Hilfegesuch

[Thost]

Werte Herrscher von Tamar,

wir sind ein kleines Reich mit einer friedlichen Bevölkerung.

Unsere Ländereien befinden sich in den neuen Gebieten im Nordosten von Tamar.

Seit geraumer Zeit, wird der Friede unserer Bevölkerung, durch einen Agressor empfindlich gestört. Besiedelte Gebiete werden rücksichtlos durch die Truppen des Lord Armin besetzt.
Die Bevölkerung wird aus ihrer heimatlichen Umgebung vertrieben; junge Soldaten verlieren ihr Leben und Frauen und Kinder sind den skrupellosen Invasionstruppen ausgeliefert.

Wir bitten nun zum Wohle unseres Volkes um Beistand.
Es soll wieder Frieden in unserem Lande Tasar einkehren.

Laßt es nicht zu, dasz tausende unschuldiger Bürger durch diesen Tyrannen verbittern.

Mit den besten Grüßen

Lord Thost
Regent über Tasar

[Thost]

Werte Herrscher von Tamar,

mit soviel Hilfe hatten wir nicht gerechnet. Einer hätte uns gereicht.

Wir verabschieden uns deshalb schon einmal, denn wir wissen nicht, ob wir im nächsten Quartal noch unter Euch weilen.

Verzweifelte Grüße

Lord Thost
Nochregent über Tasar

[Matsumura]

Werte Herrscher von Tamar,

mit soviel Hilfe hatten wir nicht gerechnet. Einer hätte uns gereicht.

Wir verabschieden uns deshalb schon einmal, denn wir wissen nicht, ob wir im nächsten Quartal noch unter Euch weilen.

Verzweifelte Grüße

Lord Thost
Nochregent über Tasar

Wir entbieten Euch Grüße,Lord Thost,

als Euer Nachbar liegt uns viel am Frieden in den landen Tamars. Daher bieten wir Euch zunächst die Hilfe als Vermittler an.

Wir möchten uns zunächst ein Bild von Lord Armin machen. Daher:

Öffentlicher Ausruf an Lord Armin:
Wir bieten uns als Friedens-vermittler in den Streitigkeiten zwischen
Lord Thost
und
Lord Armin an.

Grüße Bogumil
Hofmarshall zu Keldaria

[Thost]

Werter Hofmarshall Bogumil,

erfreut haben wir die Nachricht erhalten, dasz Ihr zwischen Lord Armin und uns vermitteln wollt.

Wir begrüßen Eure Entschlossenheit, den Frieden auf Tamar als wichtigste Grundlage für die Zukunft zu verteidigen. Unser Volk hat Eure Botschaft mit Jubel aufgenommen.

Wir sind bereit, Eure weisen Vorschläge anzunehmen.

Leider haben wir aber auch Bedenken, ob Lord Armin Euer edles Angebot zu schätzen weiß und überhaupt antworten wird. Unsere Diplomaten haben bereits alle erdenklichen Versuche unternommen, den Konflikt auf friedliche Art zu lösen. Leider lässt das Schweigen von Lord Armin keine Hoffnung auf einen baldigen Friedensvertrag zu.

Dennoch sind wir zuversichtlich, dasz Euer diplomatisches Geschick den Frieden über unsere Länder bringen wird.

Mit den besten Grüßen
und dem Dank unseres Volkes

Lord Thost
Regent über Tasar

[Matsumura]

Werter Hofmarshall Bogumil,

erfreut haben wir die Nachricht erhalten, dasz Ihr zwischen Lord Armin und uns vermitteln wollt.

Wir begrüßen Eure Entschlossenheit, den Frieden auf Tamar als wichtigste Grundlage für die Zukunft zu verteidigen. Unser Volk hat Eure Botschaft mit Jubel aufgenommen.

Wir sind bereit, Eure weisen Vorschläge anzunehmen.

Leider haben wir aber auch Bedenken, ob Lord Armin Euer edles Angebot zu schätzen weiß und überhaupt antworten wird. Unsere Diplomaten haben bereits alle erdenklichen Versuche unternommen, den Konflikt auf friedliche Art zu lösen. Leider lässt das Schweigen von Lord Armin keine Hoffnung auf einen baldigen Friedensvertrag zu.

