Werte Ladys und Lords
Seit Jahren beobachten wir im Grenzgebiet zu Lord Agomar auf Nonakesh, riesige Untoten- und Drachenhorden.
Unsere Truppen führen seit Jahren abwehrschlachten gegen auf Lord Agomars Ländereien gezüchtete Drachen.
Auch wurden marodierende Untoteneinheiten von uns aufgerieben.
Einst boten wir Lord Agomar Hilfe an, da wir in seinem Grenzgebiet eine halbe Million Soldaten stationiert hatten und einen Vernichtungsschlag gegen ein große Untoteneinheit hätten durchführen können.
Da wir zu der Zeit keine Aufklärungstruppen hatten und eine so enorme Strecke zurück zu legen war, mußten wir unsere Einheit zurück ziehen und auflösen, da die Kosten zu hoch wurden.
Ich weiß nicht, ob es Stolz war oder Absicht.
Am heutigen Tage haben Untoteneinheiten vom Reich Agomar ausgehend unsere Grenze überschritten und unser Land annektiert.
Heute wurde beschlossen, diese 500.000 Mann starke Untoteneinheit zu bekämpfen, da Lord Agomar wohl nicht in der Lage oder Willens ist sein Land sauber zu halten.
Auch geben wir bekannt, das unsere Truppen Anweisungen haben marodierende Untoteneinheiten auch auf dem Land des Lord Agomar zu stellen und zu vernichten.
Wir sind es leid, ständig mit dieser bedrohung leben zu müssen.
Sollte eine Annektion von Landmorgen des Lord Agomar nötig sein, so werden wir auch dieses in betracht ziehen.
Diese Landmorgen werden nach unserem Einsatz selbstverständlich wieder an Lord Agomar gehen.
Hochachtungsvoll
Lord Baltar

Lord Agomars Untotenplage auf Nonakesh
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Lord Agomars Untotenplage auf Nonakesh
Baltar von Baltari
Herr über Baltar`s Insel.
Gemahl der lieblichen Lillie van Hoogendam
und Vater der Engelsgleichen Alyssa
Mitglied im BDS
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- nachtfalke
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- Beiträge: 191
- Registriert: Mo Nov 20, 2006 10:11 pm
- Wohnort: Seehorst
Werter Lord Baltar,
auch wir haben die Strategie von Lord Agomar auf
Nonakesh beobachtet und schon das ein oder andere
Mal mit dem Kopf geschüttelt.
Ich denke an den Bericht eines meiner Kundschafters,
der einst auf eine Eurer Städte getroffen ist, die von
5 Drachen (grüne und schwarze) belagert wurde.
Musste gerade erst einem schwarzen Drachen den
Garaus machen, der von seiner Seite der Grenzen
auf unser Land gewechselt ist und mir einige meiner
fruchtbaren Weidemorgen wegannektiert hat.
Auch gilt mein erster Blick auf diesen Landstrich, ob
neue Gefahren für die angrenzenden Ländereien lauern.
Von daher kann ich Eure Vorgehensweise verstehen!
@ Werter Lord Agomar,
ich wollte einem so erfahrenen Lord, in Bezug auf Untoten-
oder Drachenbekämpfung, keine Ratschläge geben.
Doch wenn Ihr mögt, so nehmt bitte mit mir oder dem in
Kämpfen weitaus erfahrenen Lord Baltar Kontakt auf, damit
wir Euch vielleicht den einen oder anderen Ratschlag geben
können.
z. B. erkenne ich, daß Ihr häufig versucht, verlorenes Land
von den Untoten sehr schnell zurückzubekommen. Wenn Ihr
mehr Geduld aufbringen mögt und in allen Gebieten nur immer
einen Morgen von den entsprechenden Unholden zurück-
annektiert, so meine Erfahrung, tauchen nicht so viele
Untotendrachen zur Unterstützung auf.
Da Eure Mannen mit weniger Ungeheuern ganz bestimmt
zurechtkommen werden, würde ich Euch eine solche Strategie
empfehlen.
