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Markgräfin Heike

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Uriens v. Thuringia
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Markgräfin Heike

Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Ihr beendet umgehend Eure Landnahmen in West- Anorien innerhalb thüringischer Gemarkungen!
Ein kleines Volke hat sich eine Zeit lang in dem Waldstädtchen unnah unser beider Grenze
eingenistet und ward vergangen noch bevor es erkundet wurt.
Ihr wisset freilich, daz zuvor nur das Dorfelîn von Elbenvolke bewohnt ward und die
Marken bis an die Grenze unter dem Thüringer Löwen han stan!
Da sich nunne bald daz Mandat der Thüringer in Anorien dem Ende neigt und
unser Volk diuz Gestade verlazet, wurt es dem einheimischen, aufstrebenden
Herrscherhaus der Nibelungen als Schenkung hinterlassen.

Es soll nun eindringlich darauf hingewiesen sîn, daz unser beider Mark der 24. Meridian (x) isset!.
Weiset dahero Euren Reichsverweser Anoriens an, daz Fussvolke aus diuser Gegend hinter
den besagten Meridian abzuziehen, sodanna der Wechsel des Landes an die
Nibelungen friedvoll einhergehen kann.

Solltet Ihr diuz nicht wohl beachten, Markgräfin, habt wohl wahrschau, denne
ich bin mit Nichten solch ein Gutsgemüth als wie mein weiser Vatter!
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Verwalter derer zur Erpf


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Maidheike
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Beitrag von Maidheike »

Werter Lord Uriens v. Thuringia,

bitte drohet dem Hause Elandia nicht.
Und zur Erklärung, dass einzige was wir tun , ist eine Ruine zubesetzen und diese zubesiedeln, weil wir nicht möchten, dass dort Untote draus entstehen, wofür ihr wohl, werter Lord Verständniss habet.
Beizeiten, wenn das Kinde, Lord Hildebrand so weit sei, werden wir mit ihm gerne Verhandlungen aufnehmen und ihm wahrscheinlich die Stadt dort dann überlassen. Aber eine Ruine lassen wir dort nicht so stehen, weil haben wir auf Tamar nicht schon genug an der Plage der Untoten zukämpfen?

Und mit euch werter Lord Uriens v. Thuringia möchten wir gewiss kein Hader, aber dass wisset ihr ja selber.

In diesem Sinne einen freundlichen Gruß aus dem Elandischen
Markgräfin Heike
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Mit Verlaub Ihr seid nicht im Bilde, werte Markgräfin:

Es wird nicht "verhandelt".
Eure Krieger ziehen sich auf der Stelle hinter Eure Grenze zurück!
Besiedelt das Dorf nach gutdünken (dazu braucht es keine Harnische),
und nur diuz Dorf soll unter Eurem Banner stan.

Herre Hildebrandt hat bereits einen Legaten entsandt, welcher schone die
Schenkungsbulle der Stadt Albarichsburg an die Nibelungen signiert hat.

Das Dorfe, als verlassene Ruine oder belebt mit Bawernfolk, isset Teil der
Schenkung und Wir erwarten von Euch, den Legaten des Nibelungenhauses
Einlass zu gewähren und eben diusem und damit seinen Herren diuz Dorf zu
überschreiben.

Zudem:
Euer Land ist zerfressen von Orksgeschmeiß. Im Warnegau (Endlome) müssen Unsere
Landwehren in dem Grenzdorfe Gernburg in blutigem Kampf riesige Haufen
niederringen, welche eigentlich in Euren Landen marodieren. Sich aber diuz
kleine Dorfelîn als Beute suchen. Sorgt Euch ergo um Euer Riesenreich anstatt
Euch den Kopfe umb ein verlassenes Gehöft zu zerbrechen.
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Maidheike
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Beitrag von Maidheike »

Werter Lord Uriens v. Thuringia,

es würde uns niemals in den Sinn kommen, hier auf West-Anorien wegen eines von eventuellen Untoten genommenen Bauerndorfes ernsthafte diplomatische oder gar kriegerische Auseinandersetzungen zu riskieren.
Wir sichern das Dorf ab und werden es an Hildebrand übergeben, wenn es soweit ist.
Ihr habt Probleme mit Orks? Wir haben unsere im Griff, was können wir für Eure Orks? Wir könnten ja nahe Eurer Landwehren starke Streitkräfte positionieren, würden wir dann nicht wieder bezichtigt, Krieg gegen Euch zu planen?

Und nochmals fühlen wir uns bestätigt, dass der Waffenmeister Hildebrand unser Baumaterial, was wir für Junglords auf den Markt stellen haben lassen, unberechtigter Weise an sich genommen hat. Weil nun kann ja ganz Tamar sehen, wie dieser protegiert wird und schon lange Zeit wurde.

Freundliche Grüsse aus Elandia
Markgräfin Heike
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Markgräfin Heike,

nicht wenn es soweit ist, sondern wenn der Legat in dem besagten Orte eintrifft.

Wir haben freilich Probleme mit Orkenhaufen, welche in _Euren_ Grenzlanden
Übergriffe durchführen...Sichert ergo Eure Grenzländereien.
Spart Euch weitere Diskussionen.