Dennoch sind wir zuversichtlich, dasz Euer diplomatisches Geschick den Frieden über unsere Länder bringen wird.

Mit den besten Grüßen
und dem Dank unseres Volkes

Lord Thost
Regent über Tasar

Werter Lord Thost,

wir bieten Euch folgenden Vorschlag an:

erlaubt uns den Durchzug von Friedenstruppen durch Euer Reich. Wir werden diese als Puffer zwischen Euch und Lord Armins Truppen postieren.
Ihr Auftrag wird lauten:

• Beobachtung und Aufklärung der Region,
  Wahrung des Friedens mit diplomatischen Mitteln,
  Angriffe auf eigene Truppen abzuwehren,
  nichteinmischen auf Reichsgebiete der Kontrahenden

Anmerkung an beide Lords:

Wir, der Hof zu Keldaria, dulden Treffen nur unter den öffentlichen Augen der hohen Lords und Ladys zu Tamar. Möglichen intriganden Spielen werden wir unnachgiebig ein Ende setzen bzw. sofort den Vermittlungstisch verlassen.

Grüße Bogumil
Hofmarshall zu Keldaria

Grüße
Bogumil
Hofmarshall zu Keldaria

[Thost]

Werter Lord Thost,

wir bieten Euch folgenden Vorschlag an:

erlaubt uns den Durchzug von Friedenstruppen durch Euer Reich. Wir werden diese als Puffer zwischen Euch und Lord Armins Truppen postieren.
Ihr Auftrag wird lauten:

• Beobachtung und Aufklärung der Region,
  Wahrung des Friedens mit diplomatischen Mitteln,
  Angriffe auf eigene Truppen abzuwehren,
  nichteinmischen auf Reichsgebiete der Kontrahenden

Grüße
Bogumil
Hofmarshall zu Keldaria

Geschätzter Hofmarshall Bogumil,

wir erlauben den Durchzug Eurer Friedenstruppen durch unser Reich.
Unsere Bevölkerung wird sich um die Versorgung Eurer Soldaten kümmern.
Quartiere haben wir in der Pufferzone bereits errichten lassen.
Für Euch selbst stehen Räumlichkeiten in unserer Residenz zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Thost von Tasar

[Hardenberg]

Werter Lord Thost,

wie wir Euch bereits in einer privaten Nachricht geschrieben haben,
war es unsere Absicht, Euch über Lady Tarasia einige Waren zukommen
zu lassen.
Wie diese uns nun schrieb, leht sie es ab. Wir wissen nicht, warum sie
meint in diesem Fall Richterin spielen zu dürfen. Hatten wir doch immer
den Eindruck, dass es ihr Wille sei, kleine Ladies und Lords zu unterstützen.
So können sich Menschen ändern.
Es tut uns unendlich leid, dass wir Euch keine Hilfe zukommen lassen
können, werter Lord Thost. Leider sind uns die Hände gebunden.

Gruß
Lord Hardenberg

[Tarasia]

Werter Lord Thost,

wie wir Euch bereits in einer privaten Nachricht geschrieben haben,
war es unsere Absicht, Euch über Lady Tarasia einige Waren zukommen
zu lassen.
Wie diese uns nun schrieb, leht sie es ab. Wir wissen nicht, warum sie
meint in diesem Fall Richterin spielen zu dürfen. Hatten wir doch immer
den Eindruck, dass es ihr Wille sei, kleine Ladies und Lords zu unterstützen.
So können sich Menschen ändern.

Gruß
Lord Hardenberg

_________________
Norderbund
Herrscher über Mark und Berg
Halter der blauen Schlüssel

Edle Herrschenden!

Leider musz ich mitteilen dasz der sogenannte Verhandlungstisch augenscheinlich eine Farce ist! Lord Hardenberg schickte mir neben einer privaten Mitteilung reichhaltig Waffen und Rüstungen für Lord Thost. Die Waren wurden unentgeltlich an mich ausgesandt. Dasz ich Zeit und Gold aufwenden musz um die Waren zu lagern und transportfähig zu machen (Schiffe und Warentransporteure wollen auch versorgt und bezahlt werden) interessierte Lord Hardenberg nicht. Dabei habe ich all meine Waren und fast mein gesamtes Gold ihm gegeben. Aber anscheinend meint Lord Hardenberg dasz Zigtausend Waren mit einem Fingerschnippen von einer Insel zur anderen Insel gelangen können.

