[oldscroll]Bericht des Schifffahrtsministeriums,
nach dem Eintreffen besorgter Briefe der Frauen der Mannschaft des Schiffes "Turantia" ging das Ministerium diesem Sachverhalt nach.
Leider bleibt nur zu berichten, dass dieses friedliche Handelsschiff vor der Küste Ugaliens von einem Kriegsschiff des Reiche Isidors zerstört wurde.
Möge die Göttin den braven Männer den Frieden gewähren, welchen sie verdient haben.
Ramus Quellwasser
[/oldscroll]
[oldscroll]Ein Zeichen,
Edle Leute, vor den Toren Valva-Iamas erschien der besorgte Bevölkerung ein Zeichen.
Voller Angst lebt diese Bevölkerung seit Monaten direkt am Kriegsgebiet. Voller Pein sahen sie die Grauen, welche von einem Tyrannen erzeugt wurden.
Nun endlich...ein Zeichen der Hoffnung.
Völlig unerwartet erschien vor Monaten ein blendend schöner Drache. Sein Blar war weit über die Kriegsfelder hin weg zu sehen. Blau wie der Horizont, welche sich friedlich und absurd schönd von den roten Feldern welche von den Kämpfen eingefärbt waren absetzt. Seine glänzenden Schuppen ließen ihn wie eine Offenbarung erscheinen.
Dieser heldenhafte Drache, welcher von den Bewohnern Valva-Iamas nur noch "Sayarka- Grisu" gerufen wird, wendete sich gegen den Tyrannen und brachte wieder Hoffnung zu den gepeinigten Seelen.
Möge dies ein Zeichen gewesen sein, möge bald wieder der liebliche Frieden über Caira-Dan liegen. Mögen die Kinder in vollkommenen Glück aufwachsen können.
Gerade in dieser historisch wichtigen Stadt des Friedens wird nun gebetet für alle die ihr Leben auf dem Felde lassen müssen.
Hochachtungsvoll
Brewens von Valva-Iama
Bürgermeister seit Errichtung der Stadt des Friedens
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Krieg und Gewalt
Moderator: Moderatoren Team
[oldscroll]Bericht des Schifffahrtsministeriums,
bereits seit einigen Monaten gibt es immer wieder Seekämpfe zwischen dem Reiche Isidor, unter der Führung von Lord Roderich und den wunderschönen Schwanenschiffen.
Nachdem immer wieder Übergriffe auf die Schiffe Caira-Dans gemeldet wurden, wurde die Seestreitkraft zu Wasser gelassen. Möge die Göttin den braven Männer Kriegsglück gewähren.
In diesem Quartal kam es zu weitreichenden Piratenangriffen. Hierzu ein Bericht eines Überlebenden der hinterhältigen Piratenangriffe auf drei Handels- und Forschungsschiffe, dessen Besatzung friedlich und wehrlos war. Dieser Bericht wurde noch im selben Monat nach dem Piratenangriff von einem zur Hilfe eilenden Schiff an uns übermittelt.
Als einziger Verdächtiger für diese miesen Übergriffe bleibt Lord Roderich zu benennen. Die Schiffe mit den Flaggen des Reiches Isidors waren die einzigen in der Umgebung aller Angriffe. Nach Sichtung aller Unterlagen und der Berichte einiger Überlebender, hat sich dieser Verdacht verdichtet und lässt nur einen Schluss zu. Lord Roderich macht die Männer des Volkes des Isidors zu Piraten.
Ramus Quellwasser
[/oldscroll]
[oldscroll]
Protokoll eines Unglücks,
Noch vor wenigen Augenblicken war unsere Reise auf den Meeren des weiten Nord-Ostens friedlich und ohne Vorkommnisse verlaufen. Seit Jahren erforschten wir die aussergewöhnlich schöne Unterwasserwelt Tamars.
Nun war diese heile Welt mit dem Auftauchen des fremden Schiffes innerhalb weniger Sekunden zerstört worden.
Schnell war klar, dass dieses Schiff uns nicht wohl gesonnen war. Auch auf die verzweifelten Versuche unser Schiff friedlich zu überlassen gingen die Piraten nicht ein. Gnadenlos setzten sie uns nach und stellten uns bei den Klippen vor Alagaesia.
Ebenso fürchtbar wütenden die Piraten nachdem sie unser Schiff gekapert hatten.
