Entschluss, ins Exil zu gehen

[Imelda]

Werte Herrin Tarasia,

angesichts dessen, dass wir Euren Armeen, nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen haben, beugen wir uns der Kriegsdrohung, die Ihr uns habt zukommen lassen.

Wir empfinden es als äußerst traurig, dass Ihr es eher in Betracht zieht, uns Menschen zu bekriegen, statt die Elfen in die Schranken zu weisen. Nebenbei dringt Ihr jedoch in den elfischen Urwald mit Armeen ein. Eure Erklärungen diesbezüglich erscheinen uns äußerst fadenscheinig.

Nichtsdestotrotz bleibt uns nichts anderes übrig, als uns der Gewalt zu unterwerfen und Eure Forderungen zu erfüllen, seien sie auch noch so grausam für unser Volk :

1. Wir lassen unser Reich nach Eurem Willen unter Eurem Diktat führen.
2. Unser Volk wird sich nicht weiter gegen die Elfen wehren.

Da wir selbst nicht bereit sind, unserem Glauben abzuschwören, wie Ihr verlangt, werden wir uns in Trauer ins Exil begeben und bangen, dass unser Volk unter Eurer Regentschaft bestehen bleiben möge. Wir selbst halten an unseren Göttern fest, welche es nicht zulassen, das Schwert gegen Menschen zu erheben und lehnen deshalb Eure Götter, welche Ihr versucht uns aufzuzwingen ab.

Zuvor werden wir unser Reich an Marschall Kuniberth übergeben. Ihr werdet sehen, er wird sich als Euer Lakai erweisen und Eurem Willen gemäß handeln. Aber wir beten inbrünstig, dass er nicht zulasset, dass jene hingerichtet werden, welche sich, wie wir selbst, nicht von Ihrem Glauben abbringen lassen.

Hochachtungsvoll,

Lady Imelda


Edle Ladies, werte Lords Tamars,

da wir nicht wissen, wohin unsere Reise ins Exil uns führen wird, bitten wir jeden Edelmann und jede edle Lady um gastfreundschaftliche Aufnahme an einem Ort der Ruhe.

In tiefer Trauer,

Lady Imelda

[Imelda]

Meine edelste Herrin Tarasia,

ich muss gestehen, dass es mich sehr überraschend traf, so urplötzlich zum Marschall ernannt zu werden und gar die Regentschaft über das Volk übernehmen zu sollen. Ausgerechnet ich, Kuniberth der Kleine. Doch es wird mir eine große Ehre sein, Euch zu dienen.

Natürlich habe ich als erste Handlung den Stopp aller Angriffe auf die Elfen befohlen. Wie es Euch beliebt.

Ihr werdet sicherlich verstehen, dass ich nun, da sich das Reich im Umbruch befindet, wenig Zeit habe, weiter mit Euch in Verbindung zu bleiben, doch Ihr könnet sicher sein, dass ich stets zu Eurem Besten handeln werde.

Ich rechne damit, dass die Elfen bereits in den nächsten Quartalen einige Morgen besetzen werden. Bitte lasst mich noch wissen, wie ich mit den Drachen umgehen soll, da ich selbst keine militärische Erfahrung vorweisen kann.
Außerdem, weiß ich nicht, wie ich gegen Einwohner vorgehen soll, die noch immer die alten Götter anbeten wollen.

Lady Imelda teilte mir, bevor sie das Land verließ, mit, dass sie den Lords Tangar und Borgia die Morgen, welche sie im neuen Land annektierte versprochen hat. Sie werden sich in Bälde diese nehmen und hoffentlich auch unsere Freunde, die Elfen, in Ruhe lassen.

Ich hoffe, dass ich Euch nicht enttäusche und bitte Euch, Einsehen mit mir zu haben, wenn ich mich nur selten melden kann, sind doch die Reichsgeschäfte auch sehr neu für mich.

Als Beweis meiner Loyalität, bin ich bereit, das Volk unter Eure Vasallenschaft zu stellen.