Auf Euren Wunsch hin, bin ich auch gerne bereit, professionelle
Drachentötern zu Eurer Unterstützung zu schicken.
Sollten aber Durch Eure Handlungsweise weiterhin an allen
Fronten blaue, grüne und schwarze Drachen auftauchen, so
möchte Ich Euch bitte, diese umgehend zu bekämpfen.
Lord Baltar und ich können uns gegen Drachen ganz gut wehren,
von den entstehenden Kosten und Verlusten an Menschenleben
mal abgesehen, aber wenn ich an einige kleinere Reiche, evtl.
Luxusgüterproduzenten denke, werdet Ihr Diese in große
Schwierigkeiten bringen.
Es grüßt ein Euch wohlwollend gesinnter
auch wir haben die Strategie von Lord Agomar auf
Nonakesh beobachtet und schon das ein oder andere
Mal mit dem Kopf geschüttelt.
Ich denke an den Bericht eines meiner Kundschafters,
der einst auf eine Eurer Städte getroffen ist, die von
5 Drachen (grüne und schwarze) belagert wurde.
Musste gerade erst einem schwarzen Drachen den
Garaus machen, der von seiner Seite der Grenzen
auf unser Land gewechselt ist und mir einige meiner
fruchtbaren Weidemorgen wegannektiert hat.
Auch gilt mein erster Blick auf diesen Landstrich, ob
neue Gefahren für die angrenzenden Ländereien lauern.
Von daher kann ich Eure Vorgehensweise verstehen!
@ Werter Lord Agomar,
ich wollte einem so erfahrenen Lord, in Bezug auf Untoten-
oder Drachenbekämpfung, keine Ratschläge geben.
Doch wenn Ihr mögt, so nehmt bitte mit mir oder dem in
Kämpfen weitaus erfahrenen Lord Baltar Kontakt auf, damit
wir Euch vielleicht den einen oder anderen Ratschlag geben
können.
z. B. erkenne ich, daß Ihr häufig versucht, verlorenes Land
von den Untoten sehr schnell zurückzubekommen. Wenn Ihr
mehr Geduld aufbringen mögt und in allen Gebieten nur immer
einen Morgen von den entsprechenden Unholden zurück-
annektiert, so meine Erfahrung, tauchen nicht so viele
Untotendrachen zur Unterstützung auf.
Da Eure Mannen mit weniger Ungeheuern ganz bestimmt
zurechtkommen werden, würde ich Euch eine solche Strategie
empfehlen.
Auf Euren Wunsch hin, bin ich auch gerne bereit, professionelle
Drachentötern zu Eurer Unterstützung zu schicken.
Sollten aber Durch Eure Handlungsweise weiterhin an allen
Fronten blaue, grüne und schwarze Drachen auftauchen, so
möchte Ich Euch bitte, diese umgehend zu bekämpfen.
Lord Baltar und ich können uns gegen Drachen ganz gut wehren,
von den entstehenden Kosten und Verlusten an Menschenleben
mal abgesehen, aber wenn ich an einige kleinere Reiche, evtl.
Luxusgüterproduzenten denke, werdet Ihr Diese in große
Schwierigkeiten bringen.
Es grüßt ein Euch wohlwollend gesinnter
Lord Nachtfalke
Gefährte von Grainne of Erinn
stolzer Vater von Druime und Conn
und von Eleonora Alexandra di Arborea
Mitglied im BDS
_____________________________
Grainne, mi gradhaich a thu
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- Freakinus
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Werter Lord Nachtfalke und werter Lord Baltar!