Wäre mir das Glück nicht so hold gewesen, wäre mein Leben nun ebenso beendet wie das meiner Kameraden.
Ein Axthieb traf meine Schulter und verletzte sie schwer. Bei diesem Angriff ging ich über Bord. Man glaubte wohl ich seie tod.
Dieses Glück ließ mich am Leben. Aber was für ein Leben ist dies, wenn man alll seine Freunde und Kamerade verloren hat? Heute wünschte ich mir, ich könnte ihr stilles Grab in dem unendlichen Ozean teilen.
Ich flehe die Göttin an, ihnen mit ihrer Güte zur Seite zu stehen.
Orantio Palstek
einziger Überlebender
der Mannschaft
des Schwanenschiffes "Murajha"
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bereits seit einigen Monaten gibt es immer wieder Seekämpfe zwischen dem Reiche Isidor, unter der Führung von Lord Roderich und den wunderschönen Schwanenschiffen.
Nachdem immer wieder Übergriffe auf die Schiffe Caira-Dans gemeldet wurden, wurde die Seestreitkraft zu Wasser gelassen. Möge die Göttin den braven Männer Kriegsglück gewähren.
In diesem Quartal kam es zu weitreichenden Piratenangriffen. Hierzu ein Bericht eines Überlebenden der hinterhältigen Piratenangriffe auf drei Handels- und Forschungsschiffe, dessen Besatzung friedlich und wehrlos war. Dieser Bericht wurde noch im selben Monat nach dem Piratenangriff von einem zur Hilfe eilenden Schiff an uns übermittelt.
Als einziger Verdächtiger für diese miesen Übergriffe bleibt Lord Roderich zu benennen. Die Schiffe mit den Flaggen des Reiches Isidors waren die einzigen in der Umgebung aller Angriffe. Nach Sichtung aller Unterlagen und der Berichte einiger Überlebender, hat sich dieser Verdacht verdichtet und lässt nur einen Schluss zu. Lord Roderich macht die Männer des Volkes des Isidors zu Piraten.
Ramus Quellwasser
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Protokoll eines Unglücks,
Noch vor wenigen Augenblicken war unsere Reise auf den Meeren des weiten Nord-Ostens friedlich und ohne Vorkommnisse verlaufen. Seit Jahren erforschten wir die aussergewöhnlich schöne Unterwasserwelt Tamars.
Nun war diese heile Welt mit dem Auftauchen des fremden Schiffes innerhalb weniger Sekunden zerstört worden.
Schnell war klar, dass dieses Schiff uns nicht wohl gesonnen war. Auch auf die verzweifelten Versuche unser Schiff friedlich zu überlassen gingen die Piraten nicht ein. Gnadenlos setzten sie uns nach und stellten uns bei den Klippen vor Alagaesia.
Ebenso fürchtbar wütenden die Piraten nachdem sie unser Schiff gekapert hatten.
Wäre mir das Glück nicht so hold gewesen, wäre mein Leben nun ebenso beendet wie das meiner Kameraden.
Ein Axthieb traf meine Schulter und verletzte sie schwer. Bei diesem Angriff ging ich über Bord. Man glaubte wohl ich seie tod.
Dieses Glück ließ mich am Leben. Aber was für ein Leben ist dies, wenn man alll seine Freunde und Kamerade verloren hat? Heute wünschte ich mir, ich könnte ihr stilles Grab in dem unendlichen Ozean teilen.
Ich flehe die Göttin an, ihnen mit ihrer Güte zur Seite zu stehen.
Orantio Palstek
einziger Überlebender
der Mannschaft
des Schwanenschiffes "Murajha"
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[oldscroll]
Bericht des Schifffahrtsministeriums,
auch in diesem Quartal wurde ein Schiff der Schwanenflotte von Piraten aufgebracht.
Verflucht seien diese feigen Mörder.
Die Kriegsberichte der mutigen Männer auf See, welche direkt gegen die Schiffe des Lord Roderichs kämpfen bleiben wie in den letzten Monaten, durchwachsen!
Ramus Quellwasser
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Bericht des Schifffahrtsministeriums,
auch in diesem Quartal wurde ein Schiff der Schwanenflotte von Piraten aufgebracht.
Verflucht seien diese feigen Mörder.
