Händlersprache: siehe unten.
Dear people of Tamar, Dear Lords and Ladies,
Tamar has lost a great sovereign. But I believe devoutly, that all happenings
are following a certain reason and therefore Lord Joe hasn't died without a
reason. The holy Goddess is guiding our activities and we all must yield to her
will.
Lord Joe left behind a great lagacy but his noble-minded goals won't be lost.
I, Lord Darmok Auf Tanagra, will make it to my buisness, to disseminate the
vows of the Round Table to entire Tamar and to esteem Lord Joe's braveness and
honour and to keep the remembrance of him alive.
The Round Table will not disappear. Someday it'll be comprised by Tamar's
most honourful and braviest knights. The Round Table -- Goddess willing --
will be known because of its justice, truthfulness and virtuousness; it'll
be the symbol of faith and strength. May the Round Table be sheltered
and guided by the Goddess.
On this account, I, Lord Darmok Auf Tanagra, regard it as my first duty to
betaken myself to OstAnorien in order to seek for the body of Lord Joe,
as the case may be, to free him out of the pain of the undeads and to take
him back to his beloved spouse, the reputable Lady Corinne.
As my realm is still quite young, my voyage is going to be exhaustiv and
longsome. As well it is doubtful whether I can meet my ambition. But
i trust in the Goddess and in the support of all noble Lords, thus my
mission may succeed.
signed,
Darmok Auf Tanagra.
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---------------------------joe hat geschrieben:Verfasst im Frühjahr des Jahres 520 zu Tamar
Niedergeschrieben von Nilrem , Chronist der Ellon Ardh
Diese eine Schlacht gegen die Untoten auf Ost-Anorien war geschlagen und viele tapfere Recker hatten den Sieg mit ihrem Leben bezahlt, doch die Ruinen der alten Stadt war nun befreit vom alten Übel Tamars.
Der Herrführer der siegreichen Truppen ging durch die alte verfallene Stadt als ein Bau seine Aufmerksamkeit erregte. Einst musste es eines der bedeutensten Bauten gewesen sein. Unbewusst leitet ihn seine Schritte in die grosse Halle des Gebäudes. Es war ein kreisrunder Raum, von mehreren hundert Fuß Maß im Radius.
Ein einzelner runder Tisch stand in der Mitte des Raumes, gesäumt von Sitzgelegenheiten, die kaum noch als diese zu erkennen waren. Insgesamt waren dieser zwölf zu sehen.
Langsam näherte sich mein Lord dem edlen Tische, sah sich um und erkannte an den verbliebenen Frakmenten, wie erwürdig dieser Raum einst gewesen sein musste.
Langsam umrundete er den runden Tisch und befreite ihn vom Staub der Zeiten und sichtbar wurde ein seltsames Zeichen. Zu jedem Sitzplatz auf den Tisch passte ein die perfekte Schnitzerei eines Schwertes, die eben Platz für die Aufnahme eines solchen bot, auf dass ein Langschwert, einmal dort abgelegt eine ebene Fläche mit dem Tisch bildete. Alle Schwerter zusammen bildeten die Speichen eines Rades, dessen Mitte ein goldener Drache als Achse bildete.
Das Zeichen des Pentragon, verwuzelt mit dem Land und seinen Bewohnern zum Wohle des Ganzen, nicht des Einzelnen.
Ein Stechen und brennen fuhr meinem Lord durch die Arme. Unbewusst legte er sein Schwert auf dem Tische ab und entlädigte sich seines Harnisch und seiner Armschützter. Einen langen Blick würdigter er den Tätowierungen, die er schon Zeit seines Erinnerns auf den Unterarmen trug : Die sich gegenseitig verschlingenden Schlangen in Form der Drachen. Doch nie waren sie so präsenz gewesen wie jetzt.
Langsam liess er sich auf seine Kniee nieder und sprach die Worte, die ich nie vergaß, den Eid der ihn band :
Ich gelobe, die Schwachen zu verteidigen.
Ich gelobe, die Götter Tamars zu schützen, ihre Lehren zu glauben und ihre Gebote zu halten.
Ich gelobe, die Plagen Tamars zu bekämpfen, als sie da seinen Drachen, Untote, Orks, Elfen und Zwerge.
Ich gelobe, allen gegenüber freimütig und großzügig und uneigennützig zu sein.
Ich gelobe, immer gegen Ungerechtigkeit und für das Recht zu kämpfen.
Ich gelobe, immer zu meinem Wort zu stehen.
An jenem Tage wurde ein Legende wieder geboren, und wie einst aus der Asche des Phönix erhoben sich die Gerechten. Elf Plätze waren noch zu vergeben an der des Tafels Runde und die Zukunft sollte zeigen, wer sich diesem alten Ritterbund anschloss. Vielleicht mag aus den Zwölf, so sich den finden, ein Gros werden und aus dem Gros etwas neues zum Wohle Tamars.
Hier enden die Aufzeichnungen Nilrems des Chronisten
Werte Völker Tamars, werte Lords und Ladies,
Tamar hat einen großen Herrscher verloren. Doch glaube ich fest daran, dass
alles was Geschieht einen Sinn hat und somit auch Lord Joe nicht sinnlos
von uns gegangen ist. Die heilige Göttin leitet unsere Geschicke und Ihrem
Willen muss sich jeder beugen.
Lord Joe hinterlässt ein großes Vermächtnis, doch seine edelmütigen Ziele
werden nicht verloren gehen!
Ich, Lord Damrok Auf Tanagra, werde mir zu Aufgabe machen, die Gelöbnisse der
Tafelrunde weiterzutragen und den Mut und die Ehre des Lord Joes überall in
Erinnerung zu halten.
Die Tafelrunde wird nicht verschwinden. Sie wird eines Tages aus den
ehrenvollsten und mutigsten Rittern Tamars bestehen. Die Tafelrunde wird -- so
die heilige Göttin es will -- auf ganz Tamar für Ihre Gerechtigkeit,
Aufrichtigkeit und Tungendhaftigkeit bekannt werden; sie wird zum Symbol des
Glaubens und der Kraft werden. So möge die Tafelrund von der Göttin behütet und
geführt werden.
Aus diesem Grunde sehe ich, Lord Darmok Auf Tanagra, meine erste Aufgabe darin,
mich nach OstAnorien zu begeben, um nach dem Leichnahm des Lord Joes zu suchen,
ihn gegebenenfalls aus der Qual der Untoten zu befreien und den Ihn seiner
geliebten Gattin, der ehrenwerten Lady Corinne zu übergeben.
Aufgrund meines noch recht jungen Reiches, wird dies Reise beschwerlich werden
und lange andauern. Auch ist es fraglich, ob ich mein Ziel erreichen werde.
Doch vertraue ich auf die Göttin und die Hilfe aller edlen Lords, auf das mir
diese Aufgabe gelingen wird.
Gezeichnet,
Darmok Auf Tanagra.
