
Entführung unseres Vaters
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- Hardenberg
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Entführung unseres Vaters
Werte Ladies und Lords,
werte Freunde,
schreckliches ist im Frühling 510 in unserem Reich geschehen.
Ein grüner Drache ist auf unsere Haupstadt "Felbrati" gelandet
und hat unsere Stadtbevölkerung angegriffen. Danach wurde die
Stadt von den Elfen erobert und fast zerstört.
Die meisten Häuser wurden in Brand gesteckt, Frauen und Kinder
hatten nicht die geringste Chance und wurden auf offener Straße
hingerichtet.
Es war ein fürchterliches Gemetzel, einfach grausam, was meine
Augen da sehen mussten.
Zu guter letzt wurde mein Vater, der edle Lord Otto von Hardenberg,
von dem Drachen ergriffen und verschleppt. Seit dem habe ich nichts
mehr von ihm gehört und gesehen. Angeblich wurde der Drache dabei
beobachtet, wie er mit meinem Vater über das Wasser in Richtung
Dunkelwald geflogen ist. Es ist aber nur eine Vermutung.
Wir wissen nicht, was sie von meinem Vater wollen. War er doch immer
im reinen mit den Elfen und hat sie weitest gehend in Ruhe gelassen.
Sollten die Elfen Lösegeld verlangen, werde ich alles zu Silber machen
lassen, um meinen aus zu lösen. Viel ist jedoch nicht mehr zu holen,
war unsere Staatskasse doch in unserer Hauptstadt, die nun den Elfen
gehört.
Lasst Euch gesagt sein, elendes Elfenpack: Eine 4000 Mann starke Armee
zieht zur Zeit bis unter die Arme bewaffnet gegen Felbrati. Solltet Ihr mir
Stadt nicht wieder übergeben, werden wir Euch niederstrecken, bis der
letzte Elf seine spitzen Ohre verloren hat. Und solltet Ihr meinem Vater auch
nur ein Haar krümmen, werden wir keine Ruhe geben, bis der letzte Eures
Stammes in seinem eigenem Blut ertrunken ist.
Wer Wind säht, wird Sturm ernten!!
Solange ich nicht weiß, wie es um meinen Vater bestellt ist, werde ich die
Reichsgeschäfte übernehmen. Da es um unser Reich so schlecht steht, rufe
ich alle Freunde und Nachbarn meines Vaters auf uns zu helfen uns zu
unterstützen. Wir benötigen vor allen Dinge Gold, Stein und Holz um unser
kleine Stadt Langenberg, in die ich mich zurück gezogen habe, auf zu bauen.
Sobald der Marktplatz und das Handelsregister erbaut ist, bin ich dankbar für
jede Hilfe, ist sie noch so klein.
Ich bin sicher, dass mein Vater auf die Unterstützung seiner Freunde bauen
kann. Er hat mit immer davon erzählt, dass er sehr stolz darauf ist, von so
vielen Freunden umgeben zu sein.
Ich hoffe auf bessere Zeiten und bete für meinen Vater.
Joachim von Hardenberg
werte Freunde,
schreckliches ist im Frühling 510 in unserem Reich geschehen.
Ein grüner Drache ist auf unsere Haupstadt "Felbrati" gelandet
und hat unsere Stadtbevölkerung angegriffen. Danach wurde die
Stadt von den Elfen erobert und fast zerstört.
Die meisten Häuser wurden in Brand gesteckt, Frauen und Kinder
hatten nicht die geringste Chance und wurden auf offener Straße
hingerichtet.
Es war ein fürchterliches Gemetzel, einfach grausam, was meine
Augen da sehen mussten.
Zu guter letzt wurde mein Vater, der edle Lord Otto von Hardenberg,
von dem Drachen ergriffen und verschleppt. Seit dem habe ich nichts
mehr von ihm gehört und gesehen. Angeblich wurde der Drache dabei
beobachtet, wie er mit meinem Vater über das Wasser in Richtung
Dunkelwald geflogen ist. Es ist aber nur eine Vermutung.
Wir wissen nicht, was sie von meinem Vater wollen. War er doch immer
im reinen mit den Elfen und hat sie weitest gehend in Ruhe gelassen.
Sollten die Elfen Lösegeld verlangen, werde ich alles zu Silber machen
lassen, um meinen aus zu lösen. Viel ist jedoch nicht mehr zu holen,
war unsere Staatskasse doch in unserer Hauptstadt, die nun den Elfen
gehört.
