
Korsanische Stadt, zeigt eure Gesinnung !
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Korsanische Stadt, zeigt eure Gesinnung !
Werte Stadtbewohner der Stadt auf den Koordinaten 408/6277,
eure Stadt wurde von unseren Truppen umstellt.
Zeigt eure wahre Gesinnung! Seid ihr Anhänger des Schwarzen Kreises oder treue Untertanen des Yarls Athaulf ?
Sollten die feigen Anhänger des Schwarzen Kreises die Machthaber dieser Stadt sein, so verlangen wir einen ehrenvollen Kampf gegen diese.
Verschohnt die Stadtbevölkerung, welche unschuldig in ihren Häusern ausharren.
Stellte euch uns, vor den Mauern der Stadt !
Solltet ihr jedoch Korsantreu sein, so bitten wir um Einlass. Wir werden euch helfen euch gegen den Schwarzen Kreis zu verteidigen.
Hochachtungsvoll
Corinne von Caira-Dan
eure Stadt wurde von unseren Truppen umstellt.
Zeigt eure wahre Gesinnung! Seid ihr Anhänger des Schwarzen Kreises oder treue Untertanen des Yarls Athaulf ?
Sollten die feigen Anhänger des Schwarzen Kreises die Machthaber dieser Stadt sein, so verlangen wir einen ehrenvollen Kampf gegen diese.
Verschohnt die Stadtbevölkerung, welche unschuldig in ihren Häusern ausharren.
Stellte euch uns, vor den Mauern der Stadt !
Solltet ihr jedoch Korsantreu sein, so bitten wir um Einlass. Wir werden euch helfen euch gegen den Schwarzen Kreis zu verteidigen.
Hochachtungsvoll
Corinne von Caira-Dan
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain
An den schwarzen Kreis,
lasst die Bevölkerung abziehen. Dies ist ein Kampf zwischen uns und eurem Kreis.
Seid ihr so schwächlich, dass ihr euch hinter den Wehrlosen verstecken müsst ?
Stellt euch in einem ehrhaften Kampf.
Corinne von Caira-Dan
--------------------
Ein Kundschafter der Lady dringt heimlich in die Stadt ein, und verteilt Handzettel an die Stadtbevölkerung.
"An die Bevölkerung der Stadt,
euch stehen Lager in den Wäldern um die Stadt zur Verfügung.
Wir garantieren euch eure Sicherheit. Sagt euch los von den Tyrannen eures Volkes. Sollte eine Flucht für euch möglich sein, so kommt in die Lagerstätten die wir eingerichtet haben.
Wir garantieren bei einem Stadtangriff, dass wir die Bevölkerung verschonen werden. Sollte es zu einem Kampf kommen, begeht euch in Sicherheit. Sucht die Räume eurer Gebäude auf, in denen die größte Sicherheit möglich ist. Wählt Kleidung, die euch von den Anhängern des Schwarzen Kreises unterscheidbar macht.
Dem Terror wird bald ein Ende gesetzt. Wir glauben an euch. Haltet durch.
Eure Lehensherrin Corinne von Caira-Dan"
"Verhindert, dass der Schwarze Kreis diesen Zettel erhält!" flüstert er zu den Männern und Frauen und verteilt auch seine letzten Handzettel.
lasst die Bevölkerung abziehen. Dies ist ein Kampf zwischen uns und eurem Kreis.
Seid ihr so schwächlich, dass ihr euch hinter den Wehrlosen verstecken müsst ?
Stellt euch in einem ehrhaften Kampf.
Corinne von Caira-Dan
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Ein Kundschafter der Lady dringt heimlich in die Stadt ein, und verteilt Handzettel an die Stadtbevölkerung.
"An die Bevölkerung der Stadt,
euch stehen Lager in den Wäldern um die Stadt zur Verfügung.
Wir garantieren euch eure Sicherheit. Sagt euch los von den Tyrannen eures Volkes. Sollte eine Flucht für euch möglich sein, so kommt in die Lagerstätten die wir eingerichtet haben.
Wir garantieren bei einem Stadtangriff, dass wir die Bevölkerung verschonen werden. Sollte es zu einem Kampf kommen, begeht euch in Sicherheit. Sucht die Räume eurer Gebäude auf, in denen die größte Sicherheit möglich ist. Wählt Kleidung, die euch von den Anhängern des Schwarzen Kreises unterscheidbar macht.
Dem Terror wird bald ein Ende gesetzt. Wir glauben an euch. Haltet durch.
Eure Lehensherrin Corinne von Caira-Dan"
"Verhindert, dass der Schwarze Kreis diesen Zettel erhält!" flüstert er zu den Männern und Frauen und verteilt auch seine letzten Handzettel.
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain
Dunkel zeichneten die Bäume von Ruhl sich über den dämmrigen Himmel ab.
Die Soldaten von Lady Corinne, blickten auf die große Mauer von Fangora, auf deren Brüstungen und Türmen etliche Silhouetten einiger Wachen ab, die den Waldrand beobachteten.
Hüben wie drüben, alle warteten darauf, das der Gegner den ersten Schritt wagte.
Einem Soldaten fiel plötzlich eine kleine Gestalt auf, die sich durch einen wohl nicht mehr verwendeten Abflusskanal in ihre Lichtung schritt.
Er legte seine Armbrust an, aber dann sah er, wer sich hinter der Gestalt verbarg.
Vorsichtig winkte er ihr zu und ein schmächtiger Junge, höchstens 10 Jahre alt, blickte ihn mit großen erschrockenen und angstvollen Augen an.
Er lockte ihn zu sich her und langsam, vorsichtig näherte sich der Knabe.
Er reichte ihm ein Schreiben, als der Soldat den abgerissenen Papyrus an sich nahm, drehte sich der Junge um und rannte zurück zur Stadt. Er kam etliche Meter weit, verließ in seiner Flucht seine Deckung und ein Surren ertönte und der Junge überschlug sich in seinem Lauf, stürzte schwer und blieb reglos liegen.
Das obere Ende eines Pfeils zitterte in der kalten Luft des beginnenden Tages.
Der Soldat fluchte leise und fragte sich leise, voller Mitleid: “Dieser Arme, soviel Angst. Warum bist du nicht hier geblieben, in Sicherheit? Warum nur, schickten sie ein Kind?“
Er blickte auf den Papyrus und eilte zum Zelt des kommandierenden Offiziers und übergab ihn dort.
Der Offizier erbleichte, denn was er zu lesen hatte, gefiel ihm nicht.
[oldscroll]Hier ist ein Freund von Yarl Athaulf. Wir bitten Euch, greift nicht an, wegen Euch selbst. Eine Falle wartet auf Euch, die Ihr nicht entgehen könnt.
ich muß auch verkünden, das alle Bewohner dieser Stadt in ein Lagerhaus eingesperrt wurden, ede Fluchtmöglichkeit wurde verbarrikadiert. Beim geringsten Anschein legen sie Feuer und alle darin werden bei lebendigem Leib verbrennen.
Ich werde mit einigen Getreuen versuchen, die Gefangenen zu befreien.
Wenn es nicht klappen sollte, zerstört mit Ballisten diese Stadt. Lieber sterben, als unter dem Terror des schwarzen Kreises weiterzuleben.
Die Stadtwehr des schwarzen Kreises erwartet keine Verstärkung, wie ich erfuhr.
Ich grüße
Stadtobmann Obord
.[/oldscroll]
Die Soldaten von Lady Corinne, blickten auf die große Mauer von Fangora, auf deren Brüstungen und Türmen etliche Silhouetten einiger Wachen ab, die den Waldrand beobachteten.
Hüben wie drüben, alle warteten darauf, das der Gegner den ersten Schritt wagte.
Einem Soldaten fiel plötzlich eine kleine Gestalt auf, die sich durch einen wohl nicht mehr verwendeten Abflusskanal in ihre Lichtung schritt.
Er legte seine Armbrust an, aber dann sah er, wer sich hinter der Gestalt verbarg.
Vorsichtig winkte er ihr zu und ein schmächtiger Junge, höchstens 10 Jahre alt, blickte ihn mit großen erschrockenen und angstvollen Augen an.
Er lockte ihn zu sich her und langsam, vorsichtig näherte sich der Knabe.
Er reichte ihm ein Schreiben, als der Soldat den abgerissenen Papyrus an sich nahm, drehte sich der Junge um und rannte zurück zur Stadt. Er kam etliche Meter weit, verließ in seiner Flucht seine Deckung und ein Surren ertönte und der Junge überschlug sich in seinem Lauf, stürzte schwer und blieb reglos liegen.
Das obere Ende eines Pfeils zitterte in der kalten Luft des beginnenden Tages.
