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Waffenstillstand aufgrund religiöser Feierlichkeiten?

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Samos
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Waffenstillstand aufgrund religiöser Feierlichkeiten?

Beitrag von Samos »

Werte Kriegsparteien gleich in welchem Konflikte und auf ganz Tamar,

im Winter 665 n.A. beginnen wieder die tamarweit gefeierten sportlichen Festspiele zu Ehren Abanors und die dazugehörigen traditionellen religiösen Feierlichkeiten...

Aufgrund einer uralten Hoffnung, während der Zeit der Wettkämpfe möge auf ganz Tamar kein Schwert geführt und keine feindliche Handlung vollzogen werden, wollte ich anfragen, ob und unter welchen Bedingungen die verschiedenen Kriegsparteien bereit seien, für die Zeit von vorraussichtlich WINTER 665 bis einschließlich FRÜHLING 666 (Zeitspanne ohne Gewähr*) auf Kampfhandlungen zu verzichten.

Des weiteren die Frage, was die Beteiligten in einem solchen Falle unter "Kampfhandlungen" verstehen würden und zu was sie bereit wären zu verzichten...

reine Schlachten?
"nur etwas herumannektieren"?
aufstocken von Armeen, umstrukturieren der selben, bewegung in Angriffspositionen?


es Grüßt,

ein mehr als überraschter

Samos von Tessa-lo-Niki, oberster Botschafter

(* gemeint ist natürlich das Spielertreffen, dh wohl der Freitagszug, MINDESTENS der Samstagszug und eventuell auchnoch der Sonntagszug je nachdem wie lange das Treffen dauert)
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Athaulf
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Re: Waffenstillstand aufgrund religiöser Feierlichkeiten?

Beitrag von Athaulf »

Samos hat geschrieben:Werte Kriegsparteien gleich in welchem Konflikte und auf ganz Tamar,

im Winter 665 n.A. beginnen wieder die tamarweit gefeierten sportlichen Festspiele zu Ehren Abanors und die dazugehörigen traditionellen religiösen Feierlichkeiten...

Aufgrund einer uralten Hoffnung, während der Zeit der Wettkämpfe möge auf ganz Tamar kein Schwert geführt und keine feindliche Handlung vollzogen werden, wollte ich anfragen, ob und unter welchen Bedingungen die verschiedenen Kriegsparteien bereit seien, für die Zeit von vorraussichtlich WINTER 665 bis einschließlich FRÜHLING 666 (Zeitspanne ohne Gewähr*) auf Kampfhandlungen zu verzichten.

Des weiteren die Frage, was die Beteiligten in einem solchen Falle unter "Kampfhandlungen" verstehen würden und zu was sie bereit wären zu verzichten...

reine Schlachten?
"nur etwas herumannektieren"?
aufstocken von Armeen, umstrukturieren der selben, bewegung in Angriffspositionen?


es Grüßt,

ein mehr als überraschter

Samos von Tessa-lo-Niki, oberster Botschafter

(* gemeint ist natürlich das Spielertreffen, dh wohl der Freitagszug, MINDESTENS der Samstagszug und eventuell auchnoch der Sonntagszug je nachdem wie lange das Treffen dauert)

Um diese Feierlichkeiten nicht durch die Wolken des Krieges zu überschatten, wird Korsan in diesem Zeitraum auf Angriffe und Truppenbewegungen verzichten.
Ich grüße

Yarl Athaulf

Ritter des Tempelordens
Erster Diener des Reiches Korsan
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Thoralf
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Beitrag von Thoralf »

`Er Samos,

gerne nehmen wir an jenen Festspielen teil und werden keyne Kampfeshandlungen durchfuehren.
Thuringia hat nur eyn Problem, unser Gott der Saat und Ernte isset furchtbar boese,
wenn wir ihm nicht uns`ren Tribut erweysen und nicht per Hand jedes eynzelne Korn in die Saat
verlesen lassen und strafet uns mit gottgewollten, jahrelangen Missernten.

Da Thuringia keynen Verwalter hat, werden die Kämpfe uf der Seyte Ewres Herrn wohl länger
ruhen muessen als die Festspiele andauern werden. :roll:
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
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