Lasst Euch gesagt sein, elendes Elfenpack: Eine 4000 Mann starke Armee
zieht zur Zeit bis unter die Arme bewaffnet gegen Felbrati. Solltet Ihr mir
Stadt nicht wieder übergeben, werden wir Euch niederstrecken, bis der
letzte Elf seine spitzen Ohre verloren hat. Und solltet Ihr meinem Vater auch
nur ein Haar krümmen, werden wir keine Ruhe geben, bis der letzte Eures
Stammes in seinem eigenem Blut ertrunken ist.
Wer Wind säht, wird Sturm ernten!!
Solange ich nicht weiß, wie es um meinen Vater bestellt ist, werde ich die
Reichsgeschäfte übernehmen. Da es um unser Reich so schlecht steht, rufe
ich alle Freunde und Nachbarn meines Vaters auf uns zu helfen uns zu
unterstützen. Wir benötigen vor allen Dinge Gold, Stein und Holz um unser
kleine Stadt Langenberg, in die ich mich zurück gezogen habe, auf zu bauen.
Sobald der Marktplatz und das Handelsregister erbaut ist, bin ich dankbar für
jede Hilfe, ist sie noch so klein.
Ich bin sicher, dass mein Vater auf die Unterstützung seiner Freunde bauen
kann. Er hat mit immer davon erzählt, dass er sehr stolz darauf ist, von so
vielen Freunden umgeben zu sein.
Ich hoffe auf bessere Zeiten und bete für meinen Vater.
Joachim von Hardenberg
Baron Otto v. Hardenberg
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Re: Entführung unseres Vaters
Edler Lord Joachim von Hardenberg!
Es tut uns wahrlich leid um Euren Vater Lord Otto von Hardenberg mit dem wir scheinbar all unsere Geschäfte tätigten. Jedoch möchten wir kundtun dasz wir freundschaftliche Gefühle nicht von Vater auf Sohn übertragen diese musz sich ein jeder selbstens erwirken. (Man denke an die familiären Diskrepanzen im Hause Albarich!)
Euer Vater schenkte unserm Reiche vor kurzem 250 Steine. Diese schenke ich Euch gerne zurück. Mehr jedoch kann und werde ich zur Zeit nicht tun da Ihr reicher und stärker zu sein scheint als mein Reich. Wir selbstens können keine Armee von 4000 Mann unterhalten! Wer so hohe Goldbeträge in die Armee flieszen lasset kann so arm nicht sein.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
Es tut uns wahrlich leid um Euren Vater Lord Otto von Hardenberg mit dem wir scheinbar all unsere Geschäfte tätigten. Jedoch möchten wir kundtun dasz wir freundschaftliche Gefühle nicht von Vater auf Sohn übertragen diese musz sich ein jeder selbstens erwirken. (Man denke an die familiären Diskrepanzen im Hause Albarich!)
Euer Vater schenkte unserm Reiche vor kurzem 250 Steine. Diese schenke ich Euch gerne zurück. Mehr jedoch kann und werde ich zur Zeit nicht tun da Ihr reicher und stärker zu sein scheint als mein Reich. Wir selbstens können keine Armee von 4000 Mann unterhalten! Wer so hohe Goldbeträge in die Armee flieszen lasset kann so arm nicht sein.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
- heimgekehrt -
- Hardenberg
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Werte Lady Tarasia,
es mag sein, dass das Reich meines Vaters reicher und stärker ist, als das Eure. Ich bezweifle das jedoch zu tiefst. Wenn man überlegt, dass das Reich mit dem Sturz der Hauptstadt seine ganze Infrastruktur verloren hat, verbitte ich mir solche Vermutungen. Unser Volk darbt!
Unsere paar Kornlager sind zum bersten gefüllt, ein Teil der Ernte ist verrottet. Ich kann keinen Handel treiben, ohne Handelsregister. Ich denke, Ihr seht in welcher tiefen Krise unser Reich steckt.
Unser Vater berichtete uns von Euch als äusserst zuvorkommende und vertrauenswürdige Nachbarin seines Reiches. Also enttäuscht Ihn bitte nicht, denn ich bin sicher, dass ich meinen Vater befreien kann. Auch wenn es noch dauern wird, wird er seinen Thron wieder besteigen.