Die Kriegsberichte der mutigen Männer auf See, welche direkt gegen die Schiffe des Lord Roderichs kämpfen bleiben wie in den letzten Monaten, durchwachsen!
Ramus Quellwasser
[/oldscroll]
[oldscroll]Bericht des Schifffahrtsministeriums,
die Piraten bleiben weiterhin stark aktiv. Heute konnte ihnen ein großer Fang gelingen. Über eine Millionen Goldstücke waren auf dem friedlichen Handelsschiffe, welches sie in ihrer Goldgier kaperten. Der BDS wird sich über diese reichliche Beute sicherlich sehr freuen.
Dieser mörderischen Goldgier fielen viele Matrosen und auch die mitreisenden Händlerinnen zum Opfer.
Wie ein Wunder erschien es hier, dass eine handvoll Frauen das rettende Ufer erreichen konnten. Ihren Mut, welchen sie zur Schau gestellt haben, möge ganz Caira-Dan erfassen.
Ramus Quellwasser [/oldscroll]
[oldscroll]
Der Feind ist nah,
seit Anbeginn des Krieges waren die Truppen des Roderichs bereits von den Türmen Valva-Iamas aus zu sehen. Jedoch blieben die Armeen des Feindes auf respektvollem Abstand.
Die Zeit des Friedens in Valva-Iama scheint vorbei.
Seit kurzem steht der Feind direkt vor unserer Stadt. Zunächst floh die Bevölkerung voller Panik in ihre Häuser. Wildes Schreien voller Angst war auf den Straßen zu hören. Bis in der ersten Nacht seit der akuten Bedrohung kein einziges Geräusch in Valva-Iama zu vernehmen war. Seit dieser Nacht waren die Caira-Daner verstummt, vor Angst, vor Pein...
Die Bilder der letzten Jahre konnte man nicht mehr aus ihren Erinnerungen löschen. Das Blut, das viele Blut auf den Feldern ließ die Trauer ewig währen in ihren Herzen.
In der dritten Nacht seit der Sichtung der Truppen des Roderichs vor der Stadt, geschah erneut ein kleines Wunder.
Obwohl der mutige Drache "Sayarka-Grisu" bereits vor vielen Monden sein Leben für die Freiheit auf Kasperia ließ, vernahm man zur Geisterstunde ein markerschütterndes Gebrüll in den Gassen Valva-Iamas.
Am Nachthimmel erschien den Menschen die Umrisse des blauen Drachens. Sein Gebrüll und diese Erscheinung machte den Menschen Mut.
Kein Caira-Daner wird von nun an ängstlich in seinen Häusern verkrochen sein.
Sollten die Truppen des Bund der Schwerter die Stadt angreifen, so wären die mutigen Bewohner gewappnet. Und seien es nur die Steine der Straße, welche zur Verteidigung genutzt würden. Kampflos würden die Valva-Iamer nicht untergehen.
Hochachtungsvoll
Brewens von Valva-Iama
Bürgermeister seit Errichtung der Stadt des Friedens [/oldscroll]
die Piraten bleiben weiterhin stark aktiv. Heute konnte ihnen ein großer Fang gelingen. Über eine Millionen Goldstücke waren auf dem friedlichen Handelsschiffe, welches sie in ihrer Goldgier kaperten. Der BDS wird sich über diese reichliche Beute sicherlich sehr freuen.
Dieser mörderischen Goldgier fielen viele Matrosen und auch die mitreisenden Händlerinnen zum Opfer.
Wie ein Wunder erschien es hier, dass eine handvoll Frauen das rettende Ufer erreichen konnten. Ihren Mut, welchen sie zur Schau gestellt haben, möge ganz Caira-Dan erfassen.
Ramus Quellwasser [/oldscroll]
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Der Feind ist nah,
seit Anbeginn des Krieges waren die Truppen des Roderichs bereits von den Türmen Valva-Iamas aus zu sehen. Jedoch blieben die Armeen des Feindes auf respektvollem Abstand.
Die Zeit des Friedens in Valva-Iama scheint vorbei.
Seit kurzem steht der Feind direkt vor unserer Stadt. Zunächst floh die Bevölkerung voller Panik in ihre Häuser. Wildes Schreien voller Angst war auf den Straßen zu hören. Bis in der ersten Nacht seit der akuten Bedrohung kein einziges Geräusch in Valva-Iama zu vernehmen war. Seit dieser Nacht waren die Caira-Daner verstummt, vor Angst, vor Pein...