Was Ihr auf Eurem Grund mit Truppen schafft interessiert Uns nicht.
Soblad aber, wie im vorliegenden Fall, Eure Knechte Grenzen überschreiten
wird gehandelt und auch geahndet.
Auch hierüber wird keine Debatte geführt.

Die Nibelungen sind ein junges Volk auf Anorien.
Unser Hof hatt und hatte nie vorher Verbindungen an deren Haus...
Wie angesprochen beenden die Thüringer ihr Mandat auf Anorien.
Die Nibelungen waren das einzigste Völkelîn, welches den Mumm hatte
eine Depesche an unseren Hof zu schicken und redlich vorstellig zu werden.
Weiters besteht keinerlei Lehnsverbindung mit dem Haus der Erpfer und den
Nibelungen. Haltet Euch mit socherlei Vermutungen und Behauptungen
zurück, intrigante Person, die Ihr seid.
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Albarich
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Beitrag von Albarich »

Herre Hildebrandt hat bereits einen Legaten entsandt, welcher schone die
Schenkungsbulle der Stadt Albarichsburg an die Nibelungen signiert hat.
Welch große Ehre!

Soll die Stadt auch nach der Übergabe diesen grandiosen Namen behalten?

So werde ich eine großzügige Spende in Form von Holz und Stein an das Reich der Nibelungen senden.

Albarich II

Graf von Erzberg
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Cleopatra
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Beitrag von Cleopatra »

Werte Herrscher,

aus eigener Erfahrung mit den Knochengerüsten und der damaligen tatkräftigen Hilfe
von Lady Beliana und Lord Joe kann ich diese kleingeistige Diskussion hier absolut
nicht verstehen.

Natürlich fürchtet ein jeder diese Wiedergänger (einer mehr, der andere weniger),
aber eine Ruine unbesiedelt lassen, ist törichter Leichtsinn, den sich kein Herrscher
leisten sollte.

Dann eine Hilfestellung als "vorbereitende Kriegshandlung" darzustellen, grenzt an
eine Aroganz, die wir bislang auf Tamar nocht nicht erlebt haben.


An Lord Albarich ,

wenn ein jeder , der Städte nach "Großlords" benennt, gleich großzügige Spenden
erhält, werden wir überlegen, auch die unserigen umzubenennen. :lol:
Allerdings wird dann Lady Beliana und Lord Joe nicht begeistert sein, unsere Stadt
trägt bereits ihren Namen. :D (ohne Spende.....)

Aus der Pyramidenstadt von Lady Beliana und Lord Joe


Cleopatra
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

Dame Cleopatra,

Besiedlungsunternehmungen, ohne sie vorher anzubieten sind mit Nichten
als Hilfestellung zu erachten. Gerade wenn es sich um Lager handelt,
die nicht wirklich gut aufeinander zu sprechen sind.

Von diesem verlassenen Gehöft ging nur wenig Gefahr aus, da
das Volk, welches es verlassen in seiner kurzen Daseinszeit kaum
einen Totenacker hätte errichten können.

Diese Stadt wurde meinem Vatter von Graf Albarich v. Blankenburg
persönlich in Obhut gegeben, um eben das Elbenvolke und auch
Wiedergägnervon von dort zu vertreiben.
Ergo ob dieser großen Geste wurde die Stadt nach demselben Grafen benannt,
da sich in alten Aufzeichnungen kein Name für diesen Ort fand.

Zudem sei gesagt, daz diuz nicht der Eure Strida isset.
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco

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Cleopatra
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Beitrag von Cleopatra »

Werter Lord Uriens v. Thuringia ,
Zudem sei gesagt, daz diuz nicht der Eure Strida isset
Ich bin der Euren Sprache nicht so ganz mächtig, habt Ihr doch zuerst
auch in unserer Sprache gesprochen.
Ich gehe aber einmal davon aus, daß dieses bedeuten soll, das es nicht unser Streit ist.
Besiedlungsunternehmungen, ohne sie vorher anzubieten sind mit Nichten
als Hilfestellung zu erachten. Gerade wenn es sich um Lager handelt,
die nicht wirklich gut aufeinander zu sprechen sind.
Dann solltet Ihr es vielleicht einmal mit anderen Worten versuchen.

Die Agressionen, die in letzter Zeit von den Bünden des NB und DBB ausgeht,
hat uns dazu bewogen, bis auf weiteres keine Vasallenschaft mit einem Mitglied
dieser Bünde einzugehen.

Wer nicht einmal versucht, über seinen eigenen Schatten zu springen ist in unseren
Augen nicht wert, unser Herrscher zu werden.

(von den Merkwürdigkeiten in Sachen des Piraten Helger einmal vollkommen abzusehen
und es soll uns hier niemand weis machen, das der NB oder DBB nicht mit diesem unter
einer Decke steckte, wir haben die Aufzeichnungen der damaligen Lady Esther wohl
gelesen und geprüft).