Ich bin mir sicher, auch Ihr würdet für Euren Vater und Eure Hauptstadt alles tun, um sie wieder zurück zubekommen. Und da ist es wohl kaum verwerflich, eine größt mögliche Armee aufzustellen, um mit Ihr in den Krieg gegen die Elfen zu ziehen und seinen Vater aus den Klauen des Drachens zu retten.
Hochachtungsvoll
Joachim von Hardenberg
es mag sein, dass das Reich meines Vaters reicher und stärker ist, als das Eure. Ich bezweifle das jedoch zu tiefst. Wenn man überlegt, dass das Reich mit dem Sturz der Hauptstadt seine ganze Infrastruktur verloren hat, verbitte ich mir solche Vermutungen. Unser Volk darbt!
Unsere paar Kornlager sind zum bersten gefüllt, ein Teil der Ernte ist verrottet. Ich kann keinen Handel treiben, ohne Handelsregister. Ich denke, Ihr seht in welcher tiefen Krise unser Reich steckt.
Unser Vater berichtete uns von Euch als äusserst zuvorkommende und vertrauenswürdige Nachbarin seines Reiches. Also enttäuscht Ihn bitte nicht, denn ich bin sicher, dass ich meinen Vater befreien kann. Auch wenn es noch dauern wird, wird er seinen Thron wieder besteigen.
Ich bin mir sicher, auch Ihr würdet für Euren Vater und Eure Hauptstadt alles tun, um sie wieder zurück zubekommen. Und da ist es wohl kaum verwerflich, eine größt mögliche Armee aufzustellen, um mit Ihr in den Krieg gegen die Elfen zu ziehen und seinen Vater aus den Klauen des Drachens zu retten.
Hochachtungsvoll
Joachim von Hardenberg
Baron Otto v. Hardenberg
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Drachentöter (Juhu!)
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Edler Lord Joachim von Hardenberg!
Euer Vater Lord Otto von Hardenberg hat Euch offensichtlich nicht alles über mich erzählt so wie er mir nie von Euch erzählte! Demgemäsz entschuldige ich Eueren Angriff auf meine Person dasz Ihr mich zutiefst erzürnet habet und dennoch Hilfe von mir fordert!
Solltet Ihr nicht genug Gold haben um die bestehenden Kornverträge einzulösen die Euer Vater Otto von Hardenberg mit mir traf gebet bitte Bescheid. Ich kündige sie dann auf.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
Euer Vater Lord Otto von Hardenberg hat Euch offensichtlich nicht alles über mich erzählt so wie er mir nie von Euch erzählte! Demgemäsz entschuldige ich Eueren Angriff auf meine Person dasz Ihr mich zutiefst erzürnet habet und dennoch Hilfe von mir fordert!
Solltet Ihr nicht genug Gold haben um die bestehenden Kornverträge einzulösen die Euer Vater Otto von Hardenberg mit mir traf gebet bitte Bescheid. Ich kündige sie dann auf.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
- heimgekehrt -
- Hardenberg
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- Wohnort: Mark und Berg
Werte Lady Tarasia,
da wir die Reichsgeschäfte unseres Vaters anscheinend länger
übernehmen müssen, haben wir uns einmal an seinen Schreibtisch
gesetzt. Dort haben wir reichlich private Korrespondenz gefunden,
die Ihr unserem Vater gesendet habt.
Dort haben wir einen Tränen verschmierten Brief entdeckt, in dem wir
unter anderem gelesen haben, dass Ihr selbst tragische
Verluste und arge Enttäuschung hinnehmen musstet. Dies war uns
nicht bewusst und wir entschuldigen uns für unser ungebührliches
Verhalten.
Aber bitte Versucht uns zu verstehen. Unser Vater ist entführt und unser
Reich scheint kurz vor dem Untergang zu sein. Bisher hat uns unser Vater
von den Throngeschäften ferngehalten. Wohl, weil er uns mit unseren
knapp fünfzehn Jahren für zu jung gehalten hat.
Nicht ohne Grund, wie sich herausstellt.... Sind wir doch voller Zorn und
wollen nicht auch noch unser zweites Elternteil verlieren....
Bitte habt ein wenig Geduld mit uns. Wir sind zwar noch jung und ungestühm,
aber sehr lehrreich und durstig nach allem Neuen. Und dazu gehöhrt auch
Diplomatie mit unseren Nachbarn.
