Im Besitz meiner geistigen Kräfte vermache ich aus meinen Gesamten Besitz an morgen,
je 50 morgen an einer treuen seele namens Grainne....
50 morgen an meinen guten ehrbaren Nachbarn Oneill....
Um den Rest dürfen sich die Barbaren raufen wer was bekommt.
Doch nur wer weise ist und klugen Verstandes wird das testament finden.
Wird jenes nicht geschehn,so sollen Neue junge herrscher über mein land verfügen.
Testament des Barbarenfürsten
Moderator: Moderatoren Team
Testament des Barbarenfürsten
In Friedenszeiten beerdigen die Söhne ihre Väter.
In Kriegszeiten beerdigen die Väter ihre Söhne.
Ex-Stammesführer der Südlandbarbaren
In Kriegszeiten beerdigen die Väter ihre Söhne.
Ex-Stammesführer der Südlandbarbaren
Bekanntmachung des Senats von Atlantis
Werte Ladys, werte Lords,
der Senat von Atlantis gibt bekannt:
Mit dem Sieg über das Reich des Barbarenführers Arthur, beanspruchen Wir alles Land, was zu beginn des Krieges oder während des Krieges zum Arthurischen Reich gehörte als Unsere Kriegsbeute.
Da der Barbarenführer im Krieg gefallen ist, wird ein Testamment nicht anerkannt.
Das annektieren dieser Länderein ohne Unsere Zustimmung betrachten Wir als Kriegserklärung Uns gegenüber.
Über die Verteilung dieser Länderein an neugegründete Reiche werden Wir nach Antrag an Uns entscheiden.
Die werte Lady Grainne und Unser werter Nachbar Oneill werden, nach Antrag gesondert behandellt.
Alle interessierte Neureiche mögen sich bei Unseren Taubensclag melden.
Auch Wir haben in Friedenszeiten Unseren Nachbar Arthur als Ehrenvollen Mann kennengerlernt.
Zu seiner Angedenken und zur Errinerung an die große Schlacht, trägt die Stadt, in der gefallen ist, den Namen Arthuria.
gez. Senator ANTIKER
Senatssprecher von Atlantis
gez. Senator PERIKLES
Reichsführer von Atlantis
der Senat von Atlantis gibt bekannt:
Mit dem Sieg über das Reich des Barbarenführers Arthur, beanspruchen Wir alles Land, was zu beginn des Krieges oder während des Krieges zum Arthurischen Reich gehörte als Unsere Kriegsbeute.
Da der Barbarenführer im Krieg gefallen ist, wird ein Testamment nicht anerkannt.
Das annektieren dieser Länderein ohne Unsere Zustimmung betrachten Wir als Kriegserklärung Uns gegenüber.
Über die Verteilung dieser Länderein an neugegründete Reiche werden Wir nach Antrag an Uns entscheiden.
Die werte Lady Grainne und Unser werter Nachbar Oneill werden, nach Antrag gesondert behandellt.
Alle interessierte Neureiche mögen sich bei Unseren Taubensclag melden.
Auch Wir haben in Friedenszeiten Unseren Nachbar Arthur als Ehrenvollen Mann kennengerlernt.
Zu seiner Angedenken und zur Errinerung an die große Schlacht, trägt die Stadt, in der gefallen ist, den Namen Arthuria.
gez. Senator ANTIKER
Senatssprecher von Atlantis
gez. Senator PERIKLES
Reichsführer von Atlantis
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ElisaDeCruz
- r_preserver
- Beiträge: 102
- Registriert: Do Aug 04, 2005 2:08 pm
Re: Testament des Barbarenfürsten
Arthur hat geschrieben:Im Besitz meiner geistigen Kräfte vermache ich aus meinen Gesamten Besitz an morgen,
je 50 morgen an einer treuen seele namens Grainne....
50 morgen an meinen guten ehrbaren Nachbarn Oneill....
Um den Rest dürfen sich die Barbaren raufen wer was bekommt.
Doch nur wer weise ist und klugen Verstandes wird das testament finden.
Wird jenes nicht geschehn,so sollen Neue junge herrscher über mein land verfügen.
Für mein Befinden ist dieses Testament unwirksam, weil, nach dem Tode verfasst...und seit wann können Tote schreiben?----> Arthur
Verblichen
Und, an Euch, werter Antiker,
Ihr beansprucht gar nichts...
ElisaDeCruz, geächtete Tamars
Werter Antiker,
leider kann ich euer Erklärung nicht annerkennen!!
Da ihr uns schon vor Jahren überfallen habt, nützt euch auch eine Kriegserklärung nichts!!!
Ihr hättet euch etwas eher zu Wort melden sollen!!
Gehabt euch wohl!
leider kann ich euer Erklärung nicht annerkennen!!
Da ihr uns schon vor Jahren überfallen habt, nützt euch auch eine Kriegserklärung nichts!!!
Ihr hättet euch etwas eher zu Wort melden sollen!!
Gehabt euch wohl!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