Die Bilder der letzten Jahre konnte man nicht mehr aus ihren Erinnerungen löschen. Das Blut, das viele Blut auf den Feldern ließ die Trauer ewig währen in ihren Herzen.
In der dritten Nacht seit der Sichtung der Truppen des Roderichs vor der Stadt, geschah erneut ein kleines Wunder.
Obwohl der mutige Drache "Sayarka-Grisu" bereits vor vielen Monden sein Leben für die Freiheit auf Kasperia ließ, vernahm man zur Geisterstunde ein markerschütterndes Gebrüll in den Gassen Valva-Iamas.
Am Nachthimmel erschien den Menschen die Umrisse des blauen Drachens. Sein Gebrüll und diese Erscheinung machte den Menschen Mut.
Kein Caira-Daner wird von nun an ängstlich in seinen Häusern verkrochen sein.
Sollten die Truppen des Bund der Schwerter die Stadt angreifen, so wären die mutigen Bewohner gewappnet. Und seien es nur die Steine der Straße, welche zur Verteidigung genutzt würden. Kampflos würden die Valva-Iamer nicht untergehen.
Hochachtungsvoll
Brewens von Valva-Iama
Bürgermeister seit Errichtung der Stadt des Friedens [/oldscroll]
[oldscroll] Frieden, Frieden,
diese Rufe schallten durch die Gassen Valva-Iamas. Mit letzter Kraft und dem Tod vor Augen hatte sich die mutige Stadtbevölkerung bereits gerüstet und wartete gespannt auf den letzten Kampf. Die Kämpfe der letzten Wochen hatten sie sehr geschwächt.
Nicht nur in Valva-Iama munkelte man, dass dies der Anfang vom Ende Caira-Dans gewesen wäre. Viele Gerüchte und alte, längst vergessene Legende wurden erzählt.
Glaubte man doch bereits, dass der blaue Drache welcher zunächst als Zeichen der Hoffnung gesehen wurde, tatsächlich jener alte Drache war, welchen alle Caira-Daner fürchteten.
Die Legende des "Drachen des Untergangs" war nicht mehr allen geläufig. Doch die Alten, welche diese Geschichten noch als Kinder am Lagerfeuer gehört hatten, erzählten sie nun. So verbreitete sich die Legende in ganz Caira-Dan-
Die Stimmung veränderte sich rasant. Man sah dem Untergang ins Auge. Dies ließ den Mut der Caira-Daner jedoch nicht verringern. Man wollte mit Stolz und Würde dem Ende entgegen sehen.
Nun geschah aber das, wo mit niemand mehr gerechnet hatte. FRIEDEN.
Kurz bevor die 320.000 mutigen Männer der Stadtverteidigung dem Gegner entgegen ritten, konnte diese Mitteilung die Todgeweihten aufhalten.
Als die freudige Kunde Valva-Iama erreichte brach ein derartiges Freudenfest aus, dass man die Stadtbevölkerung weit über die Kriegsebene hinaus hören konnte.
Es wurde getanzt, gelacht, getrunken und manch seltsames Kraut geraucht.
Die 320.000 Männer, welche bereits vor der Stadtmauer ihre Zelten aufgeschlagen hatten, tranken reichlich und nahmen zur Feier des Tages eine seltsame Knolle zu sich. Diese Knolle erwirkte unglaubliche Reaktionen.
Wie in einem Fieberwahn entblößten sich alle 320.000 Männer. Sie tanzten durch den Schnee und zogen ins Landesinnere.
Ihre stolzes, erheiterndes und vorallem nacktes Äußere brachte die Bevölkerung Valva-Iamas und der umliegenden Dörfer zu weiteren Freudenfesten.
Einen solchen Anblick hatte man noch nie gesehen.
Auf ihrem Freudenzug begegneten diese benebelten Männer einer Horde Orks. 25.000 Köpfe umfasste diese recht große Horde. Hätten sie gewusst, wie euphorisch die Männer Caira-Dans waren, hätten die Orks vermutlich das Weite gesucht. Jedoch stellten sie sich der nackten Übermacht, in dem Glauben ein leichtes Spiel zu haben.
