Legenden

[Darmok auf Tanagra]

Werte Lady Viviane,

Werter Verfolger dieser Legende,
..
@ Priester Daschbog
Wir unterdrücken unser Volk ganz und garnicht, doch so sehr wir unsere Arbeiter auch anflehten und beknieten, Gold für das von ihnen produzierte Holz, Korn und Stein zu nehmen, die nehmen dies einfach nicht an!
Dies bereitete uns angfangs große Sorgen, doch fragten wir viele Herrscherinnen und Herrscher auf Tamar und alle bstätigten uns, dass dies so üblich auf Tamar sein.
Es würde mich schwer überraschen, wenn Euer Volk Euer Gold für die besagten Dinge annehmen würdet,
dann teilet uns bitte mit, wie wir und alle anderen Herrschenden es schaffen könnten, dies auch zu bewerkstelligen, möchte doch niemand sein Volk unterdrücken.

...
Hochachtungsvoll

Werte Lady Viviane,

ich darf euch Beruhigen mit folgendem Auszug aus den gleichen Schriften, wie der werte Priester Daschbog bereits zuvor über die Drachen zitiert hat:

"..Güter, die Euer Volk selber produziert hat und welche es Euch zum Angebot macht. Gewisse Teile davon sind kostenlos, denn diese gehören Euch laut adligem Gesetz. Dazu gehören Luxusgüter aller Art, Holz, Steine und eventuell Rohstoffe. Euer Volk bekommt dafür von Euch eben das Korn. So hat alles seinen Kreislauf. .."

Doch hörte ich auch, das manche Herrscher und ebenso der Priester Daschbog, gemeiner Weise das eigene Volk auf die Felder schickt, anschließend die Ernte einkassiert, ohne auch nur ein GS dafür zu zahlen, um das selbige Korn anschließend gönnerisch dem Volke zurückzugeben. Schlimmer noch, zusätzlich sollen auch noch Grundsteuern, Justizsteuer und schlimmeres vom Volke abverlangt werden! Ist das nicht unerhört?

Ich hoffe, werter Priester Daschbog, dass Ihr den sarkastischen Ton in den letzten Zeilen erkennen könnt. Denn ich möchte euch ganz und gar nicht als tyrannischen Herrscher hinstellen. Vielmehr möchte ich Eure zuvor aufgestellten Argumente, warum man Lord Joe misstrauen sollte, der Lächerlichkeit preisgeben.

Wenn ihr nicht bessere oder wenigstens sinnvollerer Argumente aufbringen könnte (mit denen Ihr Euch nicht gleichermaßen selbst belastet), Priester Daschbog, warum Lord Joe von Dämonen besessen sein sollte, so sehe ich keinen einzigen Grund, warum nicht jederman Lord Joe als ehrbahren und tugendhaften Lord ansehen sollte?

Im Gegensatz zu Euch, hat er in diesem Aushang hier bekundet, den Hilflosen zu helfen. Von Euch höre ich hier nur denunzierende Vorwürfe, trotz offenkundigen Gelöbnissen, die ihr selbst aber für Euch beanspruchen wollt?

Ich rate euch, diese Gelöbnisse selbst zu leben und Euch diesen zu verpflichten, statt im Dreck zu graben! Oder veratet mir, warum ihr einen Lord schlecht machen wollt, der gelobt Gutes zu tun? Und ihr gabet bereits zu, dass diese Gelöbnisse ohne jeden Zweifel nur Gutes beinhalten!

Mit Dreck werfen könnt ihr immernoch, sobald eines dieser Gelöbnisse gebrochen wird! Nicht vorher.

Lord Joe versucht zumindest, öffentlich seinen guten Willen zu bekunden und danach zu handeln. Tut ihr das auch? Wenn nicht, dann schweiget Stille. Denn selbst wenn Lord Joe scheitern sollte, so wäre er dann doch nicht schlechter als ihr? Er predigt nicht nur, sondern bietet Hilfe an. Er geht aktiv gegen das Ungesindel von Tamar (Untoten, Orks usw) vor
und setzt sich, wie hier deutlich zu lesen ist, für das Gute ein.