Wir erhielten die Warenlieferungen nachdem Lord Matsumura sich schon als Mittler angeboten hat. Dies zeigt mir dasz es nie einen wirklichen Verhandlungstisch geben sollte. Warum sonst sollte ein Eidgenosse des Norderbundes Lord Thost im Kampf gegen Lord Armin unterstützen? Für den Norderbund scheint die Rechtslage bereits klar zu sein.

Nachdem mich das Norderbundmitglied Lord Hardenberg hier öffentlich verunglimpft weil ich nicht in diesen Krieg eingreifen will (da ich zusammen mit meinem Volk die Heimkehr zu unserer Heimat der Erde vorbereite) habe ich versucht durch die Nebel das Gebiet um Lord Thost und Lord Armin anzuschauen. Nun hörte ich aber auch dasz die Götter Irrungen bei den Kartenaufzeichnungen der Kundschafter machen.
Auf jeden Fall bot sich mir ein sonderbares Bild. Sowohl Lord Armin als auch Lord Thost annektierten Kernmorgen des jeweils anderen Herrschers. Lord Armin scheint sich auf dem Vormarsch zu unbesetztem Gebiet zu befinden und marschiert dabei an Lord Thosts Stadt vorbei.
All dies befremdet mich doch sehr und zeigt mir noch deutlicher dasz ich mir keineswegs ein Urteil darüber bilden will wer denn gut oder böse ist und wer den Tod verdient. Selbst wenn das Norderbundmitglied Lord Hardenberg der Meinung ist dasz Lord Armin den Tod verdient teile ich diese Meinung keineswegs!

Als ich den Norderbund auf das Verhalten des Lord Hardenberg aufmerksam machte bekam ich nur eine Antwort nämlich die von dem Kriegstreiber Lord Hardenberg:
Aushang in den Norderbundhallen

Ich habe bis zuletzt Kleinreiche unterstützt. Doch kein einziges Kleinreich kann mir unterstellen dasz ich irgendjemanden im Krieg unterstützt hätte. Den Tod eines anderen Herrschers brauche ich nicht auf mein Gewissen zu laden!

Hochachtungsvoll
Lady Tarasia

[Thost]

Verehrte Lady Tarasia,

wir würden hier gerne etwas richtigstellen:

Nachdem Lord Armin damit begann, unser Land zu annektieren, stellten wir ihm zunächst ein Ultimatum, uns das Land durch einen Kundschafter zurückzugeben.

Dieses Ultimatum ließ Lord Armin nicht nur verstreichen, sondern er setzte seine unrechtmäßigen Taten sogar noch fort. Wir begannen natürlich, unser Land wieder zu besetzen.
Leider sind wir derzeit Lord Armin unterlegen. Von einst 35 Morgen Land, besitzen wir nur noch 30 Morgen.

Auf unser Hilfegesuch, bot uns Hofmarshall Bogumil zu Keldaria an, zwischen Lord Armin und uns zu vermitteln. Wir sind sehr dankbar, daß es Leute mit soviel Courage gibt und willigten sofort ein. Lord Armin befand es noch nicht einmal für nötig, auf das Angebot von Hofmarshall Bogumil zu antworten. Stattdessen annektiert er weiter unser Land.
Da wir zum Hause Hardenberg die besten Beziehungen pflegen, war es für Lord Hardenberg selbstverständlich, uns in unserer Not unterstützen zu wollen.
Wenn Ihr dieses als "Kriegstreiberei" bezeichnet, dann haben wir dafür absolut kein Verständnis.
Wieviel Waffen habt Ihr denn an Lord Armin geliefert, werte Lady Tarasia?
Die Gewalt seiner Schlagkraft erklärt sich nur so!

Eure Hetzerei in den Hallen des Norderbundes, empfinden wir als unwahr.
Man wird Euer unbeherrschtes Auftreten dort hoffentlich mit Nichtbeachtung würdigen.

