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Ehre wem, Ehre gebührt

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Richeleau
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Ehre wem, Ehre gebührt

Beitrag von Richeleau »

Werte Edelleut,

so denn sich eine Herrschaften noch darüber streiten mögen, wann wessen Recht wie gült, wann nicht und überhaupt warum , erinnert sei hier an die Streitfrage des tessanischen Seerechts, verlieren dabei doch viel interessantere Ereignisse scheinbar an Wertschätzung und Aufmerksamkeit.

Bei diesem Ereignis geht es weit weniger darum, wer mal wieder wo einen Drachen halb besieget hat und deswegen halt doch nicht ganz, weswegen er nun wohl wieder ganz der Alte sei, noch gehet es darum wer, wann, wieviele niedliche Untote, pussierliche Zwerge oder stinkende Orks im Anfluge einer schubweise auftretenden Sportbegeisterung, gleich freilebendem Wild erlegt hat.

Nein, es geht um etwas ganz anderes, wohl etwas so banales, dass es sich bisher vollkommen unbemerkt von der Öffentlichkeit vollzogen hat :

Im Sommer im Jahre des Herren 618 wurde mt dem Segen der Kirche eine neue Kaiserin zu Tamar gesalbt.

Möge Ihre Regentschaft friedlich sein und sie Ihre Macht waise zu gebrauchen wissen.
Pater
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Guter blauawgelicer Romeling Richeleau,

wenn eine Vereinigung mit Sicherheit _keinen_ Einfluß auf die
Chaysersalbung gehabt hat, dann war es diese von Euch gepriesene .... Kirche.

Mitan zum Grusze.

Uuodan mit ihm.

Uriens v. Thuringia
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Richeleau
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Beitrag von Richeleau »

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baron Uriens von Thuringia,

seiet Ihr Eurer Sache da so sicher, dass Ihr Eure Ländereien als Lehen darauf verwetten würdet ?

Es grüssed Euch freundlichst
Pater
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Isidor
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Beitrag von Isidor »

Werter Richeleau

Betreibet Ihr jetzt schon ein Wettbüro. Tz.tz

Isidor
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Templer Richeleau,

Wir würden sogar noch die Kreuznägel Eures Heilandes der Wette hinzufügen!
War doch das Reich der Thüringer das Zunglîn an der Waage ;)

Uriens v. Thuringia
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Richeleau
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Beitrag von Richeleau »

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baron Uriens von Thuringia,
Uriens v. Thuringia hat geschrieben: Wir würden sogar noch die Kreuznägel Eures Heilandes der Wette hinzufügen!
Eurer Aussage lasset sich entnehmen, dass Ihr die Wette bereitwillig eingehet. Nun dann, dieses heiligen Reliquien, die Ihr hier benennet, werden einen gebührenden Platz in unserer Kapelle erhalten. Ich danke Euch recht herzlich, dass Ihr sie uns so unverhofft überlasset.
Uriens v. Thuringia hat geschrieben: War doch das Reich der Thüringer das Zunglîn an der Waage ;)
Oh, so zählet für Euch der letze Vasall im Vasallenstamm mehr, als ein anderer der ebenfalls zu diesem Stamm gehört, oder gar der erste, und sei er schon seit Zeiten dabei ?

Nun, ich habe da eine andere Ansicht dazu und so zählet es für mich ein jeder Vasall, ob in direkter oder indirekter Folge, der sein übriges dazu getan habet, dass Tamar wieder eine Kaiserin habet. In so fern habe auch ich mein Teil daran und somit habet der Ausspruch mit dem Segen der Kirche durchaus richtig.

Da Ihr auf die Wette eingegangen seiet, darf ich Euch nun bitten nach Ithilien zu reisen, auf dass Ihr mir den Lehnseid leisten könnet, da Ihr die Wette wohl verloren habet.

Doch nein, haltet ein ! Wäre es nicht ehrlos, nur aufgrund einer Wette einen einmal gegebenen Lehnseid zu lösen ? So ehrlos wie auf meine Wette einzugehen, obwohl man bereits eines anderen Vasall ist ?

Werter Baron Uriens, ich denke nicht, dass Ihr ehrlos seiet, sondern nur mit Unbedacht gehandelt habet und hoffe, dass Ihr mir zur Güte ein Kompensationsangebot unterbreiten werdet.

Es grüssed Euch recht freundlichst
Pater
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Mîn leevster Romeling,

bildet Euch nur auf Eure Templerkirche ein was immer Ihr wollt.
Das einzigste Hause, nach dem der vergangenen von Drachenfels, dem
Wir die Treue würden schwören ist das der Blankenburger.
Dies ist zum rechten Zeitpunkt erfolgt, nachdem ein Reichsthing aller Sippen
im Steygerwald nahe der Grenze zu Westwall stattfand.

Ihr hättet Euer Weyhrauchsackelîn schwenken können bis Euch der Arm wurt
abgangelic, wäre auf dem Thing die Entscheidung eine andere gewesen.
So iszt es nun nicht Jeshua aus dem alten Judäa und gar gleich nicht die
Mission der Euren...denkt Euch nicht, dasz Ir eyn Strida ûber diuz entfachet.

Euer angemasze ûber die Allmacht des Eurigen Heilands isset gleich derer
in der alten Heimat als se mit Axthieb versuchten zwe bekehren.
Gleichwohl sî ihren letzten Weg in die Kronen der Eschen fanden, welche
sie ze slagen gedachten.

Uriens v. Thuringia
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Richeleau
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Beitrag von Richeleau »

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baron Uriens von Thuringia,

was maget wohl anmaßender sein

a) wenn man als Kirchenvertreter mitgewirkt hat als Vasall, ob nun direkt oder indirekt, dass es wieder eine Kaiserin gibt und dies als "mit dem Segen der Kirche " bezeichnet, wohlgleich der Ansicht ist, dass ein jeder Vasall, wiederum nun ob direkt oder indirekt hierzu gleichermaßen beigetragen habet, oder

b) zu behaupten, man sei ein "Kaisermacher" weil man der letzte in diesem Vasallenstamm war ?

Nun, in meinen Augen denke wäre b) wohl die richtigerere Antwort, denn wenn nur einer der 30 Vasallen sein Vertrag im gegenseitigem Einverständis löset, dann isset die Kaiserin wieder Königin.

Es grüssed Euch recht freundlich
Pater
macjones
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Beitrag von macjones »

Wir grüßen euch,

nun streitet doch bitte nicht ob der 29. oder 30. Vasall der wichtigere ist.

Dies:
Richeleau hat geschrieben:denn wenn nur einer der 30 Vasallen sein Vertrag im gegenseitigem Einverständis löset, dann isset die Kaiserin wieder Königin.
Ist ja nicht sooviele Jahre her da vielen gleich 2 vom Stuhl des Kaisers durch unseren Bruch mit dem Orden also jeder der 30 ist wichtig.

Grüße
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