Seid gegrüßt
Joachim von Hardenberg
da wir die Reichsgeschäfte unseres Vaters anscheinend länger
übernehmen müssen, haben wir uns einmal an seinen Schreibtisch
gesetzt. Dort haben wir reichlich private Korrespondenz gefunden,
die Ihr unserem Vater gesendet habt.
Dort haben wir einen Tränen verschmierten Brief entdeckt, in dem wir
unter anderem gelesen haben, dass Ihr selbst tragische
Verluste und arge Enttäuschung hinnehmen musstet. Dies war uns
nicht bewusst und wir entschuldigen uns für unser ungebührliches
Verhalten.
Aber bitte Versucht uns zu verstehen. Unser Vater ist entführt und unser
Reich scheint kurz vor dem Untergang zu sein. Bisher hat uns unser Vater
von den Throngeschäften ferngehalten. Wohl, weil er uns mit unseren
knapp fünfzehn Jahren für zu jung gehalten hat.
Nicht ohne Grund, wie sich herausstellt.... Sind wir doch voller Zorn und
wollen nicht auch noch unser zweites Elternteil verlieren....
Bitte habt ein wenig Geduld mit uns. Wir sind zwar noch jung und ungestühm,
aber sehr lehrreich und durstig nach allem Neuen. Und dazu gehöhrt auch
Diplomatie mit unseren Nachbarn.
Seid gegrüßt
Joachim von Hardenberg
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Edler Lord Hardenberg junior!
Sollte Euer Handelsregister in diesem Sommer fertig werden nehmt bitte die gesandten Verträge an. Es isset gewiszlich nicht viel doch zumindest ein kleiner Anfang. Mehr kann das Reich von Asia und Java zur Zeit nicht erübrigen. Sollte die Suche nach Euerem gütigen Herrn Vater länger andauern versuchen wir Euch nochmalig Waren zu senden. Benötiget Ihr Korn so könnten wir unsere Notreserven angreifen und Euch daraus zukommen lassen. Schreibt und wir senden.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
Sollte Euer Handelsregister in diesem Sommer fertig werden nehmt bitte die gesandten Verträge an. Es isset gewiszlich nicht viel doch zumindest ein kleiner Anfang. Mehr kann das Reich von Asia und Java zur Zeit nicht erübrigen. Sollte die Suche nach Euerem gütigen Herrn Vater länger andauern versuchen wir Euch nochmalig Waren zu senden. Benötiget Ihr Korn so könnten wir unsere Notreserven angreifen und Euch daraus zukommen lassen. Schreibt und wir senden.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
- heimgekehrt -
- Hardenberg
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- Registriert: Do Sep 01, 2005 2:44 pm
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Werte Ladies, werte Lords,
edle Freunde,
nach vielen Monden Gefangenschaft in den Kerkern der Elfen, hat
es unser Sohn, der ehrenvolle Joachim von Hardenberg, geschafft,
mich zu befreien.
Die Schlacht war hart und es gab viele unschuldige Opfer. Daher werden
wir morgen eine Trauerfeier in unserer Residenz abhalten, um den Toten
und Ihrer Familien zu gedenken.
Nun geht es aber darum in die Zukunft zu blicken, damit solche Überfälle
so schnell nicht mehr passieren. Lange haben wir im Kerker um Gnade für
unser Volk gebeten und unser eigenes Leben darob geboten.
Da die Elfen nicht mit sich reden ließen, werden wir sie unser Schwert spüren
lassen müssen.
Wir sind kein Freund der sinnlosen Rache, aber in diesem speziellen Fall sehen
wir keine andere Möglichkeit mehr.
Nun möchten wir uns an dieser Stelle, bei allen unseren Freunden bedanken,
die unserem Sohn geholfen haben, unser Reich vor dem Untergang zu retten.
Besonders bedanken möchten wir uns bei den edlen Freunden Lady Imelda,
Lady Tarasia und ganz besonders dem freigiebigen Lord Zweischneid.
Ohne die drei Edelritter hätten wir und unser Reich bestimmt nicht den
heutigen Tag erlebt.
Wir verneigen uns tief.
Mit diesen Freunden blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.
Zum Gruße
Lord Hardenberg
edle Freunde,
nach vielen Monden Gefangenschaft in den Kerkern der Elfen, hat
es unser Sohn, der ehrenvolle Joachim von Hardenberg, geschafft,
mich zu befreien.