[Hardenberg]

Werte Lady Imelda, edle Freundin,

als mutig und ehrenwert empfinden wir Eure Entscheidung, den Frieden
dem Krieg vorzuziehen. Aus unserer umfangreichen Korrespondenz mit
Euch hätten wir diese Entscheidung nicht erwartet. Wir hatten den
Eindruck, dass noch eine Lösung greifbar gewesen wäre.
So sehr wir die Lage auch bedauern, so sehr bewundern wir Euren kühnen
Entschluss.

Wir wissen nicht, warum Ihr uns nicht direkt um eine Zuflucht gebeten
habt, werte Freundin. Es war wohl Euer Stolz. Jedoch sind wir natürlich
bereit, Euch und Eurem Hofe Asyl zu gewähren. Unser Reich befindet
sich zur Zeit zwar in einer weitreichenden Umstrukturierung, aber wir
werden schon ein angemessenes Plätzchen finden, welches Euch gerecht
wird.

Ihr seid uns herzlich willkommen.

In tiefer Trauer

Lord Hardenberg

[Tarasia]

[OT]gelöscht wegen Unstimmigkeiten[/OT Ende]

[Joe]

Werte Lady Tarasia,

in meiner Familie ist das alte Blut derselbst stark und dennoch bekämpfe auch ich den verdorrten Zweig, gemeinsamer Vorfahren.
Wie viele andere Herrscher auf Tamar auch, so kenne ich selbst die Aufforderung des Halbgottes und seiner Gesandten, seinen sie in folgendem Engel genannt, die in seinem Namen, den Auftrag erteilten, den verdorrten Zweig des alten Geschlecht zu bekämpfen und hierrüber Buch zu führen, auf dass Tamar beherrschbar werde.

Wenn Ihr diese Zeilen nicht verstanden haben solltet, so bin ich es gerne bereit, Euch diese persönlich zu erklären.

Desweiteren, so habe ich den Eindruck, gereicht es Euch, verzeiht, nicht an milittärischer Weitsicht um beurteilen zu können, welche Streitmacht von nöten ist einen Drachen zu bekämpfen. Ich empfehle Euch die Lektüre der Aushänge in diesen Hallen. M.E. verfügt Lady Imelda nicht über die benötigten Mittel einen effektiven Schlag gegen die Drachen zu führen. Wenn diese jedoch nicht gegeben sind ist es besser die Drachen gewähren zu lassen und den verdorrten Zweig der ältesten Geschlecht unbehelligt zu lassen, bevor noch schlimmeres passiert. Anstatt Lady Imelda ein Ultimatum zu setzten, sollet Ihr sie vielleicht unterstützen.

Eure Anschuldigung, die Ihr hier, gegen verschiedene Ladies und Lords, anbringt finde ich sehr bedauerlich, doch schreibe ich sie Eurer Unerfahrenheit zu.

Bisher habe ich Euch als eine ehrenhafte und werte Lady kennengelernt. Es wäre schade, wenn ich nun meine Meinung über Euch , aufgrund einer mir nicht erschließbaren Handlung Eurerseits revedieren müsste.

Zudem bin ich mir sicher, dass sich kein Mitglied des Norderbundes in dem Krieg, den Ihr hier versucht anzuzetteln, auf Eure Seite stellen wird, da ihnen der Auftrag der Engel nicht verborgen geblieben ist.

An Lady Imelda gewandt, kann ich sie nur bitten Ihre Reichsgeschäfte wieder aufzunehmen.

An Euch werte Lady Tarasia gewandt, kann ich nur sagen, dass wenn Ihr schon aufruft, zu einem Kampf gegen das Böse, dann führt Eure Heere gegen Untote, Orks und Drachen, nicht aber gegen andere Reiche, den Ihr müsset zwei Dinge beachten

a) wer Wind sät wird wohl Sturm ernten und
b) bedenket immer gut, was Ihr Euch wünscht, es könnte Euch gewehrt werden.