Es freut mich doch sehr, daß es noch lebendige Lords auf Tamar gibt, welche Recht und Ordnung aufrecht erhalten, und möchte Euch meinen Dank für Euere sehr treffenden Worte aussprechen! Denn auch ich bin auf Lords gestossen, welche sich ähnlich verhalten. Es scheint doch sehr so, daß diese werten Herren höheres Vergnügen am Müssiggang und der Völlerei haben, als das Wehklagen des umliegenden Volkes zu hören. Pater Richelieu möge ein Gebet für diese armen Seelen sprechen! Ich kann mir das Schaudern kaum unterdrücken, welches ich emofinde, wenn ich mir vorstelle, daß eine Stdat von lauter ELfenmorgen umgeben ist und jede Nacht das Geraschel dieser Biester beim Schlafe stört. In welcher Sorge müssen diese Menschen leben???
Daher möchte ich in Erweiterung Euerer werten Ausführungen nochmals deutlich auf die von den Göttern gegebenen Gesetze hinweisen, daß solches von den grässlichen Kreaturen besetztes Land freies Land ist. ICh habe mir in der letzten Zeit grosse solcher Landstriche zu eigen gemacht, ohne vorher diplomatische Wege zu beschreiten und ich erwarte, daß dieses göttliche Gesetz respektiert wird.
Ich sorge sehr gut für mein Volk und befreie diese Gegenden von diesem Ungeziefer, sobald meine Städte dort groß genug sind, um diesen Schutz zu ermöglichen.
Ich bedauere zudem die Lords, welche vergessen haben, wieviel Freude einem ein glückliches Volk bereiten kann und welche Genugtuung eine eifrige und verantwortungsvolle Regentschaft mit sich bringt!
Ich erwarte Respekt auch in der Form - und da spreche ich hoffentlich auch in Euerem Sinne - daß Armeen, welche schon seit Jahren untätig in diesen Gegenden standen, umgehend zurückgezogen werden. Noch erfreulicher wäre es natürlich, wenn diese Lords sich an der Bereinigung des Landes beteiligen würden, aber darauf ist wohl nicht zu hoffen.
So gehabt Euch denn wohl, werte Lords!
Freakinus zu Helibrunna.
Es freut mich doch sehr, daß es noch lebendige Lords auf Tamar gibt, welche Recht und Ordnung aufrecht erhalten, und möchte Euch meinen Dank für Euere sehr treffenden Worte aussprechen! Denn auch ich bin auf Lords gestossen, welche sich ähnlich verhalten. Es scheint doch sehr so, daß diese werten Herren höheres Vergnügen am Müssiggang und der Völlerei haben, als das Wehklagen des umliegenden Volkes zu hören. Pater Richelieu möge ein Gebet für diese armen Seelen sprechen! Ich kann mir das Schaudern kaum unterdrücken, welches ich emofinde, wenn ich mir vorstelle, daß eine Stdat von lauter ELfenmorgen umgeben ist und jede Nacht das Geraschel dieser Biester beim Schlafe stört. In welcher Sorge müssen diese Menschen leben???
Daher möchte ich in Erweiterung Euerer werten Ausführungen nochmals deutlich auf die von den Göttern gegebenen Gesetze hinweisen, daß solches von den grässlichen Kreaturen besetztes Land freies Land ist. ICh habe mir in der letzten Zeit grosse solcher Landstriche zu eigen gemacht, ohne vorher diplomatische Wege zu beschreiten und ich erwarte, daß dieses göttliche Gesetz respektiert wird.
Ich sorge sehr gut für mein Volk und befreie diese Gegenden von diesem Ungeziefer, sobald meine Städte dort groß genug sind, um diesen Schutz zu ermöglichen.
Ich bedauere zudem die Lords, welche vergessen haben, wieviel Freude einem ein glückliches Volk bereiten kann und welche Genugtuung eine eifrige und verantwortungsvolle Regentschaft mit sich bringt!
Ich erwarte Respekt auch in der Form - und da spreche ich hoffentlich auch in Euerem Sinne - daß Armeen, welche schon seit Jahren untätig in diesen Gegenden standen, umgehend zurückgezogen werden. Noch erfreulicher wäre es natürlich, wenn diese Lords sich an der Bereinigung des Landes beteiligen würden, aber darauf ist wohl nicht zu hoffen.
So gehabt Euch denn wohl, werte Lords!
Freakinus zu Helibrunna.