Die Schlacht war hart und es gab viele unschuldige Opfer. Daher werden
wir morgen eine Trauerfeier in unserer Residenz abhalten, um den Toten
und Ihrer Familien zu gedenken.
Nun geht es aber darum in die Zukunft zu blicken, damit solche Überfälle
so schnell nicht mehr passieren. Lange haben wir im Kerker um Gnade für
unser Volk gebeten und unser eigenes Leben darob geboten.
Da die Elfen nicht mit sich reden ließen, werden wir sie unser Schwert spüren
lassen müssen.
Wir sind kein Freund der sinnlosen Rache, aber in diesem speziellen Fall sehen
wir keine andere Möglichkeit mehr.
Nun möchten wir uns an dieser Stelle, bei allen unseren Freunden bedanken,
die unserem Sohn geholfen haben, unser Reich vor dem Untergang zu retten.
Besonders bedanken möchten wir uns bei den edlen Freunden Lady Imelda,
Lady Tarasia und ganz besonders dem freigiebigen Lord Zweischneid.
Ohne die drei Edelritter hätten wir und unser Reich bestimmt nicht den
heutigen Tag erlebt.
Wir verneigen uns tief.
Mit diesen Freunden blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.
Zum Gruße
Lord Hardenberg
Baron Otto v. Hardenberg
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Drachentöter (Juhu!)
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Drachentöter (Juhu!)
Edler Lord Hardenberg!
Willkommen zurück! Natürlich bestehe ich trotz Eurer Rückkehr darauf dasz Ihr die gesandten Verträge annehmt. Falls Ihr noch kein Handelsregister habet teilet es mir doch bitte mit. Dann sende ich Euch im Herbst erneut einige Verträge zu.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
Willkommen zurück! Natürlich bestehe ich trotz Eurer Rückkehr darauf dasz Ihr die gesandten Verträge annehmt. Falls Ihr noch kein Handelsregister habet teilet es mir doch bitte mit. Dann sende ich Euch im Herbst erneut einige Verträge zu.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
- heimgekehrt -
- Hardenberg
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- Registriert: Do Sep 01, 2005 2:44 pm
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Staatstrauer
Zum dritten Male hat ein grüner Drache unsern geschätzten Nachbarn angegriffen und die einstige Hauptstadt eingenommen!
Gestern noch in der Taverne erzählte ich vom schlimmen Schicksal des Hauses Hardenberg. Die berühmte Händlerin Lady Maidheike teilte mit dasz sie für das Volk betet. Der edle Kuno wollte eine Kerze der Hoffnung entzünden. Die schöne Braut Lady Nostromo war ganz erschrocken ob der dreimaligen schlimmen Gefahr.
Wir hoffen und beten zu den Göttern dasz Euer Volk durchhalten möge!
Keinem Drachen sollt es gelingen und ein so stolzes und ehrwürdiges Geschlecht wie das der Hardenbergs zu vernichten oder gar vertreiben!
Unser Volk steht zu Euch, edler Nachbar! Ruft so Ihr etwas braucht!
Voller Sorge
Lady Tarasia
Zum dritten Male hat ein grüner Drache unsern geschätzten Nachbarn angegriffen und die einstige Hauptstadt eingenommen!
Gestern noch in der Taverne erzählte ich vom schlimmen Schicksal des Hauses Hardenberg. Die berühmte Händlerin Lady Maidheike teilte mit dasz sie für das Volk betet. Der edle Kuno wollte eine Kerze der Hoffnung entzünden. Die schöne Braut Lady Nostromo war ganz erschrocken ob der dreimaligen schlimmen Gefahr.
Wir hoffen und beten zu den Göttern dasz Euer Volk durchhalten möge!
Keinem Drachen sollt es gelingen und ein so stolzes und ehrwürdiges Geschlecht wie das der Hardenbergs zu vernichten oder gar vertreiben!
Unser Volk steht zu Euch, edler Nachbar! Ruft so Ihr etwas braucht!
Voller Sorge
Lady Tarasia
- heimgekehrt -
- Hardenberg
- r_preserver
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- Registriert: Do Sep 01, 2005 2:44 pm
- Wohnort: Mark und Berg
Werte Lady Tarasia,
habt vielen Dank für Eure Anteilnahme. Wir
und das Volk von Mark und Berg wissen Euer
Mitgefühl zu schätzen.
Mit den Verträgen, die Ihr uns zugesandt habt
und Eure Freundschaft, habt Ihr unserm Reich
schon genug geholfen.