Mit der Hilfe der heiligen Göttin, der Götter von Tamar, wird er seine Gelöbnisse uneingeschrenkt erfüllen können.
Falsche Predigen von Euch helfen da sicher nicht.

Warum ist alle Welt so skeptisch, gar mißtrauisch bis Konträr, wenn jemand guten Willen beweist?

Darmok Auf Tanagra.

[Darmok auf Tanagra]

Und noch ein Nachtrag.

Ich selbst bin skeptisch, wenn jemand sagt: "Ich werde von nun an nur noch Gutes tun".

Doch beschimpfe ich diesen dann nicht und versuche ihn schon gar nicht vor anderen schlecht zu reden.
Nein, ich unterstütze, dieses löbliche Vorhaben, so dass es nach Möglichkeit vollbracht werden kann!


Es schlecht zu reden, unterbindet nur die gute Tat. Nehmt euch lieber ein Beispiel oder helfet ebenso diesem löblichem Vorhaben.

Wenn es gelingt, profitiert doch jederman?


Drum gebet Lord Joe eine Chance und unterstützet ihn, wäre das so schlecht?

Darmok Auf Tanagra.

[Lipsius]

Werter Lord Darmok,
wie lang seid ihr schon auf Tamar?

Das Reich Lipsiana existiert nun schon viele hundert Jahre und so haben wir ehrbare und weniger ehrbare Herrscher gesehen.
Mit Lord Joe gab und gibt es immer wieder Probleme, er pöpelt in der Taverne, er verbreitet Lügen und er beschimpfte schon mehrfach unseren Herrn Lipsius.

Das Alles soll er gemacht haben um den "Hilflosen" zu helfen?

Es ist schön zu sehen, das Lord Joe sich nicht selbst den Vorwürfen stellt, sondern wieder einmal Andere vor seinen Karren spannt.

Was den Auszug aus euren Schriften angeht, wo habt ihr den gefunden, wir haben eines unserer eigenen Bücher bemüht und das gibt es nur einmal. Es kann zwar gewisse Ähnlichkeiten mit anderen Aufzeichnungen aufweisen, doch habt ihr niemals aus unserem Buch zitiert.

Wir verteilen kein Korn an unser Volk, nein die Kornlager stehen unserem Volke immer offen und so nimmt sich das Volk was es benötigt. Die Arbeiter auf den Feldern werden entlohnt, sie dürfen einen Teil ihrer Arbeit mit nach Hause nehmen.

Im Übrigen sind wir ein Vertreter des Adels, geboren als Lord, später missioniert worden und zum Priester ernnant.
Wir leben und glauben an die Vorherschafft des Feudalen.

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog

[Joe]

Werter Lord Potter,

die verschleierte Garantieerklärung, die Ihr hier für mein Reich abgabt, ist nett gemeint. Doch wenn jemand hier der Meinung ist aufgrund meines hiesigen Aushanges mich mit Krieg überziehen so müssen, bitte.
Ich denke Ihr habt besseres zu tun, als Euch um solche Narren zu kümmern.


Werter Priester Daschbog,

ein wahrhafter Schüler Eures verstorbenen Herren seit Ihr. Dennoch beglückwünsche ich Euch zur Eurer hervoragenden Bibliothek, in der man wunderbare, alte, verstaubte Folianten finden kann, die mit den hier beschriebenen Ereignissen nichts zu tun haben, auch wenn Ihr sehr bemüht seid, dies so darzustellen.


Werter Lord Löwenherz,

nun da Ihr Euer Schwert geschliffen habt, hoffe ich nicht, dass Ihr Euch an ihm schneidet.
Trotz vergangener Differenzen zwischen uns, welche aber eher auf Euren ehem. Oberlehnsherren zurückzuführen sind, den auf Euch, habe ich Euch noch als tapferen und wehrhaften Recken in Erinnerung, der sich nicht scheute, gegen Drachen und Untote zu kämpfen.
Wenn ich mich recht zurückerinnere, ward Ihr sogar einmal Reichaussenminister eines Reiches, dessen vordringlichem Ziel, die friedliche Einigung Tamars war.
Wie tief müsst Ihr gesunken sein, wenn Ihr die hier dagelegten Schilderungen eines Geschehen als bedrohlich für Euer Reich empfindet, das es Euch gar womöglich daran hindert Euren alten Kampf gegen die Untoten wieder aufzunehmen und in eine hier in Freundschaft gereichte Hand einzuschlagen für eine gemeinsame Sache ?

In diesem Sinne

Joe

[Loewenherz]

@ Potter

Solltet Ihr irgendwann und irgendwo das Schwert gegen Freiheits- und Wahrheitsliebende Voelker erheben so seyhet Euch gewiss dass unsere Truppen Euch gegenueber stehen um dem Luegenbiest einen weiteren Kopf abzuschlagen.

Bis jetzt wart Ihr immer derjenige, der mit Lügen Kriege und Intrigen begonnen habt.

Ich werde immer gegen eine Schlangenbrut kämpfen und wenn Ihr
Euch dazu zählt, dann soll es so sein !

Vielleicht fällt dann Euer Lügenkopf .

@Joe

nun da Ihr Euer Schwert geschliffen habt, hoffe ich nicht, dass Ihr Euch an ihm schneidet.
Trotz vergangener Differenzen zwischen uns, welche aber eher auf Euren ehem. Oberlehnsherren zurückzuführen sind, den auf Euch, habe ich Euch noch als tapferen und wehrhaften Recken in Erinnerung, der sich nicht scheute, gegen Drachen und Untote zu kämpfen.
Wenn ich mich recht zurückerinnere, ward Ihr sogar einmal Reichaussenminister eines Reiches, dessen vordringlichem Ziel, die friedliche Einigung Tamars war.
Wie tief müsst Ihr gesunken sein, wenn Ihr die hier dagelegten Schilderungen eines Geschehen als bedrohlich für Euer Reich empfindet, das es Euch gar womöglich daran hindert Euren alten Kampf gegen die Untoten wieder aufzunehmen und in eine hier in Freundschaft gereichte Hand einzuschlagen für eine gemeinsame Sache ?

Vielen Dank für das Kompliment , allerdings scheinen einige hier zu vergessen ,
dass das Schlangensymbol für Hinterlist , Tücke und nicht für die Wahrheit steht.

Zudem bedauere ich , das ein gemeinsamer Kampf gegen die Untoten immer noch
nicht zustande kommt.

Das ehemalige Roderichsche Reich wird von Untoten und Orks zerpflückt und keine
Gegenwehr ist erkennbar, Dumpfbacke Potter verbreitet immer noch seine Lügen
und lässt andere in die Kämpfe ziehen.

Aber harren wir der Dinge, die da kommen werden.......

[Joe]

Aber harren wir der Dinge, die da kommen werden.......

Tja, da harrt man weiter. Zu früheren Zeiten wart Ihr rüstiger.


In diesem Sinne
Joe

[Lipsius]

Werter Lord Joe,
warum haben unsere Aufzeichnungen nichts mehr mit der heutigen Zeit zu tun?
Sind die Drachen nun gezähmt?
Sind sie gar gezüchtet und dienen sie euch?

Leugnet ihr die Existenz der Tafelrunde des Kaiser Skar?
Woher soll dieser eurer Fund abstammen, wenn nicht von der Tafelrunde des Skar?
Es wird immer von fernen anderen Ländern gesprochen, deren Existenz wir anzweifeln, vielmehr könnte es sich um eine dämonische Parallelwelt handeln.

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog

[Viviane]

Werter Priester Daschbog,

würdet Ihr uns bitte mitteilen, welchem Gotte Ihr dient?

Hochachtungsvoll

[Lipsius]

Werte Lady Viviane,
was ist so wichtig daran, welchem Gotte wir dienen?