Das dies eine Fehleinschätzung war, musste den Orks schnell klar gewesen sein. Kein einziger von ihnen überlebte das kurze Gefecht.
Nach diesem Kampf, kehrten die Männer, blutbeschmiert und mit einer seeligen Ausstrahlung nach Valva-Iama zurück. Nun leben sie wieder friedlich bei ihren Familien.
Man sagt jedoch auch, dass so manch einer der 320.000 nach dem Erlebnis der letzten Monate auszog um seinen Frieden in den Bergen Valva-Iamas zu finden. Was immer die Knolle bewirkt hat, .......
Es grüßt friedlich und
hochachtungsvoll
Brewens von Valva-Iama
Bürgermeister seit Errichtung der Stadt des Friedens[/oldscroll]
diese Rufe schallten durch die Gassen Valva-Iamas. Mit letzter Kraft und dem Tod vor Augen hatte sich die mutige Stadtbevölkerung bereits gerüstet und wartete gespannt auf den letzten Kampf. Die Kämpfe der letzten Wochen hatten sie sehr geschwächt.
Nicht nur in Valva-Iama munkelte man, dass dies der Anfang vom Ende Caira-Dans gewesen wäre. Viele Gerüchte und alte, längst vergessene Legende wurden erzählt.
Glaubte man doch bereits, dass der blaue Drache welcher zunächst als Zeichen der Hoffnung gesehen wurde, tatsächlich jener alte Drache war, welchen alle Caira-Daner fürchteten.
Die Legende des "Drachen des Untergangs" war nicht mehr allen geläufig. Doch die Alten, welche diese Geschichten noch als Kinder am Lagerfeuer gehört hatten, erzählten sie nun. So verbreitete sich die Legende in ganz Caira-Dan-
Die Stimmung veränderte sich rasant. Man sah dem Untergang ins Auge. Dies ließ den Mut der Caira-Daner jedoch nicht verringern. Man wollte mit Stolz und Würde dem Ende entgegen sehen.
Nun geschah aber das, wo mit niemand mehr gerechnet hatte. FRIEDEN.
Kurz bevor die 320.000 mutigen Männer der Stadtverteidigung dem Gegner entgegen ritten, konnte diese Mitteilung die Todgeweihten aufhalten.
Als die freudige Kunde Valva-Iama erreichte brach ein derartiges Freudenfest aus, dass man die Stadtbevölkerung weit über die Kriegsebene hinaus hören konnte.
Es wurde getanzt, gelacht, getrunken und manch seltsames Kraut geraucht.
Die 320.000 Männer, welche bereits vor der Stadtmauer ihre Zelten aufgeschlagen hatten, tranken reichlich und nahmen zur Feier des Tages eine seltsame Knolle zu sich. Diese Knolle erwirkte unglaubliche Reaktionen.
Wie in einem Fieberwahn entblößten sich alle 320.000 Männer. Sie tanzten durch den Schnee und zogen ins Landesinnere.
Ihre stolzes, erheiterndes und vorallem nacktes Äußere brachte die Bevölkerung Valva-Iamas und der umliegenden Dörfer zu weiteren Freudenfesten.
Einen solchen Anblick hatte man noch nie gesehen.
Auf ihrem Freudenzug begegneten diese benebelten Männer einer Horde Orks. 25.000 Köpfe umfasste diese recht große Horde. Hätten sie gewusst, wie euphorisch die Männer Caira-Dans waren, hätten die Orks vermutlich das Weite gesucht. Jedoch stellten sie sich der nackten Übermacht, in dem Glauben ein leichtes Spiel zu haben.
Das dies eine Fehleinschätzung war, musste den Orks schnell klar gewesen sein. Kein einziger von ihnen überlebte das kurze Gefecht.
Nach diesem Kampf, kehrten die Männer, blutbeschmiert und mit einer seeligen Ausstrahlung nach Valva-Iama zurück. Nun leben sie wieder friedlich bei ihren Familien.
Man sagt jedoch auch, dass so manch einer der 320.000 nach dem Erlebnis der letzten Monate auszog um seinen Frieden in den Bergen Valva-Iamas zu finden. Was immer die Knolle bewirkt hat, .......
Es grüßt friedlich und
hochachtungsvoll
Brewens von Valva-Iama
Bürgermeister seit Errichtung der Stadt des Friedens[/oldscroll]
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain