Seyd gegrüßet,
im Winter 287 existierte auf auf einmal eine meiner Siedlungen nicht mehr, Ich konnte sehen, dass ebenfalls von Ansgar eine Siedlung (Stadt Level 2) zur Ruine zerfallen ist, nur weil Blackadder eine neue zu nah an denen geründet hat.
Es kann doch nicht sein, dass durch Gründung einer neuen Siedlung große Städte, die schon seit Jahrzehnten existieren einfach so zerfallen.
Wenn gleichzeitig Städte gegründet werden, seh' Ich's ja ein, aber das ist nun wirklich unrealistisch, das eine Sielung mit 20.000 bis 30.000 Einwohnern einfach so zerfällt, wenn jemand ein Siedlung mit vielleicht 1.000 bis 5.000 Einwohnern gründet.
Gez.
Laurentius

Fragwürdiger Stadtzerfall bei Neugründung von neuen Siedlung
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Werter Laurenzius & Ansgar,
Das Problem scheint aufzutreten, wenn Siedlungen direkt an Grenzen gebaut werden. Hinter der Grenze hatte BlackAdder seine Siedlung errichtet und nun, nachdem die Granze aufgehoben ist, gilt eben die Abstandregel für Städte. Ergo mussten die Lords mit mehr Städten auf Ihre Städte verzichten.
Natürlich seit ihr ungerechtfertigter Weise davon betroffen. leider kann ich es nicht mehr ändern.
Bitte versucht intime eine Lösung dafür zu finden. Es wird sicher kein Problem sein, daß BlackAdder die beiden Städte übergibt.
Wolfen
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Das Problem scheint aufzutreten, wenn Siedlungen direkt an Grenzen gebaut werden. Hinter der Grenze hatte BlackAdder seine Siedlung errichtet und nun, nachdem die Granze aufgehoben ist, gilt eben die Abstandregel für Städte. Ergo mussten die Lords mit mehr Städten auf Ihre Städte verzichten.
Natürlich seit ihr ungerechtfertigter Weise davon betroffen. leider kann ich es nicht mehr ändern.
Bitte versucht intime eine Lösung dafür zu finden. Es wird sicher kein Problem sein, daß BlackAdder die beiden Städte übergibt.
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Die Siedlung kann er erst im Herbst 287 errichtet haben, denn im Herbst, befand sich dort noch keine. Also hat er sie errichtet, nachdem der schwarze Nebel verschwand.On 2003-09-06 20:33, Wolfen wrote:
Werter Laurenzius & Ansgar,
Das Problem scheint aufzutreten, wenn Siedlungen direkt an Grenzen gebaut werden. Hinter der Grenze hatte BlackAdder seine Siedlung errichtet und nun, nachdem die Granze aufgehoben ist, gilt eben die Abstandregel für Städte. Ergo mussten die Lords mit mehr Städten auf Ihre Städte verzichten.
Natürlich seit ihr ungerechtfertigter Weise davon betroffen. leider kann ich es nicht mehr ändern.
Bitte versucht intime eine Lösung dafür zu finden. Es wird sicher kein Problem sein, daß BlackAdder die beiden Städte übergibt.
Wolfen
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Harhar, er hat aber nur eine Stadt errichtet, und damit zwei vernichtet.
Ich würde die Regelung überdenken, denn so könnte man unfair spielen, indem man zum Beispiel einem kleineren Herrscher Koordinaten für die Seefahrt übergibt und ihm genau sagt, wo er an Land zu gehen hat, ob unbesetztes, oder schon befriedetes. Im nächsten Zug errichtet dieser dort eine Siedlung, da er ja keine weitere Siedlung auf der Karte sieht, kann er siedeln und
ähm, wenn dort in der Nähe rein zufällig schon jemand länger siedelt, den man nicht mag, kann man ihn so um seine Städte bringen, ohne auch nur Krieg führen zu müssen.
Naja, was soll's, wir werden uns mit Blackadder irgendwie schon einigen ...
Gez.
Laurentius
<font size=-1>[ This Message was edited by: Laurentius on 2003-09-07 00:42 ]</font>
Hallo,
mir ist das leider auch schon 2 mal passiert! Ich finde die jetzige Situation diesbezüglich auch nicht glücklich. Warum soll auf dem Festland eine Begrenzung von einem Mindestabstand von 3 Feldern gelten und bei einem Fluß dazwischen nicht?
Es ist meines Erachtens auch ein Widerspruch, dass man eine Stadt gründen kann (hier also die Abstandsregel nicht gilt), dafür eine andere aber zerstört wird (hier wird die Abstandsregel wieder in Kraft gesetzt).
Mein Vorschlag wäre es, auch wasserübergreifend die 3 Felder-Regel zu berücksichtigen, so dass dem Siedler eines Lords das siedeln nicht angeboten wird, wenn auf der anderen Seite des Flusses eine Stadt mit Abstand < 4 Felder existiert.
Denn sonst wäre es für mich eine Konsequenz, dass ich bei für mich wichtigen Städten das gegenüberliegende Land angreifen müßte, wenn ein kleiner Herrscher dieses besitzt, damit ich durch meine Annektion sicherstellen kann, dass meine Stadt nicht zerstört werden kann! So würde ich einem kleinen Lord auch noch Land wegnehmen, obwohl dieser das sicherlich sehr gut für den Aufbau seines Landes nutzen könnte!
Hinzu kommt, dass das realitätsbezogen absolut unsinnig ist, wenn ein kleinerer Lord eine Stadt gründet, dass dann eine alte Stadt zur Geisterstadt wird.
Vicomte Axxis
mir ist das leider auch schon 2 mal passiert! Ich finde die jetzige Situation diesbezüglich auch nicht glücklich. Warum soll auf dem Festland eine Begrenzung von einem Mindestabstand von 3 Feldern gelten und bei einem Fluß dazwischen nicht?
Es ist meines Erachtens auch ein Widerspruch, dass man eine Stadt gründen kann (hier also die Abstandsregel nicht gilt), dafür eine andere aber zerstört wird (hier wird die Abstandsregel wieder in Kraft gesetzt).
Mein Vorschlag wäre es, auch wasserübergreifend die 3 Felder-Regel zu berücksichtigen, so dass dem Siedler eines Lords das siedeln nicht angeboten wird, wenn auf der anderen Seite des Flusses eine Stadt mit Abstand < 4 Felder existiert.
Denn sonst wäre es für mich eine Konsequenz, dass ich bei für mich wichtigen Städten das gegenüberliegende Land angreifen müßte, wenn ein kleiner Herrscher dieses besitzt, damit ich durch meine Annektion sicherstellen kann, dass meine Stadt nicht zerstört werden kann! So würde ich einem kleinen Lord auch noch Land wegnehmen, obwohl dieser das sicherlich sehr gut für den Aufbau seines Landes nutzen könnte!
Hinzu kommt, dass das realitätsbezogen absolut unsinnig ist, wenn ein kleinerer Lord eine Stadt gründet, dass dann eine alte Stadt zur Geisterstadt wird.
Vicomte Axxis