In diesem Sinne
ein derzeit von Euch sehr enntäuschter

Joe

[Tarasia]

[OT]gelöscht wegen Unstimmigkeiten[/OT Ende]

[Joe]

Werte Lady Tarasia,

so stammt den wohl auch dieser http://tamar.4players.de/phpBB/viewtopic.php?t=7672 Beitrag nicht von Euch ?

Nehmt zur Kenntnis, das manche Lady und mancher Lord in einigen Bereich, plötzlich dem Willen göttlicher Gesandten und Wesen unterworfen sind. Aber eben dafür fristen eben jene Ladies und Lords unter anderen Ihr Leben auf Tamar. Ich selbst gehöre dazu und weis daher wovon ich spreche.

Führt Euren verfluchten Krieg, wenn Ihr ihn unbedingt führen wollt, aber nennt Ihn nicht "heilig" und "Krieg gegen das Böse", den beides ist er nicht.

Wenn Ihr unbedingt einen "heiligen Krieg gegen das Böse" ausfechten wollt, kämpf gegen Untote, Orks, Drachen etc.

In diesem Sinne

Joe

[Sodaho]

Werte und holde Ladies Imelda und Tarasia

Hiermit ruft das Reich Korsan Euch auf die offenkundig vorhandenen Spannungen abzubauen und friedlich zu lösen.
Vergeßt die Vergangenheit und versucht nochmals von vorne anzufangen, ohne Hader, ohne Unvertrauen.
Auch wenn Ihr viel Schmerz erlitten habt, verzeiht - Ihr und auch Euch selbst.
Wenn Ihr wollt, stellt sich das Reich Korsan als Vermittler zur Verfügung.

[Haffax]

Lady Tarasia,

Ich habe den Elderman Vicomte Haffax vom Norderbund um Hilfe ersucht da Lady Imelda die Erbin des Norderbundmitgliedes Lord Hardenberg isset. [...] Aber der Norderbund scheint machtlos gegen die Dame zu sein. [...]

Es wurde zwar tatsächlich im Norderbunde diskutiert ob es sinnvoll wäre die Elfen zu bekriegen aber der Norderbund hat niemals versucht Lady Imelda davon abzubringen. Wie ich Euch schon in einer persönlichen Mitteilung kund getan habe ist es eine sinnvolle Strategie das Land der Elfen zu annektieren und sie zu bekämpfen, solange man den Dunkelwald nicht anrührt. Wenn man keine Kämpfe gegen die Elfen führt unterjochen sie Euer Reich schneller als Ihr glauben wollt. In jedem Fall werden sie grüne Drachen an ihrer Seite haben.
Eure Hatz gegen die edle Lady Imelda ist mir völlig unverständlich und ich möchte Euch auffordern Eure unglaublichen Drohungen sofort zurückzunehmen.

Weiterhin verstehe ich die pazifistische Haltung Imeldas gegenüber anderen Lords und Ladies, möchte sie aber auffordern solchen Drohungen nicht nachzugeben sondern ihr Reich gegen solch niederträchtige Bedrohung zu verteidigen!

Haffax

[Sodaho]

Werter Lord Haffax

Also ich kann über die Elfen nicht klagen - im Gegenteil, sie unterstützen mein Land im schon jahrelang währenden Krieg gegen die Orks.
Dies nur ein kleiner Beitrag unabhängig von dem Streit der beiden Ladys.

[Nostromo (deaktiviert)]

Werte Herrscher,

da in diesem Streit unser Name fällt wollen wir uns hier kurz zu Wort melden.

Ja wir sind zu einem Viertel Elbin, wenn wir auch unsere Unsterblichkeit verloren, da wir einen Menschen heirateten.

Es gibt bei den Elben unterschiede, wie auch bei anderen Wesen, und auch hier sollte unterschieden werden.