Macht was Ihr wollt und was Ihr für Richtig erachtet, aber denket an das alte
Sprichwort, das Hochmut vor dem Fall kommt.



Cleopatra
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Uriens v. Thuringia
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Beitrag von Uriens v. Thuringia »

gut denn, dann hoffen Wir, daz Euer "Zwischenspeel" in diuzem Diskurs beendet isset
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
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Albarich
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Beitrag von Albarich »

An Lord Albarich ,

wenn ein jeder , der Städte nach "Großlords" benennt, gleich großzügige Spenden
erhält, werden wir überlegen, auch die unserigen umzubenennen.
Allerdings wird dann Lady Beliana und Lord Joe nicht begeistert sein, unsere Stadt
trägt bereits ihren Namen. (ohne Spende.....)

Aus der Pyramidenstadt von Lady Beliana und Lord Joe
Nun so Ihr verspürt den Drang eine neue Stadt zu gründen gebt ihr
einen Namen nach meinem Geschmack und Ich werde Euch belohnen
Die Agressionen, die in letzter Zeit von den Bünden des NB und DBB ausgeht,
hat uns dazu bewogen, bis auf weiteres keine Vasallenschaft mit einem Mitglied
dieser Bünde einzugehen.
So solltet Ihr darüber nachdenken ob Ihr Euch in die Obhut des Reiches
Blankenburg begeben wollt.


Albarich II

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PS: sendet mir eine Karte auf der ich den Namen Eurer neuen Stadt erkennen kann
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Helger
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Beitrag von Helger »

Zierliche Lady Cleopatra,
Cleopatra hat geschrieben:von den Merkwürdigkeiten in Sachen des Piraten Helger einmal vollkommen abzusehen
und es soll uns hier niemand weis machen, das der NB oder DBB nicht mit diesem unter
einer Decke steckte, wir haben die Aufzeichnungen der damaligen Lady Esther wohl
gelesen und geprüft
erzählet über den Norderbund, was Ihr wollet, aber saget uns nicht nach, dass wir es nötig hatten uns mehr mit dem Sauhaufen abzugeben, als uns die unvergleichliche Ronja aus ihren Reihen auszuerwählen.

Und selbst unsere Schöne hat zu jener Zeit mehr unserer Schiffe versenkt, als die dämliche Esther je zu Wasser gelassen hat.

Zum Gruße,
Helger van Hoogendam
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Avalox.v.Westwall
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Beitrag von Avalox.v.Westwall »

Helger hat geschrieben:
erzählet über den Norderbund, was Ihr wollet, aber saget uns nicht nach, dass wir es nötig hatten uns mehr mit dem Sauhaufen abzugeben, als uns die unvergleichliche Ronja aus ihren Reihen auszuerwählen.
Werter (Lord Helmchen) Helger,

wählet Eure Worte in Zukunft. Oder wurde Euer Hirn von Eurem Helmhaar
erdrückt? Den Sauhaufen verbitten wir uns!

Servus
Baron Avalox v. Westwall
  • Herr von Westwall
  • Bruder und legitimer Nachfolger des legendären Haffax v. Westwall
  • Mitglied des Norderbundes
  • Amicus certus in re incerta cernitur.
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Ucon
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Beitrag von Ucon »

Werter Lord Uriens v. Thuringia,

ihr könnet Lord Hildebrand sagen, dass er die Stadt auf West-Anorien (23/ 32) nun übernehmen kann.
Elandia hat die Ruine besiedelt, aber unsere Siedler sind sofort wieder in ihre alte Stadt Annorien gelaufen oder geritten.
Diese ehemalige Ruine ist total verseucht gewesen und ist es immer noch, so dass unser Volk sie wieder fluchtartig verlassen hat.
Ein mutiger Einsamer steht noch in der Stadt nun, um einem Abgesanten des Reiches Hildebrand die Schlüssel der Stadt zuübergeben.
Doch um eins bitten wir euch junger Lord Hildebrand, benennt diese Stadt nicht nach dem Namen des ehrenwerten Grafen Albarich, lieber nehmen wir eine glückliche Stadt von uns, um sie nach ihm zubennen.
Wir haben das mit unserer wundervollen edlen Mutter, der Markgräfin abgesprochen und sie willigte gerne ein.


Es grüßt Ritter Ucon
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Hildebrandt
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Beitrag von Hildebrandt »

Liebste Dame Maidheike,

an dieser Stelle sei Euch der ausdrückliche Dank des Volkes der Nibelungen , für die Errichtung einer Siedlung zu Euren Grenzen, ausgesprochen.

Ob Eurer unsachlichen und wohl eher persönlichen Vorbehalte dem Volke der Nibelungen gegenüber, darf ich Euch versichern, dass diese Gemarkung zur einer starken Feste des Vertrauens ausgebaut werden soll.

Eurem Wunsche entsprechend habe ich die Stadt nicht nach dem ehrenwerten Lord Albarich benannt, vielmehr sei sie ab heuer bekannt unter dem Namen Roderichskirchen.
Hochachtungsvoll

Hildebrandt
Waffenmeister der Nibelungen

Fiat iustitia, et pereat mundus
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