugnis ablegen im Lichte der Wahrhaftigkeit. Widerufen seinen Ihre Taten und Vergebung sollen sie erfahren vor dem Einen der da sei von Anbeginn zu Anbeginn.
Und vergeben sei Ihnen, vor Ihren Feinden, da sie ein solches trachten, die Urfehde zeichnen und den Eide auf den Vertreter des einen wahrhaftigen Gottes auf Erden ablegen.
So sei es
Pater Richeleau[/oldscroll]
Pater