Die bösen, grausamen Elfen, sollen laut Auftrag der Halbgötter gejagt werden, welches wir durchaus nachvollziehen können. Wir hegen hier auch keinen groll, oder angst. Diese Elben haben eine dunkle Vergangenheit, nichts gutes im Blut. Sie sind grausam umd Böse. Diese Elfen sollen im Auftrage der Götter gejagt werden.

Meine werte Mutter, möge sie in frieden ruhen, gehörte den Meerelben an, auch sie entsagte der Unsterblichkeit und heiratete einen Lord. Ihr Volk zählt zu der Gattung Elben, welche weise, gutherzig und friedlich sind. Wenn sie auch im Falle einer Bedrohung grausam handeln konnten so haben sie immer den frieden vorgezogen.
Da wir jedoch noch sehr wenig über das Volk unserer Mutter in Erfahrung bringen konnten, können wir auch hier nicht weiter ausführen.

Lady Tarasia, fürchtet nicht um die Herscher die Elbenblut in sich tragen, sie haben bestimmt nichts zu befürchten. Wir bedauern sehr, was euch in der Vergangenheit wiederfahren ist, da wir selbst auch sehr viel unrecht erfahren haben. Wir verstehen das ihr aufgrund des Leids und des Schmerzes nie wieder in eine solche Situation kommen wollt.

Führt keine Kriege aufgrund von Aufträgen die die Halbgötter geben.

Seyeds gegrüßt werte Herrscher Tamars

[Hardenberg]

Lord Hardenberg sitzt an seinem Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer. Die Schriftstücke stapeln sich, Kerzenwachs tropft. Er kann sich nicht konzentrieren, rauft sich die langen Haare. Vor dem Fenster fällt der letzte Schnee, es ist kalt. Der Frühling läßt noch auf sich warten. Schritte werden lauter, es klopft an der Tür.

Hardenberg: Wer stört?
Von außen öffnet ein Diener die Tür.
Diener: Sie ist da, mein Lord!
Hardenberg: Wer ist da, verdammt?
Diener: Lady Imelda, mein Lord. Sie ist endlich angekommen.
Hardenberg (schaut auf): Worauf wartet ihr? Bringt sie zu mir!
Diener: Jawohl, mein Lord!

Der Diener verbeugt sich kurz und schließt die Tür. Lord Hardenberg steht langsam auf und schreitet zum Fenster am anderen Ende des großen Raumes. Er schaut hinaus in den Schnee. Es wird langsam dunkel.

Hardenberg (grummelt): Hat sie es doch wahr gemacht...


Wieder Schritte, die langsam näher kommen. Ohne zu klopfen öffnet der Diener quitschend die hölzerne Tür. Hardenberg dreht sich um. Drei Gestallten treten langsam ein. Er kann sie nicht erkennen. Die vordere Person ist klein und schmächtig. Die beiden hinter ihr eher groß gewachsen.
Alle tragen lange, dunkle Umhänge, vollgesogen mit Wasser und schwer herunterhängend. Sie verhüllen auch ihre Gesichter. Lord Hardenberg geht einen Schritt auf sie zu und macht mit den Händen eine einladende Geste. Auf die vordere Person fällt zuerst etwas Kerzenlicht. Er glaubt, die Augen zu erkennen. Zweifelt noch kurz. Dann ist er sich sicher.

Hardenberg: Freundin, wie konnte es nur dazu kommen?

[Imelda]

Imelda steht mit aschfahlem Gesicht vor dem edlen Manne. Sie kämpft mit den Tränen.

Wertester Freund, habet Dank. Wir danken Euch so unendlich, dass Ihr uns so edelmütig empfanget. Wir wissen, wo unsere Freunde sind.

Imelda weiß sich zu fangen und spricht weiter.

Wir suchten Zuflucht bei Euch, um unser Volk zu retten. Wir hoffen, dass wir irgendwann zurückkehren. Edler Freund, habet Dank, wir sind müde, so müde.

Ein Schluchzen erhallt noch den Raum und Imelda sinkt erschöpft zusammen.