Um eure Frage zu beantworten, wir dienen dem Allvaterglaube, nähres ist in diesen Hallen zu finden.

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog

[Viviane]

Werter Prister Daschbog,

verzeiht, wenn wir Euch mit unserer Frage zu Nahe getreten sein sollten.

Selbstverständlich ist es nicht wichtig, welchem Gott Ihr dient, wir sind nur ein wissbegieriges Völklein und möchten viele Glaubensarten dieser Welt studieren und kennen lernen.

Wir werden uns aber nun mit unserem Glauben -wie es unsere Kriegerinnen seit Anbeginn tun- wieder in unser schmuckes Reichlein verziehen und dort und in dessen Umgebung eines glücklichen Daseins erfreuen.

Es grüßt Euch

[Lipsius]

Verehrte Lady Viviane,
entschuldigt das wir so ruppig waren.
Es ist natürlich von Interesse welchem Glauben wir anhängen.
Doch verbietet unsere Glaubensfreiheit keine anderen Glaubensrichtungen in unserem Reich.

Wenn ihr einmal vorbeikommen möchtet, so würden wir euch gern mehr von unserem Glauben erzählen, so ihr wollt.

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog

[Darmok auf Tanagra]

Doch verbietet unsere Glaubensfreiheit keine anderen Glaubensrichtungen in unserem Reich.
Wenn ihr einmal vorbeikommen möchtet, so würden wir euch gern mehr von unserem Glauben erzählen, so ihr wollt.

Werter Priester Daschbog,

dies ist eine verwirrende Aussage. Ihr sprecht von "Glaubensfreiheit" und zugleich von dem Verbot einer
jeden anderen Glaubensrichtung außer der Eurigen? Und weiter ladet ihr meine liebe Gemahlin in Eurer Reich ein, die doch
ganz offenkundig eine andere Glaubensrichtung besitzt?

Ich hoffe doch, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass meiner Gemahlin in Eurem Reiche ein
Leid zustößt?

Ansonsten wäre auch ich sehr an Eurem Glauben interessiert. Da Ihr, wie es in diesem Aushang zu lesen ist, doch scheinbar
ebenso die zweifellos tugendhaften Gelöbnisse teilt, die auch mir schon vor langer Zeit zum Leitfaden wurden - auch wenn
ich sie einst durch die heilige Göttin erhielt. Doch möchte ich euch nicht beleidigen, mit meiner "anderen Glaubensrichtung".
Falls ich dies getan haben sollte, so tut mir dies leid und vergesset diesen Aushang. Nehmt mir lediglich die Sorge
um meine Gemahlin.

Ich selbst, wie ich bereits verkündete, sehe weniger auf die Symbole und Namen -- auch wenn ich die Insignien des alten
Glaubens verehre und daher in jedem Namen und Symbol einer jeden Glaubensrichtug die heilige Göttin erkenne -- sondern
mehr auf die Werte, Worte und Taten. Wenn denn zufällig die Symbole und Namen des alten Glaubens hier auf Tamar
auftauchen und dazu auch noch die Gelöbnisse, wie ich sie gelehrt wurde, so gebe ich zu, dass mich dies im besonderen
ergreift.

Gruß,

Darmok Auf Tanagra.

[Lipsius]

Werter Lord Darmok,
wo sprachen wir von einem Verbot von anderen Glaubensrichtungen?

Wir wissen von Glauben, die das Miteinander mit anderen Glaubensrichtungen verbieten.
Doch der in unserem Land gelehrte Glaube verbietet keinen anderen, es sei denn, es ist der Glaube des Bösen.

Vielmehr lebt der Glaube in unserem Reich von dem Zusammenspiel mit andersartigen Glaubensrichtungen, von der Geminschaft der Glauben und von den Unterschieden.

So müsst ihr euch keine Sorgen machen, in unserem Reich ist noch keinem Gast etwas zugestossen.

Lasst mich eine Frage stellen, hat euer Glauben einen Widersacher und wie würdet ihr reagieren, wenn dieser Widersacher eure Heiligtümer besetzen würde?