Der Soldat fluchte leise und fragte sich leise, voller Mitleid: “Dieser Arme, soviel Angst. Warum bist du nicht hier geblieben, in Sicherheit? Warum nur, schickten sie ein Kind?“
Er blickte auf den Papyrus und eilte zum Zelt des kommandierenden Offiziers und übergab ihn dort.
Der Offizier erbleichte, denn was er zu lesen hatte, gefiel ihm nicht.
[oldscroll]Hier ist ein Freund von Yarl Athaulf. Wir bitten Euch, greift nicht an, wegen Euch selbst. Eine Falle wartet auf Euch, die Ihr nicht entgehen könnt.
ich muß auch verkünden, das alle Bewohner dieser Stadt in ein Lagerhaus eingesperrt wurden, ede Fluchtmöglichkeit wurde verbarrikadiert. Beim geringsten Anschein legen sie Feuer und alle darin werden bei lebendigem Leib verbrennen.
Ich werde mit einigen Getreuen versuchen, die Gefangenen zu befreien.
Wenn es nicht klappen sollte, zerstört mit Ballisten diese Stadt. Lieber sterben, als unter dem Terror des schwarzen Kreises weiterzuleben.
Die Stadtwehr des schwarzen Kreises erwartet keine Verstärkung, wie ich erfuhr.
Ich grüße
Stadtobmann Obord
.[/oldscroll]
An Corinne
Hier spricht der schwarze Kreis.
Wir fordern Euch auf, sofort das Territorium des schwarzen Reiches zu verlssen. Da wir ansonsten Eure klapprigen Gesellen, die Ihr Soldaten nennt, entfernen werden. Und diese gehen nicht sehr sanft mit ihren Feinden um, die unerlaubt das schwarze Reich betreten.
Der schwarze Kreis.
Hier spricht der schwarze Kreis.
Wir fordern Euch auf, sofort das Territorium des schwarzen Reiches zu verlssen. Da wir ansonsten Eure klapprigen Gesellen, die Ihr Soldaten nennt, entfernen werden. Und diese gehen nicht sehr sanft mit ihren Feinden um, die unerlaubt das schwarze Reich betreten.
Der schwarze Kreis.
Lady Corinne erreichte das Zentrale Besprechungslager.
Bereits auf ihrem Ritt in die Wälder wurde ihr von einem Meldereiter berichtet, wie es um die belagerte Stadt stand.
Als sie nun das Zelt betrat, in dem bereits die Generäle der Armeen vor einem großen Kartentisch warteten, konnte sie ihre Sorgen nicht völlig verberegen.
Stundelang wog sie bereits ab, wie sie nun handeln sollte.
Klar war, dass der Schwarze Kreis, wenn sie nicht eingriff, großes Leid über die Stadtbevölkerung bringen würde. Von anderen Städten wusste sie bereits, wie sehr die Menschen litten.
Bei einem Rückzug, würde sie sich immer für das Leid der Korsaner in dieser Stadt verantworten müssen.
Es blieb nur eine Möglichkeit, wie sie die Stadtbevölkerung retten konnte.
Entschlossen trat sie vor ihre Generäle.
"General Botai, ihr werdet mit eurer Armee von diesem Hügel aus angreifen. Die Infanterie des Schwarzen Kreises soll von euch hierher gelockt werden.." Corinne zeigte auf die Karte.
"Versucht den Kampf solange aufrecht zu erahlten wie es euch möglich ist.
General Trinal, eure Gruppen werden in die Stadt eindringen. Der keine Junge, welcher uns die Botschaft des Freundes von Yarl Athaulf überbrachte, hat uns gesagt an welchen Stellen unsere Männer unentdeckt in die Stadt gelangen können."
Lautes Murmeln war zu hören.
"Verzeiht Lady Corinne, der Junge lebt noch ?" fragte General Trinal.
"Ja, ein tapferer Soldat hat ihn unter Einsatz seines Lebens ins Dickicht gezogen. Die Soldaten des Schwarzen Kreises wurden zu diesem Zeitpunkt von einem Pfeilangriff abgelenkt. Der Junge wurde zwar schwer verletzt, aber man wird ihn heilen können. Seine Informationen waren für uns sehr wichtig.
Sobald ihr mit den Männern in die Stadt eingedrungen seid, befreit die Stadtbevölkerung und geleitet sie mit einem gesonderten Schutztrupp hinaus aus der Stadt. Der Rest der Truppe wird den Soldaten des Schwarzen Kreises in den Rücken fallen und sie zu einer Aufgabe ihres Handels zwingen.