Gehabt Euch Wohl
Lord Hardenberg
habt vielen Dank für Eure Anteilnahme. Wir
und das Volk von Mark und Berg wissen Euer
Mitgefühl zu schätzen.
Mit den Verträgen, die Ihr uns zugesandt habt
und Eure Freundschaft, habt Ihr unserm Reich
schon genug geholfen.
Gehabt Euch Wohl
Lord Hardenberg
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Drachentöter (Juhu!)
Norderbund
Herrscher über Mark und Berg
Halter der blauen Schlüssel
Drachentöter (Juhu!)
Edler Lord Otto von Hardenberg!
Wir haben schon nicht mehr mitgezählet wie oft der grüne Rüdiger Euer einstige Hauptstadt Felbrati von Euch geraubt hat.
Vielleicht solltet Ihr tatsächlich einmal versuchen ob sich der grüne Rüdiger nicht durch eine Jungfrau besänftigen läszt. Wieviele tausende Menschen muszten bisher sterben? Wieviele Soldaten verloren im Kampf ihr Leben? Dennoch scheint Rüdiger alles für ein amüsantes Spiel zu halten so oft wie er die Stadt zurückholt von Euch.
Wie ich Euch schon schrieb kann ich Euch leider keine andere Hafenstadt anbieten. Ich fragte zwar bei einem Herrscher an ob er mir seine Ruine für Euch zur Besiedlung überlassen würde doch erhielt ich keine Antwort. Versucht es doch bitte bei Eurer Erbin Lady Imelda oder Eurem Eidgenossen Lord Zweischneid. Sicherlich ist einer dieser hehren Herrscher bereit Euch eine Hafenstadt zu überlassen. Wenn sich der Zorn der Elfen und der Spieltrieb Rüdigers gelegt haben, könnet Ihr sicher auch Felbrati zurück in Euer Reich holen.
Ich wünsche Euch gutes Gelingen!
Lord Zweischneid auf jeden Fall hat sich bereits als guter Drachentöter einen Namen gemacht. Nur leider gehen ihm die Finanzmittel aus. Wer also helfen mag um die grüne Schuppenbrut zu beseitigen möge Lord Zweischneid Gold zukommen lassen. Etwa 15000 Soldaten sind teuer im Unterhalt.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
Wir haben schon nicht mehr mitgezählet wie oft der grüne Rüdiger Euer einstige Hauptstadt Felbrati von Euch geraubt hat.
Vielleicht solltet Ihr tatsächlich einmal versuchen ob sich der grüne Rüdiger nicht durch eine Jungfrau besänftigen läszt. Wieviele tausende Menschen muszten bisher sterben? Wieviele Soldaten verloren im Kampf ihr Leben? Dennoch scheint Rüdiger alles für ein amüsantes Spiel zu halten so oft wie er die Stadt zurückholt von Euch.
Wie ich Euch schon schrieb kann ich Euch leider keine andere Hafenstadt anbieten. Ich fragte zwar bei einem Herrscher an ob er mir seine Ruine für Euch zur Besiedlung überlassen würde doch erhielt ich keine Antwort. Versucht es doch bitte bei Eurer Erbin Lady Imelda oder Eurem Eidgenossen Lord Zweischneid. Sicherlich ist einer dieser hehren Herrscher bereit Euch eine Hafenstadt zu überlassen. Wenn sich der Zorn der Elfen und der Spieltrieb Rüdigers gelegt haben, könnet Ihr sicher auch Felbrati zurück in Euer Reich holen.
Ich wünsche Euch gutes Gelingen!
Lord Zweischneid auf jeden Fall hat sich bereits als guter Drachentöter einen Namen gemacht. Nur leider gehen ihm die Finanzmittel aus. Wer also helfen mag um die grüne Schuppenbrut zu beseitigen möge Lord Zweischneid Gold zukommen lassen. Etwa 15000 Soldaten sind teuer im Unterhalt.
Hochachtungsvoll
Lady Tarasia
- heimgekehrt -
Edler Lord Hardenberg,
von einem Jungfrauenopfer können wir euch nur abraten.
Nachdem auf unserer Insel Shasanya bereits seit Jahren der Drache Dino der Säuselige lebte, und unser Volk unruhig wurde, kam es zu einem schrecklichen Vorfall. Ein Mädchen aus dem Dorfe, welche von den Jungfrauenopfer gehört hatte, schlich sich aus ihrem Elternhaus und opferte sich freiwillig dem Drachen.