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog

[Darmok auf Tanagra]

Werter Lord Darmok,
wo sprachen wir von einem Verbot von anderen Glaubensrichtungen?

Wir wissen von Glauben, die das Miteinander mit anderen Glaubensrichtungen verbieten.
Doch der in unserem Land gelehrte Glaube verbietet keinen anderen, es sei denn, es ist der Glaube des Bösen.

Vielmehr lebt der Glaube in unserem Reich von dem Zusammenspiel mit andersartigen Glaubensrichtungen, von der Geminschaft der Glauben und von den Unterschieden.

So müsst ihr euch keine Sorgen machen, in unserem Reich ist noch keinem Gast etwas zugestossen.

Lasst mich eine Frage stellen, hat euer Glauben einen Widersacher und wie würdet ihr reagieren, wenn dieser Widersacher eure Heiligtümer besetzen würde?

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog

Verzeiht, werter Priester Daschbog,

ich habe in der Tat den zitierten Satz falsch gelesen. Da steht ja klar und deutlich ".. verbietet .. keine anderen
Glaubensrichtungen". Da müssen meine müden Augen gestern Abend mir einen Streich gespielt haben. Darum nehmt meine
Entschuldigung wegen dieser unsinnigen Unterstellung bitte an.

Um auf Eure Frage zu antworten:

Unser Glaube hatte sehr wohl einen Widersacher und dies ist letzten Endes der Grund gewesen, warum einst
Avalon hinter den Nebeln verschwunden ist und ebenso die heiligen Insignien entweder dahinter verborgen oder in alle
Winde verstreut wurden. Die Zeit hat uns jedoch gelehrt, dass alles dem Willen der Göttin unterliegt und in allem Ihr
handeln und ihre Güte zu sehen ist. Das Verständis hierfür ist meist schwer zu erlangen, doch von Zeit zu Zeit zeigen
sich die Gründe. So ist die Welt und ihre Bewohner stets im Wandel. Veränderungen gehören zum Lauf der Zeit und
der freie Wille ist ein wesentlicher Bestandteil in Allem. So ist die Göttin niemals verschwunden. Sie wird heuer
von vielen lediglich unter anderem Namen angerufen oder durch andere Symbole geehrt.

Somit können aus meiner Sicht Heiligtümer niemals "besetzt" werden. Sie existieren für jeder Mann und Frau. Es geschieht
alles im Einklang mit der Göttin. Nur wir, die unwürdig sind, das Göttliche zu verstehen, stellen dies oftmals in Frage und
handeln daher allzuoft töricht. Doch Sie geleitet uns, weist den Weg für unser Handeln, aber ebenso zürnt uns, wenn wir
unehrenhaft, schändlich oder schlimmers vollbringen.

Solange der Glaube, die Insignien oder die Heiligtümer, wie ihr sie nennt, in Ehre geahlten werden und sie für das Gute
eingesetzt werden, kann nichts Schlimmes daran sein, wenn "andere Glaubensrichtungen" ebenso diese Heiligtümer
verehren.

Darmok Auf Tanagra.

[Lipsius]

Werter Lord Darmok,
in der Tat eine reizvolle Anschauung eures Glaubens.

Doch sieht es unser Glauben etwas strenger, oder sehen nur wir törrichten Menschen es so?
Es gibt Heiligtümer oder auch Insignien, welche uns helfen gegen das Böse zu kämpfen.
Diese Mittel und Wege helfen dabei, das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu erhalten.

Würde das Böse die magischen Insignien in seinem Besitz vereinen, so wäre es nahezu unbesiegbar.
Es ist aber schön zu hören, das man da nur eure Göttin anbeten muss und sie es immer aus eigener Kraft schafft das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Verzeiht, der Satz könnte etwas ketzerich klingen, doch ruht ihr euch da nicht etwas zu sehr auf der Kraft eurer Göttin aus?

Hochachtungsvoll
Priester Daschbog