Zum Abschluss möchten wir nochmals unseren Dank an Lord Matsumura, Hofmarshall Bogumil und unserem Freund Lord Hardenberg zum Ausdruck bringen.

Hochachtungsvoll

Thost von Tasar

[Tarasia]

Edler Lord Thost!

Verehrte Lady Tarasia,

wir würden hier gerne etwas richtigstellen:

Nachdem Lord Armin damit begann, unser Land zu annektieren, stellten wir ihm zunächst ein Ultimatum, uns das Land durch einen Kundschafter zurückzugeben.

Dieses Ultimatum ließ Lord Armin nicht nur verstreichen, sondern er setzte seine unrechtmäßigen Taten sogar noch fort. Wir begannen natürlich, unser Land wieder zu besetzen.
Leider sind wir derzeit Lord Armin unterlegen. Von einst 35 Morgen Land, besitzen wir nur noch 30 Morgen.

Auf unser Hilfegesuch, bot uns Hofmarshall Bogumil zu Keldaria an, zwischen Lord Armin und uns zu vermitteln. Wir sind sehr dankbar, daß es Leute mit soviel Courage gibt und willigten sofort ein. Lord Armin befand es noch nicht einmal für nötig, auf das Angebot von Hofmarshall Bogumil zu antworten. Stattdessen annektiert er weiter unser Land.
Da wir zum Hause Hardenberg die besten Beziehungen pflegen, war es für Lord Hardenberg selbstverständlich, uns in unserer Not unterstützen zu wollen.
Wenn Ihr dieses als "Kriegstreiberei" bezeichnet, dann haben wir dafür absolut kein Verständnis.

Wer begann kann ich nicht feststellen. Ich sehe nur dasz Ihr von Lord Arnim einen Kernmorgen annektiert habt und dasz Lord Arnim von Euch einen Kernmorgen annektiert hat. Ganz sicher gehörte der Kernmorgen des Lord Arnim nicht Euch und Ihr konntet ihn folglich nicht als Euer Land wieder besetzen! Oder irre ich mich?
Ich bin der einfachen Meinung solange Verhandlungen geführt werden sind kostenlose Waffenlieferungen in Höhe von Zigtausend an eine Partei Kriegstreiberei. Zumal Lord Hardenberg immer noch keine Einheiten zu Land oder Wasser im Krisengebiet hat und mir auch keine Karten schicken konnte mit Details wer denn nun der Angegriffene Unschuldige isset. Da erschien es mir als ratsam mich nicht in diesen Streit einzumischen so kurz vor meiner Abreise. Hätte Lord Hardenberg abgewartet bis wirklich der Krieg erklärt wird oder aber hätte er beiden Parteien kostenlos Waffen ausliefern wollen wäre es neutraler Handel gewesen (immerhin hat er von mir diese Waffen auch kostenlos erhalten und sogar weit mehr als Ihr bekommen solltet!). In diesem Falle hätte ich mich als neutrale Händlerin sogar ohne Bezahlung zur Verfügung gestellt. Aber nur weil ich mit meinem Volk abreise lasse ich mich nicht in ein Kriegsgeschehen hineinzwingen!

Wieviel Waffen habt Ihr denn an Lord Armin geliefert, werte Lady Tarasia?

Keine, edler Lord Thost, denn alle Waffen und Rüstungen hat Lord Hardenberg erhalten. Ob er über andere Herrscher Lord Arnim belieferte kann nur er Euch mitteilen.

Die Gewalt seiner Schlagkraft erklärt sich nur so!

Dann müsset Ihr wohl auch von mir etliche Waffen geliefert bekommen haben. Ganz zu schweigen von all dem vielen Gold! Denn immerhin seid Ihr in der Lage Eurem Nachbarn einen Kernmorgen zu rauben! Da Ihr der Meinung seid dasz nur ich Waffen und Rüstzeug liefern kann müszt Ihr folglich von mir beliefert worden sein.

Eure Hetzerei in den Hallen des Norderbundes, empfinden wir als unwahr.

Ich empfinde meine Worte in den Hallen des Norderbundes als traurige Wahrheit.