[Tarasia]

Es gibt bei den Elben unterschiede, wie auch bei anderen Wesen, und auch hier sollte unterschieden werden.

Edle Lady Nostromo!

IHr erwähntet eine Halle der Chroniken über Elben. Als ich diese Halle aufsuchte wurde ich verwirrt. Da sind so viele Worte die ich noch nie zuvor gehört habe. Nach eingehender Rücksprache mit meinen historischen Gelehrten wurde klar dasz es sich keineswegs um eine Chronik über die Elben handelt sondern vielmehr um eine Übersicht von verschiedenen Märchengestalten! Ein jeder Poet hat die Elfen oder Elben anders dargestellt so wie es in meiner früheren Heimat üblich war. Elfen waren dort nur Sagengestalten so wie Drachen oder Orks. Diese Wesen waren Hirngespinste so wie die Zahnfee oder die Meerjungfrau.

Wenn ich aber meine Siedlung Java besuche und den Elfenwald durchschreite dann begegne ich oftmals Elfeneinheiten. Sie sind wahrlich keine poetischen Dichtungen wie in der Halle beschrieben die Ihr genannt habt. Vielleicht kennt Ihr eine echte Chronik über die echten Elfen oder Elben auf Tamar? Märchen und Sagen über Elfen und Feen und andren Wesen kann ich Euch zuhauf präsentieren. Nur helfen sie mir hier auf Tamar rein gar nichts wo es um echte und wirkliche Lebewesen geht!

Hochachtungsvoll
Lady Tarasia

[Imelda]

Edle Herrin Tarasia,

ich hoffe, dass Euch diese Nachricht überhaupt noch erreicht.

Ich bedaure, dass Ihr mir nicht helfen und Ratschläge geben konntet, wie ich unser Volk gegen den Drachen schützen kann.

Eine Stadt wurde bereits von den werten Drachen erobert. Ein weiterer der edlen Freunde der Elfen wird unsere Hauptstadt im nächsten Quartal besuchen. Ich werde, wie von Euch befohlen, ihm sämtliche Häuser und Schuppen zur Verwüstung überlassen. So wie er es gerne hat.
Ich frage Euch höflich, ob ich Befehl zur Wiedernahme der Stadt geben darf, wenn der werte Herr Drache genug von den Bürgern unserer Hauptstadt hat und weitergezogen ist.

Die Elfen haben sich bereits einen Großteil der Wälder unseres Volkes genommen. Sie stehen auch schon vor den Städten und besetzen unsere Kornfelder. Ich freue mich, dass unsere Freunde sich wohl in unserem Lande fühlen und sich wie edle Gäste an den Früchten unseres Volkes laben.
Da unser Land kaum mehr Wälder vorweist, in denen unsere Fäller Holz schlagen können, erfragen wir bittend nach ein paar Scheiten. Ich fürchte, der jetzige Winter wird noch härter und kälter als der im letzten Jahr.

Teuerste Herrin,

auch bitte ich Euch um Rat, was ich mit dem Gesindel machen soll, welches weiterhin Lady Imelda getreu bleibt. Die Rufe nach der Rückkehr der Lady werden immer lauter und ich selbst musste bereits in die tiefsten Kammern unserer Residenz fliehen, um nicht vom Pöbel gelyncht zu werden, der nur aufgebracht ist, weil die umliegenden Bauernhöfe von den Elfen abgerissen wurden.

Die Stadtwachen habe ich abgezogen, damit sich die Elfen nicht gestört fühlen.


Edle Herrin Tarasia,

ich habe gelesen, dass Ihr freundschaftlichen Kontakt zum Elfenfürsten hegt, dessen Untertanen nun bei uns zu Gaste sind. Vielleicht könnet Ihr ja auf ihn einwirken, dass die ehrenwerten Gäste nicht alles zerstören mögen.

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Euer untertänigst ergebener Diener,

Marschall Kuniberth der Kleine

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Verwalter des Reiches, der im Exil lebenden Lady Imelda