Die Truppen, welche in die Stadt eindringen sollen über ihren Rüstungen Mäntel der korsanischen Bevölkerung ziehen. Wir haben hiervon eine ausreichende Menge von den Flüchtlingen Korsans erhalten...."
Noch lange besprachen die Anwesenden jede Einzelheit des Angriffs und kamen erst spät in der Nacht zur Ruhe.
Bereits auf ihrem Ritt in die Wälder wurde ihr von einem Meldereiter berichtet, wie es um die belagerte Stadt stand.
Als sie nun das Zelt betrat, in dem bereits die Generäle der Armeen vor einem großen Kartentisch warteten, konnte sie ihre Sorgen nicht völlig verberegen.
Stundelang wog sie bereits ab, wie sie nun handeln sollte.
Klar war, dass der Schwarze Kreis, wenn sie nicht eingriff, großes Leid über die Stadtbevölkerung bringen würde. Von anderen Städten wusste sie bereits, wie sehr die Menschen litten.
Bei einem Rückzug, würde sie sich immer für das Leid der Korsaner in dieser Stadt verantworten müssen.
Es blieb nur eine Möglichkeit, wie sie die Stadtbevölkerung retten konnte.
Entschlossen trat sie vor ihre Generäle.
"General Botai, ihr werdet mit eurer Armee von diesem Hügel aus angreifen. Die Infanterie des Schwarzen Kreises soll von euch hierher gelockt werden.." Corinne zeigte auf die Karte.
"Versucht den Kampf solange aufrecht zu erahlten wie es euch möglich ist.
General Trinal, eure Gruppen werden in die Stadt eindringen. Der keine Junge, welcher uns die Botschaft des Freundes von Yarl Athaulf überbrachte, hat uns gesagt an welchen Stellen unsere Männer unentdeckt in die Stadt gelangen können."
Lautes Murmeln war zu hören.
"Verzeiht Lady Corinne, der Junge lebt noch ?" fragte General Trinal.
"Ja, ein tapferer Soldat hat ihn unter Einsatz seines Lebens ins Dickicht gezogen. Die Soldaten des Schwarzen Kreises wurden zu diesem Zeitpunkt von einem Pfeilangriff abgelenkt. Der Junge wurde zwar schwer verletzt, aber man wird ihn heilen können. Seine Informationen waren für uns sehr wichtig.
Sobald ihr mit den Männern in die Stadt eingedrungen seid, befreit die Stadtbevölkerung und geleitet sie mit einem gesonderten Schutztrupp hinaus aus der Stadt. Der Rest der Truppe wird den Soldaten des Schwarzen Kreises in den Rücken fallen und sie zu einer Aufgabe ihres Handels zwingen.
Die Truppen, welche in die Stadt eindringen sollen über ihren Rüstungen Mäntel der korsanischen Bevölkerung ziehen. Wir haben hiervon eine ausreichende Menge von den Flüchtlingen Korsans erhalten...."
Noch lange besprachen die Anwesenden jede Einzelheit des Angriffs und kamen erst spät in der Nacht zur Ruhe.
An den Schwarzen Kreis,
ein letztes Mal fordern wir euch auf, das Leid der Stadtbevölkerung zu lindern. Gebt euer schändliches Treiben auf.
Versteckt euch nicht hinter Unschuldigen. Stellt euch dem Kampfe oder übergebt die Stadt dem rechtmäßigen Herrscher Korsans, Yarl Athaulf. Der Frieden ist noch möglich.
Corinne von Caira-Dan
ein letztes Mal fordern wir euch auf, das Leid der Stadtbevölkerung zu lindern. Gebt euer schändliches Treiben auf.
Versteckt euch nicht hinter Unschuldigen. Stellt euch dem Kampfe oder übergebt die Stadt dem rechtmäßigen Herrscher Korsans, Yarl Athaulf. Der Frieden ist noch möglich.
Corinne von Caira-Dan
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain
- Avalox.v.Westwall
- r_protector
- Beiträge: 197
- Registriert: Sa Apr 29, 2006 8:42 am
- Wohnort: Westwall
Edle Gräfin Corinne,
nachdem der Schwarze Kreis eines unserer stationierten Schiffe angegriffen hat, sehen wir die Möglichkeiten des Freidens als sehr eingeschränkt. Wir werden in den nächsten Tagen gebührend zu antworten wissen. Das Volk Korsans hat schon häufig an unserer Seite für die Freiheit gekämpft. Voller Ehrgefühl werden wir alles daran setzen, seinen rechtmäßigen Herrscher wieder auf den Tron zu helfen.