Man wird Euer unbeherrschtes Auftreten dort hoffentlich mit Nichtbeachtung würdigen.

Ich bin hart mit Lord Hardenberg ins Gericht gegangen nach all dem was er mir und meinem Volk angetan hat. Immerhin hat er mich in einer privaten Botschaft bedroht! Doch unbeherrscht ist mein Auftreten gewisz nicht. Wie würdet Ihr Euch denn verhalten wenn Euch Euer bester Freund plötzlich anprangert weil Ihr vor Eurem Gewissen eine seiner Bitten nicht erfüllen könnt und zudem dafür von ihm bedroht werdet?

Hochachtungsvoll
Lady Tarasia

[Matsumura]

Mein Herr Bogumil,

Ihr hattet uns vor zwei Quartalen mit je einer Einheit Infanterie und Kavallerie zu Beobachtungszwecken in das Krisengebiet zwischen den Lords Armin und Thost entsandt.

Unsere ersten Beobachtungen nach stellt sich die Lage wie folgt dar:

Einsehbares Land: 13 Morgen.
Truppenverbände im Gebiet: 20 Armeen, überwiegend leichte Infanterie.
Davon stellt:
Lord Thost 14 Einheiten
Lord Armin 4 Einheiten
Unsere Truppen 2 Einheiten.

Die Kavallerie-Einheit wird morgen die westlichen Morgen erkunden, um festzustellen, wie stark Lord Armins Verbände sind. Ebenso erkunden wir die Reichsgrößen beider Lords.

Vorab unser Eindruck:
Im gegenwärtig einsehbaren gebiet dominiert Lord Thost zu ungunsten von Lord Armin.
Die kommenden Tage werden die Situation aufhellen.

Unsere Truppen haben strikte Waffenruhe einzuhalten. Diese wird nur im Falle der Verteidigung gebrochen werden.

Weitere befehle erwartend
General Milumil

[Matsumura]

Mein Herr Bogumil,

in den harten Wintermonaten war es nur all zu beschwerlich, einen vortrefflichen Kurier an Euch abzukommandieren. Habt ein wohlwollendes Auge auf diesen Umstand, der dazu führte, dass Ihr, mein Herr, bislang nichts weiteres von uns erfahren konntet.

Zur Lage im Krisengebiet:
Mit einem abebben der Kampfhandlungen wird auch in den kommenden Monaten und Quartalen nicht zu rechnen sein. Unsere Infanterie steht mitten im Gebiet und hat daher einen nur allzu guten Überblick über die dortige Lage.

Ihr kennt meine Offenheit und Liebe zur Wahrheit:
beide Lords schenken sich nichts und stehen sich auch in nichts nach. Bestand zunächst noch ein Ungleichgewicht, so agieren nun beide Lords mit fasst ausgeglichenen Kräften. Lord Thost erfährt durch den verstärkten Einsatz von leichter Kavallerie etwas Überhang. Auf beiden Seiten werden immer wieder Kerngebiete annektiert bzw. zurückannektiert. Ein ermüdendes Schauspiel.

Zur eigenen Lage:
die Truppen befinden sich - trotz der langen Zeit weg von den Familien - in guter Verfassung. Sie sind sowohl diszipliniert als auch gelassen. Provokationen sind für sie kein Thema.


Wir haben - Gerüchten folgend - eine Kavallerie-Einheit weiter nach Westen entsandt zur Aufklärung. Die Gerüchte besagen verstärkte Elfentätigkeit westlich der Reiche der Lords Thost und Armin. Das Reich Lord Armin wird bereits von Elfenhorden bedroht. Weiter im Westen flammen ebenfalls Kämpfe auf. Unsere Reiter berichten hier vom Reich des Lords Calopus, dass sich gegen die Horden stemmt.

Es wäre strategisch von Bedeutung, die östlichen Reiche zu einen und gemeinsam gegen die Elfen zu Felde zu ziehen. Angesichts der Streitigkeiten ein schwieriges Unterfangen. Wir erlauben uns, Euch vorzuschlagen, diplomatische Schritte einzuleiten. Vorrangig bezüglich der Lords Thost und Armin, aber auch mit Lord Calopus.

Eure Befehle erwartend
General Milumil