Diese Art von Menschenopfer ist in Caira-Dan strengstens verboten und somit verursachte der Vorfall eine große Staatstrauer.
Leider wurde Dino infolge dieses Vorfalls zu leidenschaftlich und begann die Insel tags und nachts mit seinem Brunftgeschrei zu belästigen.
Wir können euch sagen, bitte lasst die Finger von den Jungfrauenopfern.
Letzendlich fand Dino auf diese Art und Weise ein Drachenweib. Gertrude die Breitschwänzige kam eines Tages über das Meer geflogen. Seitdem leben auf unserer wirklich kleinen Insel zwei Drachen.
In ihrem Liebeswahn taumeln sie kreuz und quer über die Insel. Mittlerweile stellen sie eine große Bedrohung für das dortansässige Volk und die Stadt dar.
Wir hoffen euch mit diesem Rat ein wenig geholfen zu haben.
Es grüsst
Corinne von Caira-Dan
von einem Jungfrauenopfer können wir euch nur abraten.
Nachdem auf unserer Insel Shasanya bereits seit Jahren der Drache Dino der Säuselige lebte, und unser Volk unruhig wurde, kam es zu einem schrecklichen Vorfall. Ein Mädchen aus dem Dorfe, welche von den Jungfrauenopfer gehört hatte, schlich sich aus ihrem Elternhaus und opferte sich freiwillig dem Drachen.
Diese Art von Menschenopfer ist in Caira-Dan strengstens verboten und somit verursachte der Vorfall eine große Staatstrauer.
Leider wurde Dino infolge dieses Vorfalls zu leidenschaftlich und begann die Insel tags und nachts mit seinem Brunftgeschrei zu belästigen.
Wir können euch sagen, bitte lasst die Finger von den Jungfrauenopfern.
Letzendlich fand Dino auf diese Art und Weise ein Drachenweib. Gertrude die Breitschwänzige kam eines Tages über das Meer geflogen. Seitdem leben auf unserer wirklich kleinen Insel zwei Drachen.
In ihrem Liebeswahn taumeln sie kreuz und quer über die Insel. Mittlerweile stellen sie eine große Bedrohung für das dortansässige Volk und die Stadt dar.
Wir hoffen euch mit diesem Rat ein wenig geholfen zu haben.
Es grüsst
Corinne von Caira-Dan
Herrin von Caira-Dan

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain

* Aelderfrouwe des Norderbundes
* Treue Gemahlin des edlen Vicomte Joe der Ellon Ardh
* stolze Großmutter von Thalim, Noroelle und Ollowain
- Hardenberg
- r_preserver
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- Registriert: Do Sep 01, 2005 2:44 pm
- Wohnort: Mark und Berg
Werte Lady Corinne,
danke für den Hinweis, aber Jungfauenopfer würden für die
Lösung unserer Probleme wahrlich nicht in Frage kommen.
Diese Vorgehensweise ist doch arg barbarisch.
Wie sieht es auf Eurer Insel nun aus? Haben Dino und Gertrude
sich schon ein Nest gebaut?
Da müsst Ihr höllisch aufpassen, werte Freundin, man stelle sich
vor, sie vermehren sich auf Eurer kleinen Insel. Dann habt Ihr
auch noch die Drachenbrut dort herumlaufen. Und frische Eltern
mit kleinen Kindern sind bekanntlich besonders aggressiv.
Wir hoffen das beste für unsere Drachen geplagten Stadte.
Zum Gruße
Lord Hardenberg
danke für den Hinweis, aber Jungfauenopfer würden für die
Lösung unserer Probleme wahrlich nicht in Frage kommen.
Diese Vorgehensweise ist doch arg barbarisch.
Wie sieht es auf Eurer Insel nun aus? Haben Dino und Gertrude
sich schon ein Nest gebaut?
Da müsst Ihr höllisch aufpassen, werte Freundin, man stelle sich
vor, sie vermehren sich auf Eurer kleinen Insel. Dann habt Ihr
auch noch die Drachenbrut dort herumlaufen. Und frische Eltern
mit kleinen Kindern sind bekanntlich besonders aggressiv.
Wir hoffen das beste für unsere Drachen geplagten Stadte.
Zum Gruße
Lord Hardenberg
Baron Otto v. Hardenberg
Norderbund
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