Freies Korsan!
Servus
nachdem der Schwarze Kreis eines unserer stationierten Schiffe angegriffen hat, sehen wir die Möglichkeiten des Freidens als sehr eingeschränkt. Wir werden in den nächsten Tagen gebührend zu antworten wissen. Das Volk Korsans hat schon häufig an unserer Seite für die Freiheit gekämpft. Voller Ehrgefühl werden wir alles daran setzen, seinen rechtmäßigen Herrscher wieder auf den Tron zu helfen.
Freies Korsan!
Servus
Baron Avalox v. Westwall
- Herr von Westwall
- Bruder und legitimer Nachfolger des legendären Haffax v. Westwall
- Mitglied des Norderbundes
- Amicus certus in re incerta cernitur.
An den schwarzen Kreis,
Durch eine verlässliche Quelle wurden wir gewarnt, dass Kriegsschiffe unter Eurer Flagge mit unbekanntem Ziel ausgelaufen sind. Nun wurde im letzten Quartal eins unserer Handelsschiffe, welches vor einer Hafenstadt Eures Einflussbereiches ankerte, durch Piraten auf den Koordinaten 431/6288 aufgebracht. In Reichweite waren Kriegsschiffe von uns befreundeten Lords.
Da die Herrschaftsverhältnisse im Reich des Lord Athaulf, welcher ein Freund von uns ist, für uns noch ungeklärt sind und der schwarze Kreis, wie Ihr es beliebt Euch zu nennen, die Macht an sich gerissen haben scheint, machen wir Euch für den schmählichen Piratenakt verantwortlich, da auch Kriegsschiffe aus Eurem Einflussbereich in der Nähe waren.
Wir hatten vor, uns aus dem Machtstreit im Reich des Lord Athaulf herauszuhalten. Wie es aussieht versucht Ihr all Eure Nachbarn bzw. Freunde des Lord Athaulf in diesen Streit hineinzureißen. Dies habt Ihr auch vortrefflich geschafft.
Wir haben veranlasst einige Eurer Kriegsschiffe anzugreifen. Leider sind Unsere jungen Seeleute noch ungeübt. Die Mannschaften wurden nach Jahrzehnten des Friedens auf dem Meer aus Altersgründen ausgewechselt. Seid also nicht über die taktische Unfähigkeit der Mannschaften überrascht. Unsere jungen Kapitäne werden im Kampfe ihre Erfahrung machen.
Hochachtungsvoll
Lady Beatrix
Durch eine verlässliche Quelle wurden wir gewarnt, dass Kriegsschiffe unter Eurer Flagge mit unbekanntem Ziel ausgelaufen sind. Nun wurde im letzten Quartal eins unserer Handelsschiffe, welches vor einer Hafenstadt Eures Einflussbereiches ankerte, durch Piraten auf den Koordinaten 431/6288 aufgebracht. In Reichweite waren Kriegsschiffe von uns befreundeten Lords.
Da die Herrschaftsverhältnisse im Reich des Lord Athaulf, welcher ein Freund von uns ist, für uns noch ungeklärt sind und der schwarze Kreis, wie Ihr es beliebt Euch zu nennen, die Macht an sich gerissen haben scheint, machen wir Euch für den schmählichen Piratenakt verantwortlich, da auch Kriegsschiffe aus Eurem Einflussbereich in der Nähe waren.
Wir hatten vor, uns aus dem Machtstreit im Reich des Lord Athaulf herauszuhalten. Wie es aussieht versucht Ihr all Eure Nachbarn bzw. Freunde des Lord Athaulf in diesen Streit hineinzureißen. Dies habt Ihr auch vortrefflich geschafft.
Wir haben veranlasst einige Eurer Kriegsschiffe anzugreifen. Leider sind Unsere jungen Seeleute noch ungeübt. Die Mannschaften wurden nach Jahrzehnten des Friedens auf dem Meer aus Altersgründen ausgewechselt. Seid also nicht über die taktische Unfähigkeit der Mannschaften überrascht. Unsere jungen Kapitäne werden im Kampfe ihre Erfahrung machen.
Hochachtungsvoll